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Spannungsregler 12V 80W mini von Lambretta Teile


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hi,

hab´ bei Lambretta-Teile.de diesen Regler gefunden, der aufgrund seiner geringen Größe wahrscheinlich für mein Projekt ganau der Richtige ist:

Diese extrem kleinen Spannungsregler können für alle Modelle mit elektronischer 12V Zündung verwendet werden. Also z.Bsp. für Lambretta, Vespa PX oder PK. Durch die extrem kleine Bauweise lassen sie sich sehr einfach anbringen und eignen sich somit hervorragend für die Nachrüstung in Lambrettas, Oldies oder Primaveras bzw. V50 etc.

für alle Vespa & Lambretta Modelle mit elektronischer Zündung

http://www.lambretta-teile.de/product_info...V-80W-mini.html.

Hat jemand von Euch so ein Teil schon verbaut? Wie schauts mit der Zuverlässigkeit und der Temperaturentwicklung sowie der Schmutzempfindlichkeit aus?

Grüßle

Charly

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Ist serienmäßich anner Bajaj dran, hat sich bei mir aber recht flott verabschiedet/eine Birne nach der anderen durchgehauen... Seit ich einen vonner Lusso montiert habe, ist Ruhe... Soll allgemeingültich nix heißen, aber ich trau der indischen Elektrik nich...

Geschrieben
Vielen Dank einstweilen für Eure Info. Noch jemand (vielleicht auch positiver Natur)??

Grüßle

Charly

Wer keinen Reglerärger mehr habe möchte, könnte den Regler auch selber bauen.

Auf den motelek-Seiten ist der Schaltplan abgebildet.

Geschrieben (bearbeitet)
:-D ääh, wo?

http://www.motelek.net/schema/spannung/malaguti.png

Der obere gelbe Teil ist für die Wechselspannung, der untere, violette,

für die Batterieaufladung. Den violetten Teil hab ich schon mal nachgebaut,

angepaßt an meinen NIMH-Akku. Ich hab das hier schon mal

näher beschrieben. Funktioniert gut und kommt ohne Control-Eingang aus.

Herr Motelek hat nichts dagegen, solange man seine Pläne

nicht kommerziell verwendet.

Den oberen Teil nachzubauen lohnt sich wohl nicht, da der fertige

Regler ja nur 25 Euro kostet, es sei denn, man möchte eine andere

Spannung einstellen. Ich habs jedenfalls noch nicht versucht, da

ich noch zwei von den Dingern rumliegen habe.

Beim Einkauf eines fertigen Reglers würde ich einen mit großer

Bauform wählen, ev. Ducati, oder ein anderes Markenteil.

Im Wechselspannungsteil wird doch einiges an Wärme produziert.

.

Bearbeitet von Don
Geschrieben
Beim Einkauf eines fertigen Reglers würde ich einen mit großer

Bauform ...

Danke für die Info! Aber genau da liegt der Hase im Pfeffer: bei meinem neuen Konstrukt sollen Blinkrelais und Regler (am Besten) in der Kaskade verschwinden (mehr Stauraum habe ich dann nicht mehr). Oder könnte ich einen "normalen" Piaggio (Ducati, was auch immer) Regler unter dem Fußblech (also im Prinzip direkt im Siff) montieren?

Grüßle

Charly

Geschrieben (bearbeitet)
Danke für die Info! Aber genau da liegt der Hase im Pfeffer: bei meinem neuen Konstrukt sollen Blinkrelais und Regler (am Besten) in der Kaskade verschwinden (mehr Stauraum habe ich dann nicht mehr). Oder könnte ich einen "normalen" Piaggio (Ducati, was auch immer) Regler unter dem Fußblech (also im Prinzip direkt im Siff) montieren?

Grüßle

Charly

Für die Steckkontakte wird es nicht gut sein. Ich würd den Regler so ausrichten, daß nur wenig Dreck an diese Kontakte gelangt.

Vielleicht kannst Du noch ein dünnes Abdeckblech aus Aluminium drübersetzen, nach hinten offen lassen (für die Steckkontakte) und die Zwischenräume mit Dichtmasse versehen? Das Blinkrelais sollte ebenfalls elektronisch aufgebaut und die Schaltung vergossen sein. Aber warum versteckst Du die Teile nicht im Rahmen, unter dem Tank?

@Gravedigger

Etwas seltsam finde ich die Parallelschaltung der beiden Generatorspulen, da Licht und Bremslichtspulen einfach zusammengeklemmt sind.

Bearbeitet von Don
Geschrieben
Aber warum versteckst Du die Teile nicht im Rahmen, unter dem Tank?
Weil hier jemand davon abgeraten hat wegen der Temperaturentwicklung/Explosionsgefahr des Reglers. Wenn´s indes so geht, hätte ich klar ein Problem weniger.

Charly

Geschrieben (bearbeitet)
Weil hier jemand davon abgeraten hat wegen der Temperaturentwicklung/Explosionsgefahr des Reglers. Wenn´s indes so geht, hätte ich klar ein Problem weniger.

Charly

Dann lieber nicht. Die Teile kann man überall am Roller verstecken (eben halt bis auf die Räder :-D ), da wird sich doch irgendwo ein gut geschütztes Plätzchen finden lassen? Auf guten Wärmeschluß zum Rahmen würde ich außerdem achten; notfalls ne Aluplatte druntersetzen.

Bearbeitet von Don
Geschrieben

oder das Teil in n IP 65-Gehäuse setzen, von unten ausfräsen, Regler verkehrt rum einbauen und dann so nen Kühlköper dranmachen und mit Silikon oder so abdichten, sollte halt benzinresistent sein. Conrad-Katalog oder gleiches ist da ne gute Anlauf- und Inspiratiosquelle.

Geschrieben

Also ich hab den Regler schon an Weilchen unter demTank, und bis jetzt ist noch nix explodiert. Ist aber auch ein normaler Cosa 80W Regler. Weiss ja nicht ob das kleine Teil das Glühen anfängt :-D

Grüsse Sven

Geschrieben
Ist serienmäßich anner Bajaj dran, hat sich bei mir aber recht flott verabschiedet/eine Birne nach der anderen durchgehauen... Seit ich einen vonner Lusso montiert habe, ist Ruhe... Soll allgemeingültich nix heißen, aber ich trau der indischen Elektrik nich...

meine bajaj hatte einen regler der genausogroß ist wie der vonner px.nur hat das alugehäuse keine kühlrippen.die gehäuseseite die auf die karosse geschraubt wird ist zugegossen,die seite die man im montierten zustand sieht ist mit einem aludeckel verschlossen der mit drei schrauben befestigt ist.

  • 4 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)
12v75w_schema.png

endlich ein anschlussbild.

coole seite.

für was sollen die 2 optionalen dioden gut sein.

@Gravedigger

Zufällig hab ich grad auf den Motelek-Seiten eine Erklärung für die beiden optionalen Dioden

in der Schaltung gefunden. Dieser Regler hat einen Meßeingang "Sense". Werden die

Dioden davorgeschaltet, erhöht sich die Wechselspannung um etwa ein halbes Volt.

Gruß Jürgen

Bearbeitet von Don
Geschrieben (bearbeitet)
Wieso erhöht sich die Spannung? Müsste doch normalerweise nen Abfall von 2 * 0,6V oder so geben?! :-D

Auf diesem Schaltplan

http://www.motelek.net/schema/spannung/malaguti.png

ist der gelb hinterlegte Teil für die Wechselspannungsregelung zuständig.

Vom Ankeranschluß ganz oben geht es mit einem Bein direkt in die Graetz-Brückenschaltung.

Dieser Anschluß ist bei dem Regler auf Gravediggers Schaltplan jedoch abgetrennt und

separat herausgeführt. Bezeichnung ist dafür "sense"

Kommt jetzt das Diodenpaar an diesen Anschluß und mit der anderen Seite an den

Anschluß: "Lichtanker", erhält der Regelteil nun weniger Spannung, regelt also

erst später ab, d. h. die Wechselspannung im Bordnetzerhöht sich um die

Schwellenspannung der Dioden.

So stelle ich mir das jedenfalls vor.

Bearbeitet von Don
Geschrieben (bearbeitet)

Sorry dass hier wohl einige Regler hops gegangen sind.

Da ich bisher nur einen Rückläufer hatte, der allerdings von Anfang an nicht funktionierte, bin ich davon ausgegangen dass die wunderbar funktionieren.

Ich hatte unterschiedliche Hersteller, vielleicht lässt sich ja feststellen bei welchem es da Probleme gibt.

Ich bitte deshalb die Herren mir die defekten zurückzuschicken oder mir die Beschriftung durchzugeben, diese werden natürlich alle ersetzt.

Ich selbst habe die an mind. 10 Maschinen angebaut (natürlich nicht nur meine) und die laufen dort einwandfrei.

Wichtig ist dass sie direkt ans Metall geschraubt werden, da sie über den dicken Alubügel ihre Wärme abgeben.

Bearbeitet von LambrettaSX
Geschrieben
Sorry dass hier wohl einige Regler hops gegangen sind.

Da ich bisher nur einen Rückläufer hatte, der allerdings von Anfang an nicht funktionierte, bin ich davon ausgegangen dass die wunderbar funktionieren.

Ich hatte unterschiedliche Hersteller, vielleicht lässt sich ja feststellen bei welchem es da Probleme gibt.

Ich bitte deshalb die Herren mir die defekten zurückzuschicken oder mir die Beschriftung durchzugeben, diese werden natürlich alle ersetzt.

Ich selbst habe die an mind. 10 Maschinen angebaut (natürlich nicht nur meine) und die laufen dort einwandfrei.

Wichtig ist dass sie direkt ans Metall geschraubt werden, da sie über den dicken Alubügel ihre Wärme abgeben.

Meiner war bei der Bajaj Serie, hab ich nich bei Dir gekauft...

Geschrieben

Hut ab vor LambrettaSX!! :-D

Startet von selbst so ne Art "Rückrufaktion". Da können sich so manche deutsche "Premiumherstelle" ne dicke Scheibe abschneiden!

Die großen Shops solten bei ihm in punkto "Kundenservice" NACH erfolgtem Verkauf nochmal in die Lehre gehen!!!

:-D

weiter so,

Miles

  • 4 Monate später...
Geschrieben (bearbeitet)

Bräuchte für meine PV aufgrund geflextem Seitenfach / großer Tröte nen kleinen Spannungsregler und das Ding von LTH wäre da echt idealst . Noch Leute die positive / negative Erfahrungen mit dem Ding gemacht haben im Langzeit-Test ??? :-D

gruß christoph :-D

Bearbeitet von pepper_hh
  • 2 Jahre später...
Geschrieben

aber die anderen beiden?

Dürfte wumpe sein, weil so ein ~Regler eigentlich immer parallel zu den Verbrauchern liegt und nur die Überspannung gegen Masse abfackelt.

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    • Mehl mach' ich nachher fertig, muss gleich erstmal Bewohner aus'm Bett holen.
    • Mit Scharnier oder zum stecken ?
    • Schön, dass du den alten Motor wieder hin bekommen hast. Ich hätte das nicht gemacht. Tecumseh ging Anfang der 2000er Jahre Konkurs, d.h. E-Teile werden knapp und uralte Dichtungen können durchaus Asbest enthalten. Und es waren die besten Motoren, solange sie nicht von Aspera in Lizenz gebaut wurden... Aber es gab zwischenzeitlich etliche neue Emissionsvorschriften, die vieles verbessert haben. In den 70er Jahren gab es zB noch viele (auch 2-Takt) Motoren, die man wegen Wartungsmängeln beim Grasfangbeutel (nachdem der erfunden war) leeren einfach weiter laufen ließ. In den darauf folgenden Tagen starb dass Gras an diesen Haltepositionen erst einmal ab (die Auspuffe waren zB zwischen Chassis und rotierendem Messer montiert, um die Lautstärke und die Abgase zu dämpfen). Das kennt heute keiner mehr. Aber damit die Motoren heute sauber laufen sind die Düsen im Vergaser immer kleiner geworden. In Kombination mit Ethanol im Benzin, das nach einiger Zeit beigen Gelée bildet und Anwendern, die das Wort Warten nur vom Arztbesuch kennen, ist das eine fatale Kombination. Aber Dank zusätzlicher "Diskusionen" wie "das CO2" wird uns töten und der Kölner Dom wird absaufen und dank neuer Akku Techniken hatte man nun eine neue Möglichkeit den Anwendern mit Benzingeräten "zu helfen": Fast alle Hersteller stellten die Produktion von Benzin-Motoren ein. Makita vor zwei Jahren (hat dabei auch gleich die Marke "Dolmar" beendet, also schnell noch die E-Teile Listen downloaden, solange es noch geht), Honda konvertierte 2024 sein einzig verbliebenes Klein-Motoren-Werk in Nordamerika zu einem Werk für ATWs, Stihl Amerika schloss sein Werk für ein paar Wochen (und bezahlte dabei die Arbeiter weiter, was in den USA unüblich ist) ... Briggs & Stratton (zu denen gehören viele bekannte Rasenmähermarken) war 2020 Konkurs gegangen, wurde aber aufgekauft. Der Markt ist im Umbruch/ auf dem Akku-Trip. Neue Rasenmäher im Baumarkt mit B&S Motoren findet man nur noch als Uralt-Restposten. Rasentraktoren gibt es praktisch nur noch mit Kawasaki und evtl. Kohler Motoren. Alles andere (inkl. Stromaggregaten) hat chinesische Honda-Nachbau Motoren für die man nicht einmal einen Vergaserdichtsatz kaufen kann. War es früher kein Problem ein Teil für einen B&S Motor von 1955 zu kaufen, weiß man nicht bis wann man ein E-Teil für aktuelle Motoren kaufen kann. Selbst bei Honda kenne ich nur noch das Werk in Frankreich. Wer also unbedingt einen Benzinmäher benötigt, sollte gut überlegen, was er benötigt. Ich habe früher auch mit Kabel elektrisch gemäht, aber zwei Kabeltrommeln für 80m Kabel ab- und aufzurollen hat auch immer ein Viertelstündchen gedauert. Und Akkus sind geil, weil sie sind wie eine Überraschungspaket. Ich habe Li-On Akkus von 2013 mit über 90% ihrer Kapazität im Einsatz. Aber ich gebe ihnen, was sie brauchen. Oder habt ihr im Baumarkt (oder selbst im Handy-Laden) schon einmal gesehen, dass dort alle im Regal liegenden Akkus regelmäßig geladen werden? Also wird im Herbst besonders günstige Ware eingekauft und der Kunde wundert sich dann im Folgejahr über die kurze Lebensdauer seines Akkus (mittlerweile sollten diese mindestens 1 Jahr Garantie haben). Oder man wirft ihm falschen Umgang mit dem Akku vor; dann kann man gleich einen neuen verkaufen. Oder der Anwender kommt nicht mit der Technik klar, schon weil die Anleitung nichts enthält; Beispiel: Wenn ich den Akku meines E-Bikes auflade, dann leuchten Akku und Ladegerät anfangs rot. Danach leuchten irgendwann einmal der Akku grün, aber das Ladegerät rot. Was das soll? In dieser Stufe findet das Ausbalanzieren der Akkuzellen statt und erst wenn dieses durch ist leuchtet das Ladegerät auch grün. Andere Ladegeräte sich hinterhältiger: Beides leuchtet grün, aber wenn man das Ladegerät einige Sekunden betrachtet, dann blitzt seine rote LED gelegentlich auf; erst wenn das aufhört, ist der Akku voll geladen. Dann gibt es vorsichtige Hersteller: Ist der Akku unter einer bestimmten Spannung, dann wird er nicht mehr geladen, weil sich in den Zellen chemisch etwas geändert haben könnte, was zu einem Brand führen könnte. Bei mutigen Herstellern leuchtet zwar die Fehler LED oder nichts, aber heimlich wird gelegentlich ein sehr wenig Strom zum Akku geschickt. Nimmt dieser den Strom an und steigt seine Spannung auf einen bestimmten Level, dann behandelt ihn das Ladegerät als wäre nichts gewesen... Ich werde für meinen Teil dieses Jahr wohl den Benzinrasenmäher in Betrieb nehmen, der schon seit zwei Jahren im Karton in meinem Bügelzimmer wartet. Ein bißchen viel Text, aber ich glaube viele sehen die Entwicklung nicht und vielleicht helfen die Akku-Tipps.
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