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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Fährt außer Stefan Wahl jemand solch eine Welle über Membran nat.

Oder vielleicht als unbearbeitete DS-Welle ohne "zu lange Nach-OT"

Steuerzeiten.

Vielleicht fährt ja jemand eine Orig. Piaggio Welle mit 59.5mm Hub.

Alles natürlich vom WORB modifiziert.

Bin nähmlich auch der Meinung von LUCIFER, das die Orig. Kurbelwellen-

öffnung ausreicht.

Thankx in advance

Geschrieben

Hä???

Verstehe deine Frage nicht ganz!

Es kommt doch dabei ganz drauf an wie groß dein Einlass ist und in wie weit du viel oder wenig gefräst hast!

Bei dem Thema Vorverdichtung Contra "Durchfluss" scheiden sich eh die Geister und du wirst nie eine klare Antwort erhalten.

Der Eine so,der Andere so!

Des Sinn,eine Hpc zur Schali zu machen verstehe ich nicht ganz,dann könnt ich ja gleich eine Vollwangenwelle zur Schali machen!?

:plemplem: Grübel

Geschrieben

Die HPC hat doch eine vollrunde und eine einlasswange. Die vollrunde wegen der höheren vorverdichtung. Ne Vollwange hat doch überhaupt keine Einlass Steuerzeit!! Die HPC hat wenigstens ein bisserl davon

Geschrieben

So, und nun zum Thema Vorverdichtung! Eine Vollwange bringt nichts! Die Vorverdichtung einer Vespa ist im Serienzustand schon viel zu hoch, weil die Piaggio Funzerl den 200er aufs 80er Gehäuse gesetzt haben. Der Kurbelraum ist gleich geblieben aber der Hubraum hat sich um 120ccm erhöht! Das sind mal eben 150% mehr!! Man müsste eigentlich also den umgekehrten Weg gehen, das Kurbelhausvolumen vergrößern (MBD Membranblock). Und was nützt dir ein riesen einlass bei ner viel zu großen Vorverichtiung? Nichts, da das Gas überhaupt nicht in ner zufriedenstellenden Menge ins Kurbelhaus gelange kann. Außerdem streckt eine geringere Vorverdichtung das Drehzahlband.

Geschrieben

Mmh, dann verstehe ich das auch nicht. Vor alllem weil die HPC ja auch so geil gewuchtet ist, das macht dann ja schon mal mehr arbeit. Aber aus ner Vollwange ne Schali zu machen, bedeutet auch viel flexen. Die einlaßseite der HPC ist da schon weniger aufwendig. Und der Gedanke kommt von dem Herrn Wahl, weil der seine HPC zur Schali umgebaut hat. Wobei der Herr Wahl die HPC wohl genommen hat, weil er keine andere zur Verfügung hatte oder was weiß ich. Ich für meinen Teil würde sowieso nur Standardwellen überarbeiten, Da lohnt sichs von der Leistungsausbeute am meißten

Geschrieben

1. Warum fährt der Herr Wahl dann 156km/h (und Ihr nicht (nicht böse sein)).

2. War meine Frage eine entweder ohne also

a) Membram SchaLi HPC 59.5mm

b) HPC Drehschieber 59.5mm

c) Original Piaggio Drehschieber 59.5mm

Die Drehschieber natürlich wegen der Einlaßzeit. (Lucifers way)

Vielleicht krieg ich ja jetzt ordentliche Antworten und nicht so Vorverdichter

Gefasel, daß eh keiner mehr hören kann.

Geschrieben

Weil der Herr Wahl die HPC rumliegen hatte und es ja wohl volkommen egal ist,ob ich z.B eine original oder HPC auf Schali umarbeite!

Das komplette Packet ist entscheidend und dass er einen super Motor hat wollen wir ja wohl nicht in Frage stellen!

Wenn ich nicht ganz Falsch liege ist er aber auch der,der oben den Zylinder verlängert hat.

Geschrieben

tust du aber :-D:satisfied:

SCK KAtalog S 163 ..."nur 59mm Hub um einen 22mm Bolzen beibehalten zu können und das lager..."

aber das macht den Kohl auch nicht fett...

äh, was war nochmal das Thema? HPC Schami? Ja, klar, wieso nicht :-(

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    • Ich hab ihn über einen österreichischen Freund bestellt. Aber danke für den Hinweis. 👍
    • Ein thyristorgesteuerter Einpuls Laderegler wird niemals ordentlich ohne Glättung funktionieren, deshalb sollte man auch niemals auf einen zusätzlichen Energiespeicher verzichten! Wer persönliche Probleme mit Baugröße, Gewicht und zu wenigen Lade/Enladezyklen von klassischen Bleiakkus hat, sollte einen kompakten LiFePo4 Energiespeicher installieren.   https://motelek.net/allgemein/akkus/lithium/lifepo4/12v4ah_eremit.jpg   Vernachlässigt man diesen vergleichbar wie Bleiakkus wird nicht viel passieren, denn die Selbstentladeraten sind viel niedriger und das BMS schaltet rechtzeitig automatisch vor möglicher Tiefentladung oder Überladung den Akku vom Bordnetz weg. Auch wenn nach längerer unbenutzter Lagerung einzelne Zellen stärker streuen, wird das BMS immer die Enzelzelle mit höchster oder niedrigster Spannung vor Über oder Tiefentladung rechtzeitig schützen und den Akkublock hochohmig schalten. Das kann man auch sehr gut an der Aufzeichnung eines Ladevorganges erkennen, wo das BMS den Energiespeicher vorsorglich schon ab ca. 14,3 Volt von der Ladestromquelle unterbricht.   https://motelek.net/allgemein/akkus/lithium/lifepo4/12v4ah_bms_break.png   Deshalb sollte man in jedem Fall parallel zum Laderegler oder Energiespeicher einen zusätzlichen Elko mit mehreren tausend Mikrofarad als Glättung parallel schalten, dann funktioniert der Laderegler auch richtig falls das BMS den Energiespeicher automatisch vom Bordnetz trennt.   https://motelek.net/andere/12v80w_schema.png   Mit Kraftfahrzeugen ohne Energiespeicher durch die Gegend zu fahren ist keine kluge Entscheidung, immerhin sollte wenigstens das Bremslicht zuverlässig funktionieren wenn möglicherweise der Motor unerwartet verreckt. Auch eine jederzeit funktionierende Warnblinkanlage will ich an keinen Fahrzeug vermissen, falls man unerwartet am Straßenrand stehen bleiben muß! Erst vor wenigen Tagen wurde ein hilfsbereiter 15 jähriger Mopedfahrer von einem PKW angefahren und dabei tödlich verletzt.   https://www.nachrichten.at/oberoesterreich/15-jaehriger-mopedlenker-starb-nach-verkehrsunfall-in-steyregg;art4,4021433   Aktive Verkehrssicherheit ist meiner Meinung viel sinnvoller als persönliche Abneigung gegen elektrische Energiespeicher, weil sie möglicherweise schnell kaputtgehen wenn man sie nicht wartet!    
    • Hallo zusammen, mich würde interessieren, ob man bei einer PK80 einen PK50(XL) Motor beim TÜV vorführen kann, wo der Zylinder dann <=125ccm ist? Oder muss es zwingend eine Motorkennung mit der PK80 sein? Danke für eine kurze Rückmeldung
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