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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hallo!

Ich bin neu im Germanscooteforum, habe aber schon öfter mitgelesen.

Ich habe eine Vespa 150 VBB, bei dir ich den Motor überholt (Lager, Simmeringe, Kupplungs beläge) habe. Nun habe ich folgendes Problem, wenn ich die Vespa starte und den 1. Gang einlege, würge ich sie sofort ab. Also die Kupplung trennt nicht!

wenn ich die Vespa abstelle, Leerlauf reingebe kicke und die Kupplung betätige, trennt sie aber sauber. :-D

Wenn ich die Vespa vorwärts schiebe und den 1. Gang einlege, trennt sie, beim Rückwärtsschieben nicht!

Dann habe ich mal probiert bei gezogener kupplung, das Lüfterrad zu drehen, ihm uhrzeigersinn trennt die Kupplung nicht, gegen den Uhrzeigersinn schon! :-D

Weiss vielleicht jemand rat, was ich da falsch mache, bzw. falsch zusammengebaut habe? :-D

Geschrieben

Kupplungsdeckel runter - Nachschauen!

Wird vermutlich das beste sein bevor noch was kaputt geht was dann Geld kostet :-D

Notfalls Kupplung ausbauen und alles durchchecken.

(auf Halbmond aufpassen, der fällt gern in die unendlichen Weiten des Gaytriebes runter!!!)

Getriebeseitig paßt soweit alles????

Geschrieben

Beläge vor Einbau in Getriebeöl eingelegt?

Kupplungsdruckpilz und Druckplatte richtig eingebaut?

Unterlegscheibe unter Kupplung drinn?

Bowdenzuglänge des Kupplungsseil´s Macht der eh keine Schleife?

Geschrieben

so hab mal eine andere kupplung (von einer px) reingetan und siehe da, es funzt, leider ist jetzt der weg zwischen kupplungspilz und druckplatte so hoch, dass sich die kupplung fast nicht mehr ziehen lässt. gibts dass, dass die px kupplung anders als die vbb kupplung is?

g zweili

Geschrieben

Da liest sich, als ob im Kupplungskorb ziemlich tiefe Kerben drin sind, in denen sich je nach Drehrichtung die Kupplungsscheiben drin reinhaken oder eben nicht einhaken. Neuer Kupplungskorb oder die Kerben rausfeilen.

Geschrieben

danke für die antwort, habe mich auch schon zu früh gefreut, nach der ersten probefahrt ist es zwar besser geworden, aber die kupplung trennt immer noch nicht 100 %.

dass mit den kerben kann schon sein, aber wenn die kupplung beim vorwärtsschieben trennt und beim rückwärtsschieben nicht, wird ja die kupplung nicht mehr ausgelassen, dh. sie ist ständig gedrückt.....

ist echt komisch, hoffe, dass ich nix verkehrt eingebaut habe.

hat noch wer einen tipp? :-D

Geschrieben (bearbeitet)

was ich weiss haben die px und die vbb unterschiedliche höhen von den zahnrädern. vielleicht hast du die falsche kupplung,

btw. vielleicht hat jemand die richtige abmessung von der vbb kupplung (zahnrad)?

danke schon mal

lg joknxoville

edüth: rechtschreibung

Bearbeitet von joknoxville
Geschrieben

das Ritzel ist anders in der VBB Kupplung.

Das ist entweder höher oder niedriger...weiß ich nicht mehr genau.

Hat bei mir jedenfalls nich gepasst...wechsel der Kupplung zwischen VBB und PX war bei mir nicht möglich.

Geschrieben

das bedeutet also, dass das sprint ritzel niedrieger ist, als das px ritzel.

ich weiss ich bin lästig, aber die reuse geht mir inzwischen schon ganz schön am sack, mit dieser scheiss kupplerei....

Geschrieben

Hatte ich auch mal.

Dann hatte ich das Ritzel gewechselt und die Kulu trennte immer noch nicht. Ich war dann bei dem Händler meines Vertrauens und mehr oder weniger zufällig haben wir dann die Dicke der Scheibe unter der Kulu gemessen. Da gab es einen Unterschied von 0,x mm und das war dann bei mir kriegsentscheidend. Die dünnere Scheibe drunter und die Sau trennte, wie sie trennen sollte.

Geschrieben

dr 177 danke für den tipp, hab mir jetzt ein kuluritzel gesucht was schmäler ist und siehe da, sie trennt! der hebelweg vom kupplungsdeckel ist zwar jetzt elends lang aber es funzt!

thx at all.

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    • ...und einschlägige/logische Stellen leicht aufpolieren.     d.
    • Auf keinen Fall darf man einen dreizelligen Lipo oder klassische Lithium-Ionen Rohrbomben installieren, die sind möglicherweise brandgefährlich (weil nicht Eigensicher) und auch von der Spannungslage nicht kompatibel mit Bleiakkus an Kraftfahrzeugen!   LifePo4 Energiespeicher haben eine durchschnittliche Zellenspannung von 3,2 Volt, Ladesschlußspannung von 3,65 Volt und Entladeschlußspannung von 2,5 Volt pro Zelle! Schaltet man 4 davon in Reihe und überwacht diese mit dem integrierten BMS bzw. Balancer, sind solche Energiespeicher kompatibel mit Bleiakkus.   Erfahrungsgemäß werden Energiespeicher von einspurigen KFZ überdurchschnittlich grob vernachlässigt bzw. häufig mit sehr niedrigen Ladeständen (nicht selten >80% Entladetiefe) gelagert und das funktioniert an Bleiakkus gar nicht gut. Um Bleiakkus auch ein längeres Leben zu gönnen, sollten sie allgemein niemals länger mit bescheidenen Restladungen >50% Entladetiefe herumstehen! LiFePo4 kommen stattdessen mit tiefen Entladungen (sogar >90% Entladetiefe) gut klar und können sogar unter sehr schlechten Bedingungen 1500 Lade/Entladezyklen erreichen.   Weil aber deren natürlichen Selbstentladeraten zwischen 1 bis ca. 2,5% pro Zelle pro Monat schwanken können, muss man mit leichten Streuungen bei längerer Nichtbenützung rechnen, weil der integrierte Balancer in dieser Zeit nicht zwischen den Zellen Ladungen ausgleichen kann. Wenn dann nach der langen Winterpause eine einzelne Zelle ihre Ladeschlußspanung früher erreicht, würde diese mit der Spannunglage "abhauen" und möglicherweise beschädigt. Das wiederum verhindert das integrierte BMS und schalten den Akku hochohmig bzw. unterbricht mögliche Ladeströme.   Damit unter solchen Bedingungen der Laderegler auch mit unterbrochenem Energiespeicher ordentlich funktioniert, benötigen wir einen zusätzlichen Elko zur Glättung. Hier habe ich auch aufgezeichnet wie ein nicht ausgeglicherer LiFePo4 Energiespeicher, schon vor dem erreichen von 14,65 Volt Ladeschlußspannung seine Ladestromversorgung automatisch unterbricht!   https://www.motelek.net/allgemein/akkus/lithium/lifepo4/12v4ah_bms_break.png   Im direkten Vergleich zu Größe und Gewicht, sind LiFePo4 Energiespeicher im Vergleich zu Bleiakkus vielfach kleiner und auch leichter. Ein kleiner 12V 2Ah LiFePo4 Akku würde in vielen Fällen reichen, allerdings erfolgt dessen automatische Kurzschlußstombegrenzung schon bei kurzen Pulsströmen um 20 Ampere.   https://www.eremit.de/p/12v-2ah-flacher-lifepo4-mit-bms   Weil die Einschaltströme von Gleichstromhupen sehr hoch sind kann das segr knapp werden, mit einem parallelgeschalteten dicken Elko könnte man mögliche hohe Einschaltströme deutlich vergrößeren.
    • Ich würde eher mit D26 anfangen, die hat sich eigentlich bewährt.
    • D22 sollte drin sein oder? evtl ein tippfehler?
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