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FALC Racing Zylinder - Direktansauger


Empfohlene Beiträge

So, hab jetzt das Kurbelwellengehaeuse auf der Limaseite etwas nachgeschlieffen, dann mit Farbe angemalen, den Block zusammengesteckt und die Welle ein paar mal gedreht. Da ist definitv kein Abrieb.

Alles dreht sich wunderbar leicht (wie beim letzten mal). Hab fuer Interessierte auch nochmal nen kleinen Clip angehaengt.

Schraub das Ding jetzt nochmal komplett zusammen und hoffe das quietschen tritt nicht mehr auf.

Melde mich sobald ich mehr weis....

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Und einen anderen Gegenkonus.

@Dr. Tyrell:

Ohne Beschneiden geht bei 'ner PK mit 'nem Curly nicht.

Schon klar :) ich meinte eher die Down&Forward Teile, auch wenn ich weiß, dass Du da eher weniger dran interessiert bist. Is auch scheiss knapp mit dem Platz. Polini macht ja selbst bei den Bananenteilen ne Abflachung in den Topf für PK. Scheisse...dann kommt die Wand halt raus.

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Und das ist was? Ein 30er Rohr oder so um den Dreh? Überleg mal, bei 'nem Auspuff für 'nen dicken Zylinder hast du da locker das Doppelte des Durchmesser. Wenn du hinten um den Stoßdämpfer gehst sogar noch mehr.

Oder meinst du jetzt Reversetröten? Das iss auch alles scheißeng, so ganz ohne am Blech was weg zu nehmen ist das extrem fummelig. Je nach Ansaugstuzten wird das dann auch da zum Problem.

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Welche Kurbelwellen verbaut ihr jetzt so?

vielleicht fragst du noch mal im polini oder malossi topic nach! vielleicht können die dir weiterhelfen.... ich sag das nur weil du ja im falc gehäusesaugertopic das gleiche gefragt hast und sicher überall die gleiche antwort kommen wird!!

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Noch ne Frage in die Runde - man liest ja öfters davon dass ein Durchbruch zu den Stehbolzen beim Auslass gar nicht so schlimm wäre. Glaube auch bei schoenis Ü40 Motor wurde davon berichtet. Wurden hier solche Zylinder schon längere Strecken bewegt? Dass das auf kurze Distanz oder einer Quartermile keine Probleme macht kann ich mir gut vorstellen, nur wie sieht das aus wenn man länger fährt oder auch mal eine kleine Vollgaspassage? Dann ist nämlich mal richtig Stehbolzenheizung angesagt.

Habe hier einen Zylinder bei dem ich vermutlich schon beim Räumen zu den Stehbolzen durchbrechen werde - da frage ich mich ob ich da nicht lieber mit der Trompete leben soll und die letzten 1-2 PS besser verschenke. Wenn sich das allerdings schon bewährt hab dann öffne ich die Dinger. Bin hin- und hergerissen. Leistung liegt eher im Fokus als Dauerhaltbarkeit, nur will ich auch mal 30 Minuten am Stück sportlich fahren können...

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hab so ca. 800km runtergerissen, ist jetzt nicht wirklich viel, aber schon mal etwas.

wenn da bedenken bestehen, könnte man auch viton o-ringe oben am zylinder setzen, so hätte man die sicherheit, dass die geschichte dicht bleibt und nicht zum kopf abbläst.

meiner meinung nach ist das aber nicht nötig.

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Die STehbolzenheizer sind eher was für die Prüfstände !!! Aber Vollgas fest wird das Zeug nicht wirklich sein !!! da diese Stehbolzen richtig HEISS werden bei einer Bergfahrt auf 2000 höhen Meter oder mal ne Vollgas partie durchs Land !!! Ich würds nicht machen ....die zwei Ps merkst e nicht...und wenn schöne Steuerzeiten fährst bist e mit weniger Ps im Alltag schneller unterwegs !!! Gruß

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Die STehbolzenheizer sind eher was für die Prüfstände !!! Aber Vollgas fest wird das Zeug nicht wirklich sein !!! da diese Stehbolzen richtig HEISS werden bei einer Bergfahrt auf 2000 höhen Meter oder mal ne Vollgas partie durchs Land !!! Ich würds nicht machen ....die zwei Ps merkst e nicht...und wenn schöne Steuerzeiten fährst bist e mit weniger Ps im Alltag schneller unterwegs !!! Gruß

2Ps das ist ja lustig

Ich glaube nicht das es überhaupt was bringt

Bei dem 42 Ps Motor vom Sven bin ich auch nur bei einer Seite ganz leicht durgebrochen was ich aber anschließend mit einer Buchse zu gemacht habe

Ich glaube nicht dass es was bringt

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Hmm. das klingt jetzt gar nicht so schlecht, kann man bei einem Sportzylinder also durchaus wagen... :lookaround:

Patricks:

Mit Glauben hat das wenig zu tun. Wenn der Auspuff das Mehr an Zeitquerschnitt umsetzen kann und Einlass/ÜS, etc. noch keine Drossel darstellen dann resultiert das sicher in Mehrleistung. Das ein offener Stehbolzenkanal alles andere als geil ist ist schon klar. Nur hat der fragliche Zylinder eben bereits einen trompetenartigen Auslass, der beim konsequenten Räumen zum Stehbolzen durchbrechen wird. Würde ich den von Grund auf Bearbeiten würde ich das auch so auslegen das ich gar nicht in diese Situation komme. Mit der gegebenen Situation sieht das aber eben anders aus...

In dem Kontext eine Frage an die Werkstoffexperten - würde man einen Stehbolzen speziell für solche Fälle bauen, welches Material wäre dafür geeignet? Ich denke dass man sich da bei den warmfesten Stählen umsehen sollte, oder?

Bearbeitet von Johannes
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In dem Kontext eine Frage an die Werkstoffexperten - würde man einen Stehbolzen speziell für solche Fälle bauen, welches Material wäre dafür geeignet? Ich denke dass man sich da bei den warmfesten Stählen umsehen sollte, oder?

Ich bin mir gar nicht sicher, ob da Handlungsbedarf besteht. Wie warm wird das da, und aus was wären zum Beispiel die Polini Stehbolzen? Will sagen: Ich könnte mir gut vorstellen, dass da für den relevanten Temperaturbereich (würde mich wundern wenn der Bolzen über 300° abkriegen würde) alles im grünen Bereich ist.

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@Amazombi: Glaub ich auch, die Abgastemperatur liegt zwar wesentlich höher, der Bolzen kann jedoch einiges an Hitze ableiten.

Ich würd zur Sicherheit gegen Kopfundichtigkeit wegen der zu erwartenden höheren Wärmedehnung der Auslasseitigen Bolzen, am Zylinderkopf die vier zusätzlich vorhandenen Verschraubungspunkte funktionabel machen, M5 sollte da ja schon ausreichen.

Bearbeitet von Ölsau
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Ich bin mir gar nicht sicher, ob da Handlungsbedarf besteht. Wie warm wird das da, und aus was wären zum Beispiel die Polini Stehbolzen? Will sagen: Ich könnte mir gut vorstellen, dass da für den relevanten Temperaturbereich (würde mich wundern wenn der Bolzen über 300° abkriegen würde) alles im grünen Bereich ist.

Im Mischbetrieb gebe ich dir da sofort recht, soweit heizt er sich gar nicht auf. Wenn man sich jetzt aber mal vorstellt dass man mal so 30 Sekunden Sperrfeuer im Vierten auf der Autobahn gibt - d.h. dass dann ein konstant 6-700°C Abgasstrom an den Bolzen vorbeistreicht. Da kann ich mir schon vorstellen dass sich das Ding gut und gerne auf 4-500°C aufheizen könnte, was bei Feld- Wald- und Wiesenstählen die Streckgrenze massiv heruntersetzt. Und das wäre für die Vorspannung Gift...

Hab immerhin mal was interessantes gefunden zum Thema warm- und kaltfeste Schraubverbindungen:

http://www.reyher.de...aubverbindg.pdf

Geeignete Stähle gibts wohl genug - muss man aber halt auch in Kleinmengen als geeignetes Halbzeug beschaffen können. Dabei scheiden die Meisten Stähle in der Regel aus...

Bearbeitet von Johannes
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Da kann ich mir schon vorstellen dass sich das Ding gut und gerne auf 4-500°C aufheizen könnte...

Hm. Die Alu-Legierung der Falc´s schmilzt bei ~ 660-700°C...

Ich glaub nicht das die Bolzen so warm werden. Was ne gute Möglichkeit wäre um das herauszufinden: Bolzen polieren, ne Runde knallgas fahren und dann die Bolzen auf Anlassfarben kontrollieren.

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