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Geschrieben

der guten Ordnung halber: wir hatten ein Problem im Bereich Kupplung.

Bei Standard-Motorrevision in der Werkstatt (Langstreckenmotor) ging die gp1 nicht von der original Nebenwelle runter.

gleich vorweg: es war mein erstes mal :rotwerd: ,

dass ich es nicht runter bekommen habe.

Kleiner Korb war sauberst mit Ventilschleifpaste eingeschliffen, beides entfettet, kein Keil, keine Wärme, mit 80Nm angezogen. Mutter mit Schraubensicherung gesichert.

versuchter Ausbau:

Die Schrauben welche die Abziehvorrichtung halten sind länger und länger geworden. wärme half nicht, richtige wärme auch nicht.

Ging und ging nicht vom Konus runter.

hab dann irgendwann einen Nm-Schlüssel verwendet, so bei Ü100 hab ich aufgegeben.

Nebenwelle aufgebohrt, ging ganz leicht runter.

:wacko:

keine Ahnung

gehalten hats halt anständig.

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

habt ihr den konus dann anschauen können? hat der gefressen?

es war die Nebenwelle nona hinüber,

der kleine korb hatte nix, außer ein sauberes tragbild :-D .

nix gefressen, oder gerieben, wie nach dem einschleifen mit der feinen Schleifpaste.

neue Nebenwelle her, etwas Schleifpaste, Bremsenreiniger, funzt tadellos.

Bearbeitet von richosburli
Geschrieben

Oder mav.sp Nebenwelle mit Kulukorb zulegen dann braucht man nix verkleben, erhitzen oder einschleifen, einfach draufstecken und hällt :-D ob die Nebenwelle hällt ist wieder eine andere Geschichte :-D

Geschrieben

Die Messung vom 180er musste im vierten Gang durchgeführt werden, da die Kupplung im dritten Gang durch ging.

Also wenn die Kupplung im 3. Gang durchgeht, geht sie im 4. erst recht durch.

Sicher, daß es ein Problem mit der Kupplung war?

Geschrieben

Also wenn die Kupplung im 3. Gang durchgeht, geht sie im 4. erst recht durch.

Sicher, daß es ein Problem mit der Kupplung war?

Sehe ich auch so da es länger braucht um das Drehmoment aufzubauen

Von der Kurve her schaut es aber nicht ungewöhnlich aus

Geschrieben (bearbeitet)

Die Trägheit (Gewicht) der Rolle auf diesem Prüfstand ist viel höher als von Standard P4. Das bedeutet die schwere Rolle muss im dritten Gang schneller ins Rollen kommen als im vierten Gang. Beim 011er Falc hat es im dritten mit der Kupplung keine Probleme gegeben, da der Drehmomentabstieg nicht so plötzlich kommt aber mit dem 180er Puff hatte ich keine Chance im dritten, da kam ich nicht uber 30PS.

Bearbeitet von KingOfBurnout
Geschrieben

Die Trägheit (Gewicht) der Rolle auf diesem Prüfstand ist viel höher als von Standard P4. Das bedeutet die schwere Rolle muss im dritten Gang schneller ins Rollen kommen als im vierten Gang. Beim 011er Falc hat es im dritten mit der Kupplung keine Probleme gegeben, da der Drehmomentabstieg nicht so plötzlich kommt aber mit dem 180er Puff hatte ich keine Chance im dritten, da kam ich nicht uber 30PS.

dann kannes gut sein das es auch mehr als die ca. 42 waren :-)

Geschrieben

ich habe mal eine zeitlang mit hitze den korb aufgesetzt, festgeschraubt, und dann als alles abgekühlt ist den kleber reinlaufen lassen. bringt aber nicht wirklich was.

lieber korb anständig einschleifen, entfetten, mit hitze oder ohne drauf, und gut anziehen. dann hält das eigentlich auch.

Siehst DU !

Bist auch drauf gekommen ! :wheeeha:

Gratuliere

Geschrieben

Die Trägheit (Gewicht) der Rolle auf diesem Prüfstand ist viel höher als von Standard P4. Das bedeutet die schwere Rolle muss im dritten Gang schneller ins Rollen kommen als im vierten Gang. Beim 011er Falc hat es im dritten mit der Kupplung keine Probleme gegeben, da der Drehmomentabstieg nicht so plötzlich kommt aber mit dem 180er Puff hatte ich keine Chance im dritten, da kam ich nicht uber 30PS.

Hmm, kann ich mir zwar nicht vorstellen, aber gut. Egal wie schwer die Rolle ist, oder ob Du auf der Strasse fährst - je höher der Gang, desto höher die Last am Rad.

Je höher die Last am Rad desto mehr Kupplungsrutschen - so meine Erfahrung.

Geschrieben

Laserschweissen hat sich bei mir nicht bewährt. Ist ganz leicht wieder abgebrochen. Wahrscheinlich wegen zu wenig Einbrand, man kommt ja auch nur von einer Seite an die Schweißnaht ran. Mit Oldschool AC-WIG hats dann dauerhaft gehalten. Zylinder wurde dann halt neu beschichtet.

Geschrieben (bearbeitet)

Hmm, kann ich mir zwar nicht vorstellen, aber gut. Egal wie schwer die Rolle ist, oder ob Du auf der Strasse fährst - je höher der Gang, desto höher die Last am Rad.

Je höher die Last am Rad desto mehr Kupplungsrutschen - so meine Erfahrung.

es stimmt schon was du sagst, in der Theorie sollte auch der vierte Gang eher durchgehen als der dritte.

Aber die Praxis hat bei mir das Gegenteil veranstaltet.

Es kommt da wohl auch noch mit drauf an, in welcher Zeit die Drehzahl ansteigt und die Rolle beschleunigt werden muss.... Bla bla

Bei der Geli mit der Sybille / M1x (gleiche Rolle) hat sich das Kupplungsrutschen gleich dargestellt.

Im dritter Gang ging die Kupplung voll durch und im vierten Gang konnte die Leistung noch gerade so auf die Rolle ohne Rutschen übertragen werden.

Kann dich hier bestimmt jemand genauer erklären!? ;)

Bearbeitet von KingOfBurnout
  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

die erklärung wurde ins falsche topic geschossen

da beim 4 Gang die Geschwindigkeitsänderung der Rolle kleiner ist, welche Quadratisch eingeht rutscht die Kulu nicht

diese scheint stärker zu sinken, als der anstig der NM

mal so grob als Ansatz würde ich sagen

Bearbeitet von Motorhead
Geschrieben

Ok, und auf der Strasse ist das dann anders, weil dort noch der Luftwiderstand dazukommt, der ja mit dem Quadrat der Geschwindigkeit steigt, oder wie?

Geschrieben

Vielleicht hat einfach das Hinterrad im 3. durchgedreht?

guter tipp.

hatte ich auch schon. hab zweimal die kulu zerlegt und härtere federn reingemacht bis ich aufs hinterrad gekommen bin.

Geschrieben

Vielleicht hat einfach das Hinterrad im 3. durchgedreht?

Wäre möglich. aber so viel Leistung hatte ich ja auch wieder nicht......

Ich baue jetzt mal stärkere Federn rein, nächste Woche findet der dritte Tanz auf der Rolle statt. (ich hoffe auf die Ü43 im dritten :rotwerd: )

Geschrieben

Ich hab das mal gesehen bei einem Ü40 Motor, dass das Hinterrad im 3. im kalten Zustand durchgedreht hat! Wie der Reifen dann warm war, war alles ok!

Geschrieben

Nach der Arbeit den Roller auf den verschneiten Motorrad Anhänger zu schnallen (=Reifen sehr kalt!) und schnell schnell noch vor dem Abendessen ein paar Läufe zu bekommen ist das eine. Daniels Lambretta schnell vom Prüfstand runter zu fahren den Radstand schnell schnell zu verstellen ist bei der glatten nicht gerändelten Walze vielleicht dann das nächste Problem.

Und die Rolle vllt mal entfetten von den unzählig überlaufenden PX Vergasern und oligen Hinterreifen ;-) !

Wer weis wer weis,möglich wärs!

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    • auch da bin ich wieder grundsätzlich bei dir!   Aber wer eine Vespa fährt, die die drei- oder vierfache Leistung hat wie Serie oder sogar noch drüber hinaus, fährt hoffentlich sowieso mit dem Schutzengel im Gepäck rum! Das meiste Material ist dafür nicht ausgelegt! Allein Stichwort hintere Bremstrommel! Wie viele sind davon denn schon zerbröselt? Unmengen! Da habe ich nichts von einer kraftschlüssigen Verbindung zwischen Trommeln und Felge, wenn es leider die Trommel zerbröselt! Und wie du schon sagst , die Hauptwellen. Viele der Hauptwellen haben Jahrzehnte auf dem Buckel und sind von Generationen von Schraubern mit wildem Drehmoment angezogen worden. Mal zu viel, mal zu wenig. Und trotzdem fahren die meisten von diesen Wellen noch irgendwie rum. Alternativ eine wahrscheinlich halbwegs haltbare neue Welle aus Indien? Ich weiß nicht… Oder halt ein sündhaft teuren, aber auch wahrscheinlich sehr guten Polygon-Trommel Nachbau?! Wie viele Vespas fahren damit? 0,5% ist wahrscheinlich deutlich zu hoch gegriffen.    Was ich sagen will: feste Muttern an den Felgen sind natürlich wichtig! Aber nicht ansatzweise ist damit gegeben, dass eine Vespa im heutigen Sinne sicher ist.    Wer das möchte, muss wirklich GTS fahren! Oder noch besser einen japanischen Roller. Da hält wirklich alles und es ist alles ideal und berechnet und nicht wie bei uns eher mindestens überaltert und unterdimensioniert und auch einfach schlecht konstituiert.    Es ist eine völlige Illusion, eine Vespa völlig sicher zu machen nach heutigen Aspekten und Gesichtspunkten.     
    • Schieße ich über das Ziel hinaus, wenn ich sage das jeder „Einzelfall“ einer zu viel ist?  Vor allem, wenn man es mittlerweile besser weiß? Wir fahren mittlerweile mit der 3-4 fachen Leistung durch die Gegend und manche glauben immer noch, dass das alles ohne in jedem Bereich nach zu bessern, einfach so geht, dem ist aber nicht so!   Wer nicht Lotto spielen will, sollte sich definitiv mehr Gedanken darüber machen, denn sonst geht das, früher oder später schief!   Und davon kann ich ein langes trauriges Lied singen!   Es geht nicht darum, dass es halten könnte, es geht darum, dass du, wenn du mit 100km/h in die Kurve fährst, halten MUSS!
    • Heute musste ich noch mal alles auseinander bauen. Es ist halt nicht immer alles so einfach umzusetzen. Aber ich bin guter Dinge.  Der Peugeot SV Motor ist schon die Beste Wahl. Zum Umbau es gibt ihn in 50ccm 80ccm 100 ccm und 125ccm 
    • alles gut! Alles grundsätzlich richtig! Wie nun so oft wiederholt und bestätigt, gibt es Besseres als Federringe! JA! Und wie jetzt x-mal wiederholt, ging es in der vorangegangenen Diskussion nicht da drum, dass es nichts besseres als Federringe geben würde.    Aber mit deiner Aussage, dass man mit Federringen lebensmüde unterwegs wäre, bist du denke ich ein wenig stärker übers Ziel hinaus geschossen und hast einfach klar übertrieben.    Dir sollte in dem Kontext klar sein, dass 98 % aller ZweiTakt Vespa-Roller seit grob 70 Jahren in dieser Konstellation unterwegs sind. Und Gott sei Dank leben die meisten Vespa Fahrer noch beziehungsweise sind jedenfalls nicht an sich lösenden Rädern/Felgen von uns gegangen.    Ich hatte in 37 Jahren Vespa fahren SELBER noch keine einzige lose Felge! Toi,toi,toi!         
    • https://linker.de/group/tm/Losox Forte S_1771-TM.pdf Davon habe ich immer einen Kanister daheim. Bester Fett- und Alleslöser! Egal ob Werkstatt oder Küche.   Mit Sprayflasche den Motor unverdünnt immer wieder einsprühen, ein paar Stunden warten und dann ab in die Waschanlage.
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