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Geschrieben

mir geht das ganze Themen- befreite Geseiere schon mächtig auf den Sack, können sich die Protagonisten ev. in einem gesonderten lall- und sabber Topic vergnügen? Danke sehr.... 

  • Like 3
Geschrieben (bearbeitet)

Versuche mal ein bisschen mit meiner "Boysen"- Erfahrung aufzuklären.

Durch die jahrelangen Versuche, die Boysen aus der Tüte raus, auf den verschiedensten Cross-Motoren zum laufen zu bringen,

was aber auf jedem Motor scheiterte.

 

Jedes namhafte Team hatte die Boysen in der Ersatzteilkiste, aber nicht auf dem Motor.

Das die Boysen nicht läuft, hat sich auf meinem Schenk auch bestätigt.

Erst nach verschiedenen Änderungen lief die Boysen besser wie Orig., oder einer Tassi.

 

Erstes Manko, wenn die Schlauchschellen festgezogen werden, entsteht im Gummi zwischen Boysenkörper u. Gaser ein Spalt.

Wenn dieser Spalt mit einem Hartgummidistanzring beseitigt wird, läuft die Boysen schon mal besser.

Zweitens, der Gummistutzen wird durch die sehr eng sitzenden Schlauchschellen viel zu steif,

der Gaser schäumt viel zu stark über.

Den Ansauggummi zwischen den Schellen dünner schleifen, bringt auch etwas.

 

Die beste Modifikation aber, den angegossen Alustutzen für den Gummi weg fräsen,

genügend Dichtfläche mit Harz an einer Stelle schaffen.

Dann, z.B. vom CR Gummistutzen die Nasen, die in den Orig. Membrankasten reintauchen, wegfräsen.

 

Den Boysenkörper mit dem Orig. Ansaugflansch mit zwei 8mm Hülsen, wo die M6er Schrauben durch gehen, verstiften.

Am Querschnitt der Boysen nichts verändern, auch müssen die Stege drinn bleiben.

Nur den Querschnitt des Orig. Ansaugflansches im Übergang zur Boysen anpassen.

 

Der Vorteil der Boysen liegt in seinem asymetrischen sehr kleinen Querschnitt.

 

Im Cross, schwörten Weltklassefahrer auf diese "Modi-Boysen",

 

Gruß

 

pr

 

 

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Bearbeitet von powerracer
Geschrieben

Versuche mal ein bisschen mit meiner "Boysen"- Erfahrung aufzuklären.

Durch die jahrelangen Versuche, die Boysen aus der Tüte raus, auf den verschiedensten Cross-Motoren zum laufen zu bringen,

was aber auf jedem Motor scheiterte.

Jedes namhafte Team hatte die Boysen in der Ersatzteilkiste, aber nicht auf dem Motor.

Das die Boysen nicht läuft, hat sich auf meinem Schenk auch bestätigt.

Erst nach verschiedenen Änderungen lief die Boysen besser wie Orig., oder einer Tassi.

Erstes Manko, wenn die Schlauchschellen festgezogen werden, entsteht im Gummi zwischen Boysenkörper u. Gaser ein Spalt.

Wenn dieser Spalt mit einem Hartgummidistanzring beseitigt wird, läuft die Boysen schon mal besser.

Zweitens, der Gummistutzen wird durch die sehr eng sitzenden Schlauchschellen viel zu steif,

der Gaser schäumt viel zu stark über.

Den Ansauggummi zwischen den Schellen dünner schleifen, bringt auch etwas.

Die beste Modifikation aber, den angegossen Alustutzen für den Gummi weg fräsen,

genügend Dichtfläche mit Harz an einer Stelle schaffen.

Dann, z.B. vom CR Gummistutzen die Nasen, die in den Orig. Membrankasten reintauchen, wegfräsen.

Den Boysenkörper mit dem Orig. Ansaugflansch mit zwei 8mm Hülsen, wo die M6er Schrauben durch gehen, verstiften.

Am Querschnitt der Boysen nichts verändern, auch müssen die Stege drinn bleiben.

Nur den Querschnitt des Orig. Ansaugflansches im Übergang zur Boysen anpassen.

Der Vorteil der Boysen liegt in seinem asymetrischen sehr kleinen Querschnitt.

Im Cross, schwörten Weltklassefahrer auf diese "Modi-Boysen",

Gruß

pr

Servus Helmut,

schaut auf den ersten Blick ziemlich handgeschnitzt bzw rustikal aus. Auf den zweiten Blick jedoch interessant

post-40420-0-60493300-1391456103_thumb.p

Geschrieben (bearbeitet)

Wurde auch andere Blättchenstärken verwenden?

Das ûberscheumen hatte ich getestet mit extrem weichen Gummis und machte keinen unterschied, sehe daher das nicht als schwachpunkt bei der Boyesen!

Viel mehr die dicke der Blãttchen würd ich als nicht passend für jedem Motor so in die Runde werfen...

Da könnte man noch einiges durchtesten, ich brachte meinen Boyesen noch auf 42mm durchfluss für meinen Dellorto...

Weitere tests folgen noch!

Bearbeitet von egig
Geschrieben (bearbeitet)

Meine Quattrinimembran mit Standard Boysen Eckenflitzer Plättchen  brachte folgenden Erfolg gegenüber der wForce 3, aber beim nächsten Motor war alles hinfällig und die Wforce war wieder besser. Ist immer schwierig zu beurteilen, kommt immer auf den Karakter und Basis des Motors an.

M1L60 bertha boysen vs wforce3.pdf

M1L60 bertha boysen vs wforce3.pdf

Bearbeitet von KingOfBurnout
Geschrieben (bearbeitet)

Wurde auch andere Blättchenstärken verwenden?

Das ûberscheumen hatte ich getestet mit extrem weichen Gummis und machte keinen unterschied, sehe daher das nicht als schwachpunkt bei der Boyesen!

Viel mehr die dicke der Blãttchen würd ich als nicht passend für jedem Motor so in die Runde werfen...

Da könnte man noch einiges durchtesten, ich brachte meinen Boyesen noch auf 42mm durchfluss für meinen Dellorto...

Weitere tests folgen noch!

@egig, Servus,

 

alles was ins Gehäuse ragt, blieb Orig.!

Dadurch, das alles auf dem Schenk u. auf der Strecke super lief, machte ich keine weiteren Versuche.

Die Plättchen an sich, sind ja nicht gerade billig.

 

Denke aber auch, das in der Richtung auch noch was zu finden ist.

 

Was mir halt positiv aufgefallen ist, die Membranzungen waren nach den Testläufen immer schön trocken,

zuvor hingen immer Sprittropfen vorne an den Zungen dran.

 

@king, musste bei manchem Motortyp, mit Spacer vor der Membran arbeiten, 

hing wohl an der Gestaltung der Membrankästen des Gehäuses u. verschiedener Längen und Winkel, wie die Membran nach unten zeigte zusammen,

 

Gruß

Bearbeitet von powerracer
Geschrieben

@egig, Servus,

 

alles was ins Gehäuse ragt, blieb Orig.!

Dadurch, das alles auf dem Schenk u. auf der Strecke super lief, machte ich keine weiteren Versuche.

Die Plättchen an sich, sind ja nicht gerade billig.

 

 

 

Du hast da ziemlich umfangreich experimentiert, aber die Membranplättchen nie getauscht?

Geschrieben

Du hast da ziemlich umfangreich experimentiert, aber die Membranplättchen nie getauscht?

@amazombi, hi,

 

hab mich da leider (wiedermal, sorry) nicht klar ausgedrückt.

Aus eigener Tasche kaufte ich keine Plättchen zum testen!

 

Von den verschiedensten Kunden, wurden mir teils genügend verschiedene Plättchen für die Boysen beigestellt.

Diese waren aber nur käufliche, keine selbstgeschnitzten.

 

@schoeni230, bei "trockenen" Plättchen, weiß ich, das die fein zerstäubten Kraftstofftröpfchen mitgerissen werden,

sich an der Oberseite der Plättchen nichts niederschlägt.

Diese sichtbaren Erkenntnisse, erfuhr ich durch meine Versuche, mit der Blitze und dem Schauglas am Membrankasten.

Dann natürlich auch über die Leistungsentfaltung am Prüfstand.

Wenn irgend etwas mit der Strömung im ASS nicht so perfekt stimmt, reichern sich die feinen Tröpfchen immer mehr an,

bis sich diese als große Tropfen an den Plättchen niederschlagen und irgendwann mit angesaugt werden.

Dann sind die Plättchen nass nach dem Ausbau, wenn dann der Block schräg gehalten wird, und tropft, da stimmt was nicht.

Vor allem auf der Oberseite schlägt sich das Gemisch ab.

Dann kommt noch dazu, wenn sich einseitig Tropfen bilden, da fransen an der Stelle die Plättchen schneller aus.

 

Jeder Ansaugweg, der im Radius ansaugt, arbeitet immer mit einem Kompromiss in der Ansauggeschwindigkeit,

vom inneren Kurvenverlauf zum äußeren Kurvenverlauf gesehen.

Boysen versucht dies durch eine gewisse Assymetrie in der Querschnittsgröße zu kompensieren.

Zu große Gemischtropfen sind dann ja nicht sehr leistungsfördernd.

 

Zur Zeit läuft unsere 144er CR, mit der Membran von der 125er Cross-TM.

Gleiches Bohrbild wie CR, Kasten auch assymetrisch CNC gefräst, auch mit angefrästem Alustutzen für Gummimuffe (zwei Schellen)

hier habe ich die Membran genau so geändert wie die Boysen, auf den Modi Gummiflansch (für eine Schelle)

 

das ist im Moment, die beste, je auf meinem Schenk gelaufene Membran, auf 125 / 144ccm Motoren

 

Gruß

Geschrieben

Mir zum Bespiel gefällt die 2er Tassinari überhaupt nicht weshalb ich die auch nie wirklich verbaut habe

Das ist alles irgendwie ein riesen Loch rein wo kein schöner Übergang ist

Da ist mir die 3 und 4er um einiges lieber

Geschrieben

Mhhh , also ich kann mich nicht erinnern jemals einen Membranblock ausgebaut zu haben der tatsächlich trocken war.

Beim direkten Falc sind die Plättchen immer mit dem selben Öl Film benetzt wie auch der Kolben , Welle etc.

Unabhängig von der verwendeten Membran! Erscheint mir auch irgendwie schwer machbar das die trocken bleiben wenn das Gemisch ja wohl in jede mögliche Richtung gedrückt wird beim Vorverdichten !

Geschrieben

Ich glaube der powerracer meint die tröpfechen auf dem Schmierfilm! Konnte zwar keine großen Unterschiede bei meinen getesteten Membranen feststellen aber wird wohl wieder sehr abhängig vom Motor sein!

Geschrieben (bearbeitet)

ich glaub auch, dass es eher um "gleichmässig benetzt" im vergleich zu "offensichtliche tropfen" geht...

@Motorhead, Servus,

 

schade das ich nicht auch Bilder der Membran gemacht habe, vom Polinizei seinem DBM-Rotax, als der auf dem Schenk war.

Der Michi hat alles penibel per Bild fest gehalten.

Die Membranzungen, die die beste Leistung abwarf, waren wirklich trocken, vielleicht ein kleiner Ölfilm. (Fuchsöl, ist ja so klebrig)

Wobei ich, falls ich Bilder hätte, die Erlaubnis bräuchte, die zu veröffentlichen. Hab aber leider keine.

 

Dann auf gleichem Block, andere Dicke der Plättchen, Motor lief deutlich schlechter,

und, die Plättchen tropften wirklich ab, waren patschnass, wenn man ein bisschen schüttelte,

 

vielleicht liest der Polinizei mit, stellt mal die zwei Bilder der Membranen ein?

Der Bork hat dies auch miterlebt.

 

Ganz klar wird jeder Motor anders reagieren, aber das zufällig, zu nasse Plättchen auch deutlich weniger Leistung nach sich ziehen,

hat bei mir einen Gedankenanstoß veranlasst.

Vor allem auch, das ich dieses Phänomen, schon über Jahrzehnte beobachte. (daher auch die Versuche mit dem Guckloch)

Ich sagte noch zu den beiden Herren, bevor wir die schlechtere Membran ausbauten, ihr werdet sehen, die tropft jetzt wie die Sau,

 

Gruß

 

PS:

 

OT, ich hoffe, das der weellee, mit seinen Versuchen, betreffend der Auslenkung der Plättchen weiter kommt

Bearbeitet von powerracer
  • Like 1
Geschrieben

Die Boyesen hat 3 verschieden dicke Blättchen aus unterschiedlichem Material!

1,00mm, unterstes Blättchen

0,55mm, mitte (Carbon)

0,40mm, obere Zungen

 

Wer hat bei der Vforce2 Cr125 verschieden dicke Blättchen durchgetestet und was waren die Ergebnisse?

Geschrieben

1mm Plättchenstärke?! :-O Da würde ich mal ne 2mm Aluplatte stattdessen zwischenschnallen und schauen was passiert... Kann mir nicht vorstellen, dass eine 1mm Platte überhaupt angehoben wird.

Geschrieben

Ich bin gespannt. :gsf_chips:

 

Bevor ich meine auf dreilagige umgebaut habe, hatte ich als Ersatz für die kaputten original Plättchen, zweilagige vom Eckenflitzer.

Der Wechsel von zwei auf dreilagig brachte einen schöneren Verlauf und +1 PS Spitze.

 

Relativiert sich nicht auch die Dicke von 1 mm wenn man bedenkt, dass durch die beiden großen Löcher eigentlich nur drei Stege übrig bleiben?

Geschrieben

Die untere Platte mit 1 mm Dicke, hat an der Boysen nur die Funktion als "Dämpfungsplatte".

Wenn die Carbonzunge oder eine Glasfaserzunge auf den Alukörper aufschlägt, würden diese Zungen

zu schnell kaputt gehen.

Beim CR-Membrankörper ist eine Gummiauflage aufvulkanisiert und geschliffen.

Der Durchlass der 1 mm Zunge, hat so wenig Angriffsfläche am Rand außen herum, das es die Zunge anheben könnte,

noch dazu bei der Dicke,

pr

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    • Wenn dir 120kmh so wichtig ist: Getrieberechner runterladen und damit spielen.   Dein genanntes setup oben: nein! Da ist einiges an Geld und Zeit reinzustecken   Bedenke die kleinen reifen, die bremse, die Rennleitung und wo kann man denn noch 120 fahren (Landstrasse fällt ja raus) außer auf der Autobahn 
    • Fängt beim Auslesen an und hört beim Lackieren auf. Insbesondere alter originaler Metalliclack hat mich gelehrt, dass er treffsicher fast nicht beizulackieren ist. Unilack habe ich schon mit top Ergebnissen ausgelesen bekommen und dann weitgehend unsichtbar beilackiert und wieder patiniert. Bei Metallic (in meinem Fall war es das 652er blau an den PX alt) war sowohl das Ausleseergebnis schlechter als auch das Ergebnis punktueller Beilackierungen. Du denkst, das passt jetzt und am Tageslicht siehst dann, dass es doch nicht 100pro übereinstimmt. Samesame bei Rollerkollegen, die durchaus kompetente Unterstützung hatten (in einem Fall wars zB Goldmetallic von der GT160). Gedacht...ja...das passt jetzt und dann schlussendlich waren dann Nuancen an Abweichungen drin, die im Sonnenlicht dann Wirkung zeigten. Uni Lacke sind da sehr deutlich im Vorteil. Wie gesagt....das ist meine Meinung und meine persönliche Erfahrung. Falls da jemand von euch eigene Fähigkeiten hat, die über meine (keine Kunst   ) und denen eines mir bekannten sehr guten Lackierers hinaus gehen, dann immer her damit ( mir wäre kein Weg zu weit   )
    • Wofür sie da ist...ruckeln u anfetten im Teillastbereich verhindern
    • Moin. Hab keine ,aber ich würde dazu schreiben welche VNB gesucht wird.  Theoretisch sind VNB1 bis VNB5 grau.
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