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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Habe eine Vespa 50 L (Bj. 68), 3 Gang, 18/67 Primär völlig restauriert.

Den Motor hab ich nur neu gelagert. Vorher lief sie ganz gut.

Nun mein Problem: Sie ließ sich sehr schwer starten und am Stand und bei

niederer Drehzahl läuft sie EXTREM ruppig. Wenn ich Gas gebe ist die

Motorlaufkultur weitaus besser. Neue Kerze hab ich schon probiert.

Eigentlich habe ich die Zündung markiert und genau gleich wieder

montiert. Es ist eine 6V Kontaktzündung mit einem "runden" Unterbrecher.

Irgendwie hatte ich schon früher kein gutes Verhältnis zu Unterbrechern.

Auf meiner 130 Special mußte ich alle 3 Monate den Unterbrecher tauschen

(lassen von einem Freund). Kann es sein das ich die Zündung vielleicht

durch eine doppelte Markierung um 120Grad verdreht montiert habe.

Sollte sich zwar von den Kabeln her gar nicht ausgehen, aber ?

Bitte helfen, DANKE

Geschrieben

Kannst mal probieren mit 4 Blatt Papier sind ziemlich genau 0,4. Die Zündplatte lässt sich eigentlich eh nur richtig montieren, sonst bekommst eh Pobleme mit den Kabeln. :-D

Geschrieben

Hoffentlich hab ich das Problem jetzt gefunden. Der verdammte Schwung

geht nicht ganz rauf (Gewinde beleidigt) wird aber heute nachgeschnitten.

Trotzdem Dank an die, die sich den Kopf zerbrochen haben!

Thankx

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    • Ich hab ihn über einen österreichischen Freund bestellt. Aber danke für den Hinweis. 👍
    • Ein thyristorgesteuerter Einpuls Laderegler wird niemals ordentlich ohne Glättung funktionieren, deshalb sollte man auch niemals auf einen zusätzlichen Energiespeicher verzichten! Wer persönliche Probleme mit Baugröße, Gewicht und zu wenigen Lade/Enladezyklen von klassischen Bleiakkus hat, sollte einen kompakten LiFePo4 Energiespeicher installieren.   https://motelek.net/allgemein/akkus/lithium/lifepo4/12v4ah_eremit.jpg   Vernachlässigt man diesen vergleichbar wie Bleiakkus wird nicht viel passieren, denn die Selbstentladeraten sind viel niedriger und das BMS schaltet rechtzeitig automatisch vor möglicher Tiefentladung oder Überladung den Akku vom Bordnetz weg. Auch wenn nach längerer unbenutzter Lagerung einzelne Zellen stärker streuen, wird das BMS immer die Enzelzelle mit höchster oder niedrigster Spannung vor Über oder Tiefentladung rechtzeitig schützen und den Akkublock hochohmig schalten. Das kann man auch sehr gut an der Aufzeichnung eines Ladevorganges erkennen, wo das BMS den Energiespeicher vorsorglich schon ab ca. 14,3 Volt von der Ladestromquelle unterbricht.   https://motelek.net/allgemein/akkus/lithium/lifepo4/12v4ah_bms_break.png   Deshalb sollte man in jedem Fall parallel zum Laderegler oder Energiespeicher einen zusätzlichen Elko mit mehreren tausend Mikrofarad als Glättung parallel schalten, dann funktioniert der Laderegler auch richtig falls das BMS den Energiespeicher automatisch vom Bordnetz trennt.   https://motelek.net/andere/12v80w_schema.png   Mit Kraftfahrzeugen ohne Energiespeicher durch die Gegend zu fahren ist keine kluge Entscheidung, immerhin sollte wenigstens das Bremslicht zuverlässig funktionieren wenn möglicherweise der Motor unerwartet verreckt. Auch eine jederzeit funktionierende Warnblinkanlage will ich an keinen Fahrzeug vermissen, falls man unerwartet am Straßenrand stehen bleiben muß! Erst vor wenigen Tagen wurde ein hilfsbereiter 15 jähriger Mopedfahrer von einem PKW angefahren und dabei tödlich verletzt.   https://www.nachrichten.at/oberoesterreich/15-jaehriger-mopedlenker-starb-nach-verkehrsunfall-in-steyregg;art4,4021433   Aktive Verkehrssicherheit ist meiner Meinung viel sinnvoller als persönliche Abneigung gegen elektrische Energiespeicher, weil sie möglicherweise schnell kaputtgehen wenn man sie nicht wartet!    
    • Hallo zusammen, mich würde interessieren, ob man bei einer PK80 einen PK50(XL) Motor beim TÜV vorführen kann, wo der Zylinder dann <=125ccm ist? Oder muss es zwingend eine Motorkennung mit der PK80 sein? Danke für eine kurze Rückmeldung
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