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Brigitte Mohnhaupt (RAF) soll evtl. frei kommen


Dirk Diggler

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Top-Benutzer in diesem Thema

Steak hast Du schon in den Kummerkasten gepostet? Ich sehe Dich hier nur ständig rumflennen und das immergleiche wiederholen, Deine Beiträge brauch man ja schon gar nicht mehr lesen.

Schön das ein paar Leute versuchen, nachdem es ja von dem einen oder vielmehr der anderen zum "Ich hab den cooleren Studiengang als Du"-Topic umgedreht werden sollte, wieder zum Thema zurückkommen. Habe das hier eigentlich gern verfolgt.

Gruß M.

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für dich quote ich mich extra selber(sorry manni kannst ja weggucken falls du es lesen kannst:-D )

was soziologen so alles machen:

http://www.sueddeutsche.de/,tt3l1/jobkarri...kel/153/101052/

ist ja ÄUßERST interessant(wobei sich ja für die brainis unter uns, nach aufmerksamen lesen ,folgende frage stellt:Was ist denn mit der pluralistischen Gesellschaft, in der solche Stereotypen aufgelöst werden? stellt man heute seine identität nicht selbst her?

http://www.zeit.de/2003/40/C-Interwiew-Sch_9alling

hier steht noch mehr zu der studie, auch besonders zum zusammenhang sozialer herkunft und studiengangwahl.

...:-D

(nich die grinsegesichter übersehen sonst werden mir noch irgendwelche absichten unterstellt;-) )

wer von euch studenten hat denn so eine "erotische beziehung" ?

hab kein abi machen können und deshalb bin ich warscheinlich nicht so "schlau" wie einige hier, was man manchmal wohl auch an meiner rechtschreibung sieht, aber nachfragen ist doch erlaubt , nicht?

Ich dachte immer, Soziologie wäre so eine Art Volkshochschule für aufstiegswillige Unterschichtler, auf jeden Fall kein Studium das in einen Zielberuf wie beim Lehramt oder der Medizin führt.

kann da jemand meine dummheit beseitigen?(meine annahme wird ja wohl falsch sein denk ich oder? )

geh ich recht in der annahme das sich soziologen viel mit theorien befassen? kann man dadurch nicht schnell die realität aus den augen verlieren?

stellen soziologen folgende fragen auch?

wohin mit der weltgesellschaft?

was wird aus uns und unseren kindern?

können wir die welt retten und wenn ja wie?

wie sieht ein gesellschaftskonzept aus, in dem die menschen friedlich leben?

heißt es zwangsläufig ein schritt zurück weg vom fortschrittsgedanken der soviel schlechtes bringt, weil zu viele hinten runter fallen und die natur leidet?

was kann der einzelne tun? dem konsum entsagen und einen kollaps verursachen die notbremse quasi?

dat geit mir so durchn kopp

ich mein wir verfügen doch über einen unedlich großen wissenschatz kommen aber scheinbar nicht zu einer vernünftigen lösung auf der handlungsebene.

die ganzen "denker" befriedigen sich doch mit ihren theorien selbst, dort fehlt doch die verknüpfung zum individuum, bzw eine gemeinsame ebene von individuum politik sozialforschung und philosophie, ich denke (jau dat kann ich ook etwas jedenfalls) das ist ein strukturelles problem

was nützen zig theorien wenn daraus kein handeln folgt?

moin moin

rechtschreibfehler sind auf fehlende bildung zurückzuführen und sollten großzügig ignoriert werden

ok ist zu dem studiending aber wo heule ich bitte?

bzw steht dir auch frei mich zu ignorieren - ignore button- dann aber nicht auf irgendwelche quotes antworten dat passt irgendwie nich

moin

ps: kummerkasten brauch ich nich ich amüsier mich hier total und komme vollends auf meine kosten :-D

Bearbeitet von steak
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aside @ Kitten - interessant wie ihr Juristen euch selbst wahrnehmt - bei mir im Bekanntenkreis gelten Juristen immer als rückratlose Gesellen, die auf Grund körperlicher Defizite ( Dicke Brille , buckelig ,Spargeltarzan...) ihrer eigentlichen Berufung als Blockwart nicht nachgehen konnten !

rückgratlos definitiv. zumindest teilweise. aber das ist ja etwas anderes als eine gewisse rücksichtslosigkeit, die juristen mmn auszeichnet. lieber onan, du hast schon recht, es gibt relativ viele hässliche juristen...ausnahmen bestätigen die regel.

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...

haha

ich werf nochmal wat in raum :-D

Haben Theorien, oder auch Weltanschauungen, Wertüberzeugungen, schon jemals den Gang der Geschichte bestimmt?

Oder sind gesellschaftliche Veränderungen nicht viel mehr den "kalten" Gesetzen der Wirtschaft unterworfen?

war die RAF zum scheitern verurteilt?

hätte man das ahnen können?

Bearbeitet von steak
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Es ist davon auszugehen, dass auch die RAF die Welt verbessern wollte und mit einiger Sicherheit wird man wohl auch zeigen können, dass Stalin der Verbesserungsgedanke nicht fremd war. Geklappt hat es im Endeffekt nicht, was wohl auch an obigem Grund gelegen haben mag.(Bei der RAF jedenfalls, über Stalin wollen wir hier nich reden.)

Ps: schau groß geit ook

Bearbeitet von steak
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Es ist davon auszugehen, dass auch die RAF die Welt verbessern wollte und mit einiger Sicherheit wird man wohl auch zeigen können, dass Stalin der Verbesserungsgedanke nicht fremd war. Geklappt hat es im Endeffekt nicht, was wohl auch an obigem Grund gelegen haben mag.(Bei der RAF jedenfalls, über Stalin wollen wir hier nich reden.)

Ps: schau groß geit ook

Manchmal sind die Absichten am Beginn in dem ein oder anderen Fall durchaus gut. Und die Welt verbessern wollen viele und es ist auch ganz gut so, dass es noch welche gibt, die das wollen. Das WIE ist immer die Frage. Wie verbessert man die Welt? Terror, Mord und Totschlag verändern die Welt, aber ob sie die Welt verbessern, das bezweifle ich ganz entschieden. Und nicht, dass jetzt wieder der Einwand kommt, "ja aber es gab auch Unrechtsregime und Diktatoren etc. etc., die nur mit Gewalt gestürzt werden konnten". Ja sicher, die gab es und die wird es immer geben.

Wir sprechen hier von einer Terrorgruppe von vielleicht 50 Personen, die einen demokratischen Staat, ohne das ein nennenswerten Rückhalt in der Bevölkerung bestanden hätte, mit Mord und Terror verändern wollte. Einen Staat, den man auch anders verändern kann oder den man, wie schon mal erwähnt, auch jederzeit verlassen kann.

Die RAF-Gründungsmitglieder (und auch manche der zweiten und dritten Generation) waren keine dummen Menschen. Im Gegenteil, Intellektuelle deren anfängliche Motivation ja auch aus der 68er-Bewegung heraus und dem nur teilweise aufgearbeiteten Nationalsozialismus der Bundesrepublik motiviert war. Auch die APO entstand aus diesem Gedankengut heraus, was a priori ja nicht verwerflich ist. Gar nicht.

ABER:

Intellektuell sein heißt nicht zwangsläufig auch gewaltlos zu sein. Es gibt kaum etwas Gefährlicheres auf dieser Welt, als religiös und/oder politisch motivierte Verblendung (in Kombination mit partieller Intelligenz) in der Überzeugung, dass selbst das bewußte Töten/Ermorden von anderen Menschen (den vermeintlichen Feindbildern) legitimiert wäre. Das Aufoktroyieren des eigenen Gedankenguts, der eigenen Ideologie mit allen Mitteln der Gewalt und des Terrors. Und natürlich das bewußte und unbewußte Erzeugen einer eigenen Wahrheit, an die dann auch geglaubt wird, ohne nur noch rechts und links zu sehen.

Hinzu kommt, dass bei der RAF auch nicht alles in dieser Härte und Brutalität begonnen hat, sondern es hat sich gesteigert. Dann entsteht meist ein dynamischer Prozess aus Aktion und Reaktion, der sich immer weiter aufschaukelt und immer brutaler wird. Das rechtfertigt gar nichts und ich bin das Gegenteil eines Sympathisanten der RAF. Aber es erklärt ein ganz kleines bißchen.

Bearbeitet von Dirk
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Verstehe ich Dich richtig, daß du jegliche Art von Gewalt bzw. "Gegengewalt" für nicht legitim hälst? Hast du das bis zu Ende durchgedacht, insbesondere unter dem Aspekt, wie man Gewalt genau definiert.

Das was ich gesagt habe, habe ich im Kontext mit der RAF gesagt und so möchte ich das gerne auch verstanden wissen. Ob ich alles bis zum Ende durchdacht habe, weiß ich nicht. Ich denke ständig und häufig und revidiere auch immer mal wieder. Aber ich glaube schon, dass ich ziemlich genau über dieses Thema reflektiert habe und immer wieder tue. Dabei habe ich nicht die Weisheit mit Löffeln gefressen und ich äußere ausschließlich meine persönliche Ansicht und selbstverständlich kann man anderer Auffassung sein.

Ich würde mich freuen, wenn unsere Welt ohne Gewalt auskäme und bin trotzdem nicht so naiv zu glauben, dass das möglich ist. Der Mensch ist kein gewaltfreies Wesen und hat es im Rückblick auch manchmal sein müssen, um zu überleben. Wobei man die Bandbreite von Gewalt kaum greifen kann, denn die gibt es in unterschiedlichsten Ausprägungen. Und wer könnte schon von sich sagen, er wäre gänzlich gewaltfrei? Ich kann es nicht. Und wenn jemand auf mich zukommt und versucht, mich zu töten oder zu verletzen, dann wende ich ganz sicher und ohne zu zögern Mittel an, um ihn zu stoppen. Im schlimmsten Fall unter Inkaufnahme, dass ich dann töten muss. Aber das ist doch nicht der Punkt um den es geht.

Es gibt gewisse Unterschiede und Einflussfaktoren, was Gewalt angeht: Die angewendeten Mittel, die unterschiedlichen Gegebenheiten der Situation in der man sich befindet, die eventuellen Alternativen etc.

Wie schon einmal gesagt, habe ich ganz erhebliche Schwierigkeiten (vorsichtig ausgedrückt) damit, wenn man wie die RAF einen demokratischen Staat dadurch ändern möchte, in dem man Vertreter dieses Staates oder auch Personen, die an exponierter Stelle dieses Staates stehen, aus dem Leben bombt/mordet, in der Annahme, das würde eine gesellschaftspolitische Änderung herbeiführen und auf breite Akzeptanz in der Bevölkerung stoßen.

Ich denke schon, dass das Wesen einer Demokratie u. a. ist, das Veränderungen mit demokratischen Mitteln herbeizuführen sind und das man dazu Mehrheiten benötigt. Und dabei ist man an bestimmte Regeln und Gesetze gebunden, die auch auf einem bestimmten Wertesystem basieren.

Einen Arbeitsgeberpäsiddenten zu entführen und dann zu ermorden, einen Bundesgeneralanwalt zu ermorden, einen Chef der Deutschen Bank totzubomben, einen Bankier zu erschießen u.s.w. das ist für mich eine Form von Gewalt und eine Form wie man Änderungen herbeiführen will, die ich ablehne. Und zwar rigoros und unabhängig von den Positionen dieser Menschen und unabhängig davon, ob man diese Menschen in ihren Positionen gemocht hat oder nicht.

Aber ich denke, ich muss das gar nicht weiter ausführen und es ist auch hoffentlich klar, was ich meine.

Bearbeitet von Dirk
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räpper word oder was? :-D

Wenn man in einer Gesellschaft etwas ändern möchte,sollte man Politik machen,und nicht Terror.

es kann nicht sein,dass ein Häuflein Fanatiker,ein ganzes Volk in Angst und Schrecken versetzt,

millionen( :-D ) von Menschen als Geisel nimmt,um ihre Meinung,wie eine Gesellschaft zu funktionieren hat, durchzusetzen.

Wir haben,und brauchen solche Gesetze,die eine grosse Mehrheit,gegen eine winzige Minderheit von gewalttätigen Fanatikern schützt,und das ist auch gut so.

Jemand ,der Morde begangen hat,und das nicht bereut,gehört für mich nicht in Freiheit.

Aber die Justiz sieht das wohl anders (bitte ohne Bewertung jetzt)

Die lebenslängliche Freiheitsstrafe gibt es zwar im StGB. Sie ist aber als solche mit dem Grundgesetz nicht zu vereinbaren!

Darum müssen Gesetze über die Freiheitsstrafe so angewandt werden, dass sie grundgesetzgemäß ausgelegt werden.

Brigitte Mohnhaupt wird nicht begnadigt werden.

Statt dessen kommt sie auf Bewährung frei. (und das ist ein großer Unterschied)

Das einzige Ziel des Strafvollzugs ist im deutschen Recht die Resozialisation des Täters.

Damit ist gemeint, dass ein Täter/eine Täterin in die Gesellschaft wieder eingegliedert werden soll und insbesondere dahin geführt werden soll ein Leben in Freiheit ohne Straftaten führen zu können.

Andere Ziele des Strafvollzugs sieht das Gesetz NICHT vor!

Das wäre natürlich von vorneherein ausgeschlossen, wenn es die Lebenslange Freiheitsstrafe als solche gebe. Der Strafvollzug wäre dann zwecklos, weil die Betreffende Person sowieso nie mehr ein Leben in Freiheit hätte und nicht mehr Resozialisiert werden könnte im Hinblick auf dieses.

Darum ist es grundgesetzlich geboten, dass auch Menschen, die aufgrund schwerster Schuld zu lebenslänglich verurteilt wurden unabhängig von Schuld und Reue die Möglichkeit bekommen, irgendwann ein Leben in Freiheit ohne Straftaten zu führen.

Finden könnt ihr das, wie ihr wollt.(ich hab ja auch meine eigene Meinung dazu)

Zu bedenken möchte ich nur geben, dass nur über diesen Weg die freiheitliche demokratische grundgesetzliche Ordnung gewahrt werden kann. Das Gesetz muss immer im Lichte des Grundgesetzes handeln.

Die Gewalttaten der Frau Monhaupt möchte ich damit nicht gut heißen.(ich bin eher gegenteiliger Meinung wie Ihr schon mitbekommen habt, trotzdem verschließe ich vor soetws nicht die Augen)

nun nochmal zu Hratz 4 usw. Was ich allerdings zutiefst verachten würde, wäre, wenn sie nach der Entlassung öffentlichkeitswirksam auftreten könnte. Die größte Genugtuung wäre diesbezüglich, wenn alle Sender sich einer Art Ehrenkodex unterwerfen und sie zur Unperson erklären würden. Was aber wohl nicht geschehen wird da sie anscheinend noch genügendd Verblendete Anhänger hat.moin

Bearbeitet von steak
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@ Dirk

Es geht mir darum das Bild: auf der einen Seite die pazifistische BRD, auf der anderen die gewalttätigen Terroristen, gerade zu rücken, weil es meiner Ansicht nach ein Zerrbild ist. Die BRD übte (und übt) massiv direkte und indirekte Gewalt aus. Dies geschieht in z.B. in Form von von Kriegen und Kriegsunterstützung, unseres Wirtschafts- und Kapitalsystems usw. Wenn du anderer Meinung bist, kann ich dir gerne ausführlich erläutern, warum ich das so sehe, insbesondere unter dem Aspekt, wo Gewalt beginnt. Gewalt erzeugt Gegengewalt, ob berechtigt oder nicht, ist erstmal nebensächlich. Gewalttätig waren im Fall der RAF wohl beide Seiten.

Du brauchst nichts gerade zu rücken. Ich habe nicht schwarz-weiß gezeichnet und ich habe in mehreren posts dargelegt, wie es dazu kommen konnte, wie sich solche gewaltdynamischen Prozesse entwickeln, die gesellschaftspoltischen Gegebenheiten (Nachkriegsdeutschland der ausgehenden 60er-Jahre, nur teilweise aufgearbeiteter Nationalsozialismus, APO etc.) einen Nährboden gebildet haben und das auch der Staat in bestimmter Art und Weise reagiert hat. Und natürlich erzeugt Gewalt Gegengewalt. Das stellt doch keiner in Abrede und habe ich nicht gemacht. Im Gegenteil. Lies bitte noch mal nach.

Selbstverständlich übt auch ein Staat Gewalt aus und natürlich ist auch die Unterstützung von Kriegen eine Form von Gewalt. Und trotzdem bleibe ich dabei, dass das Ermorden von Politikern in einem demokratischen Staat, das Ermorden von Bankchefs, Bankiers u.s.w. nicht die richtige Form von Reaktion darauf ist. Sorry, aber ich führe das jetzt nicht mehr weiter aus.

Bearbeitet von Dirk
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so, es ist an der zeit, zu spenden!

http://www.brigitte-mohnhaupt.de/viewtopic.php?t=50

gebt bitte euer sauer verdientes geld, damit biggi nich klauen gehen muss.

joa das mal ne ansage,,

ich habe mich angeboten hardware zu spenden, damit man wieder den bewaffneten wiederstand gegen das system aufnehmen kann.

haaaach große zeiten brechen wieder an,,, und nun auch mit mehr rückhalt! :-D

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Super Link und die haben einen Hans54 !!!!! Und wie der Typ Projektmässig abgeht...

Vielleicht könnten ein paar Berufene von hier ja dann in das andere Forum wechseln.

Könnte man im Zuge dessen, beim nächsten Forenupdate, ein neues , technisches feature einführen? Automatische Sperre , sobald mehr als ein Viertel der Member einen auf der Ignoreliste haben - würde auch Strom sparen , so Umwelttechnisch , wenn der Steak dann nicht mahr an den Compi muß.

Und was die deutsche Wirtschaft dann abgeht , wenn der noch mehr arbeitet. :-D

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mindestens genauso, wie dOItsche :-D abgehen, wenn sie dank der pösen terroristInnen tolle neue spielzeuge bekommen.

computer mit rastern drauf für die rastafahndung, gps-peilsender, schwerere gummiknüppel, turnschuhe um durch kreuzberg zu rennen, 7er bmw (klaro, meinhoff fuhr ja porsche, wie soll man den denn sonst fangen?)

neue arbeitsplätze gabs auch dafür! zum beispiel beim zoll, ich wurde als 3-6-jähriger desöfteren bei der ausreise aus der brd gefragt, ob denn meine schwester auch wirklich meine schwester sei.. :-D , weil irgendein wirrkopp meinte, kindesentführungen seien bei raf+freunden sozusagen schick.

die ganzen monitore muss ja auch wer im auge behalten (spanner werden bevorzugt eingestellt?), bei allein 120 kameras in B-mitte ,stand 2002..mittlerweile fast 4000 in der ganzen stadt.

der neue terrorismus gegen den staatsterrorismus (ja, das ist die überwachung aus der sicht einiger) wird sicher kommen, es darf aber bezweifelt werden, dass dabei menschenleben bedroht werden .

Bearbeitet von cal.68
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Vielleicht könnten ein paar Berufene von hier ja dann in das andere Forum wechseln.

Könnte man im Zuge dessen, beim nächsten Forenupdate, ein neues , technisches feature einführen? Automatische Sperre , sobald mehr als ein Viertel der Member einen auf der Ignoreliste haben - würde auch Strom sparen , so Umwelttechnisch , wenn der Steak dann nicht mahr an den Compi muß.

Und was die deutsche Wirtschaft dann abgeht , wenn der noch mehr arbeitet. :-D

setz dich ma selber auf die ignore liste du opfer :-D :-D

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  • 2 Wochen später...

Also ich finds gut das die alte frei kommt.

So lange in einer Zelle zu hocken macht einen schon fertig....

Der andere von denen, der noch sitzt, hat ja bereits einen Brief rausgegeben, in dem man immer noch seine eindeutige Einstellung erkennen kann.

Ehrlich gesagt finde ich es nicht schlimm was die gemacht haben. Es sterben täglich tausende von menschen durch waffen und sogar durch hungertot....da machen ein paar ohnehin reiche Leute die immer ein gute Leben gehabt haben auch nichts mehr aus.

Klar ist es nicht in Ordnung menschen zu töten, aber die raf hat ja wohl eindeutig für etwas gekämpft.

Und jeder der einer gewissen Gesinnung ist, wird das verstehen.

Für sich haben Sie dadurch die Welt verbessert.

Da ich aber keine Lust auf anfeindungen mit Leuten hier habe, baue ich das nicht weiter aus.

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