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Mods in Deutschland - Anfang der 80er


floryam

Empfohlene Beiträge

Stimmt, aber anbei noch mal ein großes Danke für euren Einsatz damals. Abgesehen von den abgenudelten 2-Tone Sachen war ja erst mal nichts. Dann ging das los mit euch in kleinen Clubs (mehr Leute auf der Bühne als davor, aber Superstimmung!). Etwas später kamen dann No Sports, Messer Banzani, Mark Foggo, The Frits, etc. Vor allem Yebo und dann auch z.B. Ska Trek haben dann bei uns die Qualitätsansprüche hochgeschraubt, wir haben uns ab ca. 1990 intensiv mit Don Drummond, Rico Rodriguez, Jackie Mittoo und z.B. auch Lloyd Knibb auseinandergesetzt. Bald war uns klar, dass Coxsone Dodd (bis 1968) der Meister war... Sollten sich die Skins an Trojan halten.

Aber los ging das mit Euch im KIR, 1988...

Bearbeitet von reusendrescher
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Wer von euch Experten traut sich denn zuzugeben, dass er das HL-Syndikat kennt?

Diese ganzen Exil-JAMAIKANER sind damals ziemlich an mir vorbei gegangen. Wohl das Schicksal einer Provinzschnecke.

Erst jetzt füllt das so langsam meinen Plattenschrank.

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... Ska Trek ...

:-)

Aber los ging das mit Euch im KIR, 1988...

Ich kann mich leider nicht an viel aus der Zeit erinnern. Der Riesenspass auf der Bühne war damals auch sehr alkohollastig :-)

 

....und deswegen gehört das ja alles auch irgendwie zusammen.. :inlove:

Haste Recht. Bei unserem allerersten Gig hatten wir eine Rollereskorte, als wir mit Limousinen vor dem JUZ vorfuhren. Schon immer gerne den großen Auftritt gepflegt :-D

 

Wer von euch Experten traut sich denn zuzugeben, dass er das HL-Syndikat kennt?

Diese ganzen Exil-JAMAIKANER sind damals ziemlich an mir vorbei gegangen. Wohl das Schicksal einer Provinzschnecke.

Erst jetzt füllt das so langsam meinen Plattenschrank.

Klar kenn ich die :thumbsup:(fand die aber schon immer furchtbar ...)

Bearbeitet von Skawoogie
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im fortgeschrittenen alter kommt mann mit vielem leichter klar , und mit bergfick hatte ich noch nie ein problem ,auch wenn er nur so wüst um sich rumpalavert hat.

meine erste vespa fuhr ich 82 in marbella als mietroller als ich da einen monat in der küche und in der bedienung in eine gaststätte von papas kumpel gearbeitet habe.

nach ein paar tagen habe ich tagsüber in der werkstatt rumgelungert und mit hand angelegt , ab der 2ten woche hatte ich meinen privatroller ....

in nederland gab es keine 50er roller wegen der pedalpflicht (fahrrad mit hilfsmotor) und grosse roller gabs in den kaff wo ich wohnte nicht.

frits sterk hat mich später angefixt und als ich berufsmässig alte fiat aus italien holte habe ich immer jede freie stelle im transporter mit roller volgestopft

borculo 93 war mein erstes chaotisches aufeinandertreffen mit der gepflegten rollerkultur.

2takt fahr ich seit 1968 (velosolex , 8 gulden )

Hast Du vielleicht ein Bild der Lammi von Frits aus 1992? Fand die Karre super cool.

Die Sprint von Wilbert aus der Zeit war auch nett.

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Wer von euch Experten traut sich denn zuzugeben, dass er das HL-Syndikat kennt?

Diese ganzen Exil-JAMAIKANER sind damals ziemlich an mir vorbei gegangen. Wohl das Schicksal einer Provinzschnecke.

Erst jetzt füllt das so langsam meinen Plattenschrank.

 

Nur namentlich, einige spielen jetzt bei daSKArtell.

Die hatten gerade ein geiles Konzert im Werkhof zum 20jährigen Bandjubiläum. :thumbsup:

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  • 1 Monat später...

Da fahr' ich hin - das wird ein Spaß!

 

Freitag, 16. Oktober:

! 30 years of Berlin Beat Mayhem


Support: THE WRONG SOCIETY
+ a turntable monkey Aftershow Party with DJs:

Tim "Back From The Grave" Warren (Crypt Records)

& Ritchie Apple (Screaming Apple Records)


Doors open: 21:00 Uhr

 

The What…For! 30 Years of Berlin Beat Mayhem!

Das muss gefeiert werden
 
Seit nunmehr 30 Jahren treiben The What...For! ihr Beat-Unwesen und gelten als eine der besten Neo-Beatbands Deutschlands. Auch im 30. Jahr ihres Bestehens haben "The What...For!" nichts von ihrer Energie verloren, wie sie zuletzt u.a. als Opener für die legendären US-Garagenband „The Sonics“ unter Beweis stellten. Als Einflüsse nennen die Berliner solch illustre Größen wie The Who, The Kinks, The Pretty Things oder auch The Boots und The Hounddogs und wachsen aus ihren Chelsea-Boots einfach nicht raus!

Als Special Guests dabei: The Wrong Society
4 Hamburger Herren sind auf ihren Surfboards in die 60er geflüchtet und in einer Garage gelandet. Von dort startet ihre Mission: Eure Ohren und Gehirne vom Schund zu reinigen, der sich unweigerlich darin festgesetzt hat. Moody 66er-Garagenpunk trifft auf feine Psychedelia trifft auf 100% Attitude – nieder mit The Wrong Society!  
Im Herbst erscheint ihre neue Single “She Destroyed Me / Without You” auf Paul Messis’ Label “Market Square Records” in England.

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Viel Spaß dabei!

Ich hatte das Vergnügen die "The What…For!" letzten Sonntag im Rahmen der "10. Berlin Beat Explosion" erleben zu dürfen - am Nachmittag, in familiären Rahmen an Bord der "MS Alexander". Es war eine grandiose, musikalische Reise in die Vergangenheit...

Überhaupt war die Berlin Beat Explosion mal wieder ein großes, lustiges, 4-tägiges Come-Together der deutschen (und britischen, irischen etc.) "Alt-Mod-Szene".

 

Gruß aus Berlin,

FRED.

 

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  • 3 Monate später...

Hallo,

 

ich war ende der 80-er eine Zeit lang mit den Kielern unterwegs unter anderem auf einem Allnighter in Hamburg, wo die "Mirror images" spielten. Das Konzert hat mir so gut gefallen, dass ich den Bassisten fragten, ob sie Platten von sich dabei hätten. Dort habe ich die "Carl" e.p. erworben, die heute übrigens ein kleines Vermögen wert ist. Viele, viele Jahre später habe ich dann noch die "The early days" aufgestöbert, die eine meiner Lieblingsplatten ist. Erstaunlicherweise werden mein deutscher Favorit "Mirror images" und mein englischer "Amber squat - Put my fingers on you" in den 54 Seiten dieses threats, obwohl viel über Musik diskutiert wird, mit keinem Wort erwähnt.

 

Hat vielleicht zufällig jemand einen Mitschnitt von dem "Mirror images"-Konzert in Hamburg gemacht? Da wäre ich sehr interessiert, ein Kopie zu erhalten. Das Konzert müsste 1988 oder 1989 gewesen sein.

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Was für Altmods und junge und alle dazwischen.

 

The Spitfires am 27. Februar im Kulturzentrum Grend in Essen.

 

„Die größte Energie, die ich in den letzten 20 Jahren bei einer Band erlebt habe" - Martin Blunt, The Charlatans

 

 

 

 

Hab sie im Oktober in Krefeld gesehen und war sehr angetan... 

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