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Die Weineck AC Cobra


pennah

Empfohlene Beiträge

Moin,

mein Kollege hat mir nen Link geschickt, da is mir der Mund offen stehengeblieben...Eine AC Cobra mit einem 12l-V8(!) mit 850PS und über Lachgas nochma kurzzeitig 500PS mehr. Man achte auf das erwähnte, waagerecht stehende Schlüsselbund!

Weineck AC Cobra

:-D:-D

,..pennah!

Bearbeitet von pennah
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lebst Du eigentlich hinterm Mond, dass Dich sowas noch so umwirft ? :-D

Weineck Cobra, dafür hat schon mein Opa auf die Fresse bekommen.

:-D

Klar, hab ich schon paar heftige Berichte gesehen. Aber den hier fand ich halt doch wieder recht...ich sag ma...atemberaubend. :-(

pennah dein avatar kann ALLES :-D:-D:shit:

Ich dacht mir, der Typ hats einfach drauf. Schwitzt sich nen V-Ausschnitt... :-)

,..pennah!

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naja, ist halt wie bei nem roller: die nummer aufm rahmen muss stimmen, dann ist der rest egal... :-D

...naja, spätestens, wenn der TÜV-Mann auf den Pinsel tritt, müsste ihm wohl was auffallen...Ok, ne originale BigBlock-Cobra dürfte schon der absolute Kracher sein, aber das Ding ? ...Puuhhh...

Ich habe ja ab und an die Ehre, in einer 68 Stingray mit 7.8l Motor (so ca. 450PS, mit NOS noch mal 100 mehr...) mitzufahren. Da denkt man ja schon, es gäbe keine Steigerung.

Wie brutal muss das Teil denn sein ?

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zumal ohne traktionskontrolle, da reichen die "2000km per anno" mal grade zum starts-üben. mit ultraweichen gummis haben die 1000Nm sicher leichtes spiel mit der schon zu früheren zeiten als "völlig übermotorisiert" bezeichneten leichten cobra. höherlegen,crosspellen drauf und ab in den schlamm damit! :-D

ein allradumbau mit rennsportorientierter optionaler traktionskontrolle würde aus diesem ludengerät (,meine meinung) ein ernstzunehmendes ampel-zu-ampel-gerät machen...

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als "völlig übermotorisiert" bezeichneten leichten cobra.

Ein Roller mit 40 PS ist wahrscheinlich auch übermotorisiert! Gut dass ich davon noch weit enffernt bin! :-D

Geiles Teil :-D

:-D

Max

Bearbeitet von sNoWmaX
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Wikipedia:

Historische Fahrzeuge

Historische Fahrzeuge haben ein nachgestelltes „H“ auf dem Nummernschild. Das H-Kennzeichen ist eine deutsche Kennzeichnung eines historischen Kraftfahrzeugs, die nach einer Prüfung auf zeitgenössisch originalen Zustand erteilt wird. Das einzelne Fahrzeug muss nachweislich vor mindestens 30 Jahren produziert oder erstzugelassen worden sein.

Das Kennzeichen folgt dem gleichen Schema wie reguläre Nummernschilder. Der einzige Unterschied ist ein „H“ als abschließendes Zeichen und die Gesamtzahl der Zeichen darf deswegen nicht mehr als sieben (acht bei regulären Nummernschildern) betragen. Beispiel: „A BC 1234H“. Mit dem „H“-Kennzeichen sind Steuer- und oftmals auch Versicherungsvorteile verbunden.

Die Kriterien zur Vergabe eines „H“-Kennzeichens sind uneinheitlich: Oftmals werden Abweichungen vom Originalzustand geduldet, insoweit sie bereits als zeitgenössische Umbauten vor 30 Jahren oder früher anzutreffen waren. Strengere Prüfer hingegen weisen bereits Fahrzeuge ab, die zwar in exzellentem Zustand vorgefahren werden, von denen es aber „zu viele“ gebe, und die daher als historische Zeitzeugen angeblich entbehrlich scheinen: Der VW Käfer ist nach Ansicht einiger Zulassungsstellen ein typisches Beispiel hierfür.

In keinem Fall werden „H“-Kennzeichen ausgegeben, wenn erkennbar wesentlich jüngere Komponenten verbaut wurden: Ein stärkerer Motor passenden und ähnlichen Typs, der erst später erhältlich war, ist bereits ein Negativ-Kriterium. Anfangs waren sogar Katalysator-Nachrüstungen als zeit-untypisches Zubehör teilweise ein Ablehnungsgrund, jedoch ist hier mittlerweile die einschlägige Rechtsprechung klar umweltfreundlich. Auch schlecht gepflegten Fahrzeugen wird oftmals der „H“-Status verweigert. Als allgemeine Orientierung können hier die Zustandsnoten nach DEUVET gelten, die nach dem Schulnotensystem den Zustand eines Fahrzeugs dokumentieren. Ein Fahrzeug, das für ein „H“-Kennzeichen angemeldet wird, sollte in einem Zustand sein, der nicht schlechter als „3“ ( = gebrauchter Zustand, kleine Mängel aber voll fahrbereit, keine Durchrostungen) ist.

Bearbeitet von SpecialHeizer
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das mit dem H ist doch ermessungssache des Prüfers.

was dem Proleten mit dem breiten Kadett verwehrt bleibt, ist dem Jaguar Fahrer nur billig.

n alter MKII mit komplett moderner Technik und Sitzen samt H-Zulassung vom Händler für grosses Geld: alles kein Problem.

es spricht doch auch nix gegen eine H-Zulassung in der Cobra, alles was da verbaut ist, ist als zeitgaynössisch zu bezeichnen, mit Sachen, die bereits damals erhältlich waren.

:-D

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- abgesehen davon, daß das Fahrzeug der absolute Hammer ist.... ( wär a "Minimalinvestition" beim Lotto-Dreifach-Jackpot!!! :-D ).....auch die Werkstatt der "Erzeuger" wär eine Exkursion wert.... :-D:-D .....!!

Gretz MG7

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