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Geschrieben

Hallo, ich bröchte da mal nen Rat,

wollte meine 50n gerne in nem -milchblau- lackieren lassen, nun stellt sich für mich die Frage, ob es der Aufwand Wert ist, alles auseinander zu bauen, Kabelbaum, Motor usw.

Ich habe mir gedacht, ob ich mich nicht aufs wesentliche Beschränken kann, Riffelblech, Lenker und Kleinteilehalt.

Mir ist klar, dass die Lackierung, (vom Lakker) dann nicht ganz so mega klasse wird und manche Stellen fehlen, aber Motorinnenraum usw. is mir auch nich so wichtig, aber im Verhältnis Arbeitszeit zu Ertag hoffe ich das es sich trotdem lohnt.

Was denkt ihr darüber....

Geschrieben

Das Trittbrett spengeln und das Riffelblech dann weglassen.

Sonst kann man sich sicher auf das wesentliche beschränken, außer der Roller soll ein Schaustück werden hab ich seinerzeit auch so gemacht und gut wars.

ralph

Geschrieben

also lohnt sich auf jedenfall!

woher kommst du denn? vieleicht weiß ja jemand nen guten lackierer in deiner nähe!

Riffelblech würde ich mir gleich ausm kopf schlagen zerstört den ganzen roller :-D

Geschrieben

Aloch ich habe meine Vespa auch gerade auseinandergebaut und ich muss sagen, wenn sowieso schon alles bis auf den motor ausbauen willst, dann kannste die 45 mins auch noch investieren!

Um den Motor auszubauen, musst du nur den Vergaser ausbauen, dann die züge aushängen und schließlich 2 schrauben öffnen... Dann kommt dir schon alles entgegen... Das wars!

Und der kabelbaum kann drin bleiben, das ist überhaupt kein problem...

Grüße Martin

Geschrieben

Kleb auf alle Fälle die Rahmennummer ab... die meisten lackierer Lackieren und Füllern da brav drüber und schwupp is se wech ;) So wie bei mir z.B. :-D

Beste Grüße, Paichi

Geschrieben

Wenn wir schon beim Thema Lackieren sind, macht es sinn sich in den Motorraum und unter den vorderen Kotflügel so eine spezielle Grundierung aus Gummi gegen Steilschläge reinspritzen zu lassen?

Schaut halt dann ziehmlich raus aus...

Was haltet ihr davon? Bringt das was?

Geschrieben

Ich denk es macht sinn... weil wenn dir sonstn Stein den lack weghaut Rostets wieder! Dann hau einfach des Zeug drauf und lackier drüber! Sollte gehen, oda?

Gruß Paichi

Geschrieben

ja ne das mach nicht ich, da macht der Lackierer zudem ich die Vespa am Mittwoch gebracht habe :-D

Dieses Zeug haben auch die ganzen neuen Auto drauf... Also in den Radkästen und in etwa dort wo der Wagenheber anfässt!

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    • Die Kupplung muss erst Mal raus! Dann sieht man gleich, ob es am Getriebe oder an der Kurbelwelle liegt! Wenn es die Kurbelwelle ist, kann man die zu 99% sowieso entsorgen und die Gehäusehälften spalten, indem man die Kurbelwelle ausdrückt (vorsichtig, nicht mit Gewalt) Ist es im Getriebe, Mutter von der Nebenwelle aufmachen und mit Gefühl und Plastickhammer die Nebenwelle rein drücken (hilft auch, wenn es die Kurbelwelle ist um die Hälften auseinander zu bekommen) Edit: Ich tippe auf die Kurbelwelle, denn wenn im Getriebe was wäre, würde sich die Hauptwelle nicht drehen lassen!
    • wie im Titel schon steht habe ich ein Problem mit der Radnabe meiner V50. Ich versuche seit Tagen die Nabe auszubauen um die Bremsbeläge zu wechseln und bekomme das sch….. Ding einfach nicht runter. Gibt es einen Trick dabei?  Ich habe die Tachoschnecke runter und dann sollte die Achse doch eigentlich sich aus den Lagern schieben lassen.  Ich habe mit WD40 Hitze alles versucht aber bekomme sie einfach nicht raus, bin kurz vorm verzweifeln und hoffe ihr habt noch nen Tipp.
    • Link habe ich da jetzt keinen. Das PK paßt ganz gut, bzw. läßt sich leicht anpassen. Von CMD gibts da, glaube ich, auch was. Ich hab schon ein paar mal selber eins gedreht und 6mm mehr Durchmesser als das Pk läßt sich echt super schalten. (k.A. welchen Durchmesser das "Quickshifter-Rad) von Sip hat) Wichtig ist, dass man den Winkel bei der Bowdenhalterung auch anpaßt, sonst müssen die Seile stark ums Eck und dann wird es unangenehm und man kann die Seile nicht richtig spannen.     Das klingt für mich genau nach falschem Winkel (und vielleicht zu viel Durchmesser). Wenn die Seile dann auch nicht gut gespannt sind und in der Schaltgabel vielleicht auch noch viel Spiel ist, hat man ein undefinierbares Rührwerk, das kaum Feedback gibt. Ich biete meine Schaltgabelrevisionen, Schaltwellenumbauten und Seilzugkorrekturen nicht ohne Grund an, das hat sich mit der Zeit, bei unzähligen Basteleien bei mir und im Freundeskreis, entwickelt. Wenn da alles paßt, ist das ein Unterschied wie Tag und Nacht.
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