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kitten will sich einen ford capri kaufen....und hat keine ahnung...


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
Geile Farbkombi:

Gold/rot

1700er GT ? der gleiche wie meiner damals.

Ich würde bei einem 1er wenn aber nach einer 1a-Serie mit dem schmalen Rücklichtern suchen. Müsste - soweit ich mich erinner bis '72 gewesen sein, oder?

Unten in der Auktion:

Frage: Würde den Wagen gerne sehen,allerdings käme ich mit einem vollausgestatten werkstattwagen mit hebebühne.sollte der wagen nicht wie hier dem beschriebenen zustand entsprechen und der weg von köln aus wäre umsonst .kämen einige kosten auf sie zu.

Antwort: Was glauben Sie eigentlich ? Der wagen ist meines wissens Top .. und auf eine Besichtigung von jemandem der mir bzw. dem Besitzer im Vorfeld droht und meint er müsste den Wagen mit einem mobilen Werkstattwagen zerlegen um dann Staub in irgend einem Hohlraum zu finden, kann man gerne verzichten !! Ich empfehle Ihnen einen Teileträger zum restaurieren.Also lassen Sie ihre Finger von dieser Auktion !! Danke

Das ist ja wohl der Gipfel der Unverschämtheit

[/OFFTOPIC]

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Veröffentlichte Bilder

Geschrieben (bearbeitet)
wat ne geile kiste!!!

Oh ja..ein schöner Capri hat shcon was. Mein Papa hatte damals einen Capri I RS 2600 mit Überrollkäfig, Twin Stripes, Breitreifen etc. Damit waren wir auch im Urlaub in Italien. Geiles Euro-Musclecar !

Wenn Du keinen Capri findest, wäre nicht vielleicht auch ein schöner Knudsentaunus oder alter Granada eine Alternative liebe Kitten ?

Marc

Bearbeitet von marc74
Geschrieben
Wenn Du keinen Capri findest, wäre nicht vielleicht auch ein schöner Knudsentaunus oder alter Granada eine Alternative liebe Kitten ?

du kennst mich doch....wenn ich mir was in den kopf gesetzt habe.....lieber ein bisschen länger suchen als gleich das erstbeste kaufen....

Geschrieben
danke carrie, aber ich hätte gerne einen einer oder zweier....

ach so... kenn mich da nicht aus bzw. hab's mir auch nicht wirklich durchgelesen. hatte nur das topic gesehen und dachte, das wär was für dich

Geschrieben

@Carrie ? das ist ein 1er

69Capri1.jpg

Und das ist ein 2er

capri_430.jpg

Und das ist ein 3er

0007.jpg

Und so stellt sich das Kitten dann in der Schlossstraße vor den macDoof :-D

Capri_4.jpg

Geschrieben

Ich hatte nen MK3 1.6l capri, 9 Jahre ohne Mucken gefahren dann hat der Rost unsere Beziehung beendet (Roststellen wurden ja schon abgehandelt).

Der kleine 4 Zylinder (reihen 4er!) nimmt sich zwischen 8 und 12Liter verbleit (Umbau auf bleifrei mittels anderem Kopf ist nicht so stressig).

Das Problem vom 4Zylinder sind die Zündkontakte (alle 10.000km) und das der Motor zu leicht ist wodurch meiner mit einem 1 Zoll Fahrwerk immer Bergauf fuhr (bis die Federn gekürzt wurden).

Gute Gemeinschaft findest Du hier:

Caprihome

Grüße, Thörty

Geschrieben

Vielleicht sollte ich meine Karre verkaufen und mir davon wieder einen 1er zulegen?!

Ach nö - ich glaub ich steh auf jahrelanges Felxen und Schweissen :-D

Geschrieben
Das ist ja wohl der Gipfel der Unverschämtheit

was findest Du denn unverschämt, die Anfrage mit der Drohung auf entstehende Kosten :-D , oder die ruhige sachliche Antwort da drauf ?

:-D

Geschrieben

Ich bin sowieso der Meinung, dass ein alter Ford einen V-Motor haben muß. Beim Capri, wie gesagt, lieber einen V6 als einen V4.

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    • Nee, da hörst Du nichts. Was oft falsch gemacht wird - denke ich - ist, dass die Schraube am Anfang komplett geöffnet sein muss, die Flüssigkeit läuft dann im Grunde auch ohne Pumpen durch. Erst später arbeitet man tatsächlich mit der Kugel.   Aber zur Beruhigung für alle, die da am Verzweifeln sind: ich hab echt schon alles Mögliche entfüftet, Bremsen, Kupplungen usw., manchmal geht das wie von alleine und manchmal muss man alle Register ziehen. Umdrehen, über Nacht Druck drauf lassen, Gegenhämmern, alles... Aber irgendwann machts Klick und der Druckpunkt ist da...
    • hätte dir einen PK ETS 125 Motor bei Interesse mache ich gerne Fotos lg  
    • Bei mir auch mit Inbusschraube und Inbus-Kugel-Schraubendreher. Gerade bei PX sollte man da schnell dran kommen um mal die Lenkkopabdeckung runter zu bekommen ohne zusätzlichen Frust;)!
    • Nach meinem Dafürhalten habe ich die Punkte aber genau nach dem geforderten Kriterium aufgestellt. Ich mag das auch gerne weiter ausführen. Dabei möchte ich differenzieren und spreche bewusst NICHT über Fahrzeuge, die 20 Jahre auf einem Schotterparkplatz vergessen wurden. Um diese Fahrzeuge geht es nicht, ich denke das ist jedem klar. So ein Auto würde @kuchenfreund nicht kaufen. Und es geht auch nicht um vergessene Schätze, die der Opa mal aufgrund Firmeninsolvenz und Angst vor der Bank vor 30 Jahren in der Scheune unter 2 Tonnen Heu verbuddelt hat. Ich spreche eher so von dem Auto, was z.B. gerade bei mir in der Garage steht. Peugeot 206, EZ '99, 26.000 km. Der wurde nur auf Kurzstrecke bewegt, von einem älteren Semester. Gegen Ende immer seltener. Reiner Garagenwagen in der 60er Jahre Einzelgarage neben dem kleinen Eigenheim. Kein Wert auf außergewöhnliche technische Einrichtungen zur Belüftung gelegt. Zweiter Radsatz hinterm Auto in Plastikfolie aufgestapelt. So wie man es kennt. Das Fahrzeug hat null Rost. Woher auch? Wasser konnte immer in der trockenen Garage abtropfen. Ich habe einen Ölwechsel gemacht. Der letzte war 10 Jahre und 500 km her. Das sah aus wie neu. Schön gelb. Motor macht null Anstalten. Wie soll da Rost in der Laufbahn entstehen? Wie soll da die Gelenkwelle verschleißen? Im unbelasteten Zustand? Ja, Gummi-Manschetten gehen auch durch Entgasung der Weichmacher kaputt, aber von denen schrub ich ja auch nix. Wie sollen denn bei einem solchen Fahrzeug irgendwelche Hohlräume rosten, wenn da quasi nie Wasser hinkam? Gleitlager im Motor verschleißen definitiv NICHT durch das Stehen des Motors. Die statische Belastung durch das Eigengewicht der Komponenten ist lächerlich wenig im Vegleich zum dynamischen Belastungsfall im Betrieb. Ja, auch aus den Gummilagern der Gelenke im Fahrwerksbereich geht der Weichmacher raus. Aber wenn nicht gleichzeitig an ihnen hin- und hergezerrt wird, dann reißen sie dennoch nicht so schnell ein als wenn in der gleichen Zeit jemand 200.000 km drauf gefahren hat. So eine Motorhaube, deren Fahrzeug selten schneller als 70 km/h gefahren ist weist safe weniger oder gar keine Steinschläge auf als bei einem Fahrzeug, das jährlich 30.000 km BAB sieht. Ja, Standschäden sind unschön, aber a) geht es doch so gut wie nie um Fahrzeuge, die jahrelang nur standen, sondern um die, die einfach nur wenig bewegt wurden und b) erleidet das Fahrzeug, das entprechend häufiger bewegt wurde, diese Schäden eben auch.
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