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Geschrieben

Hallo Zusammen,

ich bin neu in diesem Forum und habe da gleich mal eine Frage: Wie kann ich den Metallsimmerring am Hinterrad im eingebautem Zustand wechseln??

Ich hoffe das mir jemand helfen kann.

Grüße Roller Dirk

Geschrieben

Erstmal gar nicht wenn ich davon ausgehe das er bei dir im Getriebe ist.

Wenn er aussen liegt (eher PXalt und manche frühe Lussos), dann einfach Bremstrommel raus und Simmerring raus und neuen rein.

Wenn er innen liegt dann kann man auch einfach aussen den Filzring rausrupfen und da nen passenden Simmerring reinbaun, geht auch.

Aber vorsicht, es gibt zwei verschiedene, wo welcher weis ich ausm kopp nicht aber wenn du ihn aussen einbaust, mess vorher deine nabe anna bremmstrommel

(27 oder 30mm)

Geschrieben
als ich zum ersten mal den maxl gesehen hab war ich auch beeindruckt von den vielen neuen gsf_censored.gif gsf_repuke.gif gsf_shit.gif gsf_inlove.gif gsf_music.gif gsf_alien.gif und gsf_biggrin.gif

:-D

Erstmal gar nicht wenn ich davon ausgehe das er bei dir im Getriebe ist.

Wenn er aussen liegt (eher PXalt und manche frühe Lussos), dann einfach Bremstrommel raus und Simmerring raus und neuen rein.

Wenn er innen liegt dann kann man auch einfach aussen den Filzring rausrupfen und da nen passenden Simmerring reinbaun, geht auch.

Aber vorsicht, es gibt zwei verschiedene, wo welcher weis ich ausm kopp nicht aber wenn du ihn aussen einbaust, mess vorher deine nabe anna bremmstrommel

(27 oder 30mm)

Ganz so einfach ist das aber nicht, da nicht alle Bremstrommeln auch eine vernünftige Lauffläche für einen außenliegenden Simmerring haben. Dieser olle Filzring dichtet ja nicht wirklich ab und da wurde es wohl auch nicht für erforderlich gehalten, die Bremstrommel mit einer ordentlichen Lauffläche zu versehen. Unter Umständen funzt das also mit der montierten Bremstrommel nicht. Bevor man den kompletten Motor zerlegt, halte ich es aber auch für vernünftiger (falls erforderlich) lieber eine andere Bremstrommel zu besorgen und dann auf die alte und bewährte Technik mit dem außenliegenden Simmerring umzurüsten. Je nachdem ob PX alt (27mm) oder Lusso ( 30mm) dann den entsprechenden Simmerring einbauen.

Vielleicht hast Du aber auch Glück und Deine Bremstrommel hat eine ordentliche Lauffläche, dann benötigst Du wirklich nur den entsprechenden Simmerring. Außerdem müßtest Du dann aber noch dieses komische Entlüftungsloch verschließen.

  • 3 Jahre später...
Geschrieben

Ganz so einfach ist das aber nicht, da nicht alle Bremstrommeln auch eine vernünftige Lauffläche für einen außenliegenden Simmerring haben. Dieser olle Filzring dichtet ja nicht wirklich ab und da wurde es wohl auch nicht für erforderlich gehalten, die Bremstrommel mit einer ordentlichen Lauffläche zu versehen. Unter Umständen funzt das also mit der montierten Bremstrommel nicht. Bevor man den kompletten Motor zerlegt, halte ich es aber auch für vernünftiger (falls erforderlich) lieber eine andere Bremstrommel zu besorgen und dann auf die alte und bewährte Technik mit dem außenliegenden Simmerring umzurüsten. Je nachdem ob PX alt (27mm) oder Lusso ( 30mm) dann den entsprechenden Simmerring einbauen.

Vielleicht hast Du aber auch Glück und Deine Bremstrommel hat eine ordentliche Lauffläche, dann benötigst Du wirklich nur den entsprechenden Simmerring. Außerdem müßtest Du dann aber noch dieses komische Entlüftungsloch verschließen.

Moin Jung, habe gerade das gleiche Problem. Trotz eins a Lauffläche an der Hinterradetrommel und passendem Simmerring, leckt Öl raus. Ich weiß nur nicht wo. Die Bremstrommel innen ist trocken, es läuft eher hinten raus (hinter dem Staubschutzblech)und tropft dann auf die hintere Reifenseite. Wo ist denn dieses ominöse Entlüftungsloch, das man schließen muss? Wär für einen Tip dankbar.

Geschrieben

Moin Jung, habe gerade das gleiche Problem. Trotz eins a Lauffläche an der Hinterradetrommel und passendem Simmerring, leckt Öl raus. Ich weiß nur nicht wo. Die Bremstrommel innen ist trocken, es läuft eher hinten raus (hinter dem Staubschutzblech)und tropft dann auf die hintere Reifenseite. Wo ist denn dieses ominöse Entlüftungsloch, das man schließen muss? Wär für einen Tip dankbar.

Mußt den Motor von unten anschauen bei dem Bremsankerblech(schwarz)ca 2cm daneben im GehäuseBereich der Hauptwelle ist ein kleines Loch das entweder mit Epoxidharz oder Kaltmetall zu gemacht werden sollte kenn auch welche die das mit Silicon gemacht haben.Auf alle Fälle sollte das Dichtmittel Öl und Benzinresistent sein.

  • 9 Monate später...
Geschrieben

Müsste ein alter Scootercenter oder PIS Katalog sein. Allerdings gibts da nichts großartiges zum Einlesen. Loch verschließen und außen einen zur Trommel passenden WeDi verbauen.

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    • Ein Trennschalter für den Energiespeicher kann nie verkehrt sein, vor allem wenn man nicht ohne Werkszeug an den Akku ran kommt. Sehr empfehlenswert sind auch die kostengünstigen XT 60 Hochstrom Steckverbindungen aus dem Modellbaubereich, deren Kontakte sind sehr niederohmig und die Stecker halten auch sehr fest.   https://www.motelek.net/allgemein/akkus/lithium/lifepo4/12v4ah_eremit.jpg   Den Ausgang von Einpuls oder auch Vollweg Ladereglern sollte man nicht ohne Glättung betreiben, weil man mit dem Produkt der pulsierenden Gleichspannung nicht wirklich was anfangen kann. Wer etwas Kleingeld übrig hat und sich gerne in Echtzeit die Wellenform von Strömen ansehen will, dem kann ich einen kostengünstigen Zweikanal Digitalspeicher für bezahlbare 140 Euro empfehlen.   https://www.motelek.net/allgemein/info/messtechnik/fnirsi-1014d.jpg   Ist zwar kein Hi-End Oszilloskop, ober für Messungen an Mopeds und elektronischen Schaltungen mehr als ausreichend!   An einem 12V 90 Watt Magnetzündergenerator aus einer älteren Derbi Senda 50, habe ich zwei T90-LK3 Laderegler von Langfang/Kokusan angeschlossen. An einen Ladeausgang (ohne Glättung) wurde der Tastkopf von Kanal 1 (gelb) angeschlossen, am zweiten baugleichen Laderegler wurde ein weitgehend vollgeladener 12,8V 2Ah LiFePo4 Akku von EREMIT angeschlossen und mit dem zweiten Tastkopf von Kanal 2 (blau) gemessen. Die Antriebsdrehzahl am Prüfantrieb beträgt 3000 Upm bzw. 150Hz Wechselstromfrequenz an 3 Polpaaren vom Generator.   https://www.motelek.net/andere/ducati/derbi/dc-out_3000rpm.png   Die kleinen schnellen Glitches am Bild stammen vermutlich vom Frequenzumrichter, dessen Störsignale man auch mit einem durchstimmbaren Messempfänger im Nebenraum noch sehr gut hören kann. Im allgemeinen sieht man an den ungeglätteten Aufzeichnungen, dass derem RMS nur bescheidene 9,83 Volt anliegen. Dessen Wellenform wäre naturgemäß auch nicht wirklich für einen Blinkgeber ideal. Am zweiten Kanal sehen wir eine weitgehend glatte Spannungslinie mit 14,5 RMS, ähnliche Werte würde auch ein handelsübliches True-RMS Multimeter anzeigen (abzüglich bzw. zuzüglich) der jeweiligen Toleranzen von Messgenauigkeit. Die gemessenen kurzen positiven Peaks unter VMAX von 16,4 Volt können wir in diesem Fall vernachlässigen, weil nur hochfrequente Störsignale. Kritisch können allerdings die VMAX Signale am ungeglätteten Kanal 1 (gelb) mit aktuell 16,3 Volt bei hohen Motordrehzahlen werden.   Bei moderaten 3000 RPM messen wir nur bescheidene AC Leerlaufspannungen von ungefähr 15,55 Volt, bei 8000 RPM könnte diese schon bis annähernd 40 Volt ansteigen und dann wäre ein ungeglätteter Ladeausgang gefährlich für elektromische Komponenten welche am Bordnetz mit Gleichstrom versorgt werden.   https://www.motelek.net/andere/ducati/derbi/senda/12v90w_lima.png   Deshalb besser nicht ohne Akku oder wenigstens einem ausreichend großen Glättungskondensator durch die Gegend fahren.    
    • Würde ich machen, ja. Ist zwar doof, aber ansonsten hast du sehr unvorteilhafte enge Radien sowohl beim Zug als auch bei den Kabelästen. Zudem kann ich mir vorstellen, dass es evtl. scheuert beim Lenken, der die Kabeläste deutlich dicker sind als der Zug, der eigentlich an die Stelle oben gehört.
    • Wenn diese Frage beantwortet ist kann das ins Selbstmord topic!
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