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Getriebeöl


Patricks

Empfohlene Beiträge

Hatte bis jetzt das Castrol MTX verwendet und hatte immer das Problem nach ca. 300-500km mit dem Kupplungrutschen.

Cosakupplung mit xxxl Federn und die Zwischenbeläge auch immer glasperlengestrahlt.

Baue jetzt die CNC Kupplung mit 16 Federn mit 8 Stk. normale und 8 Stk. xxxl Federn ein aber möchte auch ein anderes öl einfüllen.

Welches Getriebeöl verwenden?

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ui, getriebeöl.... das hatten wir ja noch nie...

wenn - aber nur, wenn - man lesen möchte, könnte man sehen, daß "technik allgemein" mit "Lackieren, Öle etc." beschrieben ist. und wenn man dann noch wirklich interesse hätte, könnte man dort in der suche einfach das eintippen, was man sucht. man hätte dann auf der ersten ergebnisseite gleich themen wie "Getriebeöl - die 101ste... " und auf den nächsten "Getriebeöl", " 20w 40 Gaytriebeöl vom Motorrad - Kann man das in die Vespa tun?" und andere. :-D

http://www.germanscooterforum.de/index.php...92%C3%82%C2%B6l

http://www.germanscooterforum.de/index.php...hl=getriebe%F6l

http://www.germanscooterforum.de/index.php...getriebe%C3%B6l

http://www.germanscooterforum.de/index.php...getriebe%C3%B6l

http://www.germanscooterforum.de/index.php...getriebe%C3%B6l

http://www.germanscooterforum.de/index.php...92%C3%82%C2%B6l

man könnte auch "Getriebeöl - die 102te..." aufmachen und sich dann beschweren, daß man mit der suche nix findet, weil alles in zig topics behandelt wird.

auch könnte man sagen, daß ein forum davon lebt, daß die selben fragen immer wieder gestellt werden, wo sich doch auch spezifizierte, bewährte und laut handbuch vorgeschriebene getriebeöle beinahe täglich ändern.

wie gesagt, man könnte.

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Hatte bis jetzt das Castrol MTX verwendet und hatte immer das Problem nach ca. 300-500km mit dem Kupplungrutschen.

Cosakupplung mit xxxl Federn und die Zwischenbeläge auch immer glasperlengestrahlt.

Baue jetzt die CNC Kupplung mit 16 Federn mit 8 Stk. normale und 8 Stk. xxxl Federn ein aber möchte auch ein anderes öl einfüllen.

Welches Getriebeöl verwenden?

...ich bezweifel, daß es am Castrol gelegen hat...Wieso strahlst Du die Scheiben ?

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Unfug. Die Kunst eine Kupplung zu konstruieren liegt darin, den Übergang zwischen Gleit- und Haftreibung möglichst übergangsfrei zu treffen. Mit aufgerauhten Scheiben wird das eher unmöglich.

Wenn sie rutscht, stimmt was anderes nicht (Anzahl bzw. Material der Reibscheiben, Anpreßdruck der Federn, verwendetes Öl), was korrigiert werden muß.

Bearbeitet von T5Rainer
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kann Rainer nur recht geben...

davon abgesehen: ein besseres getriebeöl als das MTX75W140 gibt es wohl nicht,..., es gibt aber auch ein billiges teilsynth.MTX-Klumpert..., vielleicht hast du das falsche drinnen...

Ansonsten: Suche, es ist eig. alles gesagt, wie schon Nop anmerkte ;)

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Unfug. Die Kunst eine Kupplung zu konstruieren liegt darin, den Übergang zwischen Gleit- und Haftreibung möglichst übergangsfrei zu treffen. Mit aufgerauhten Scheiben wird das eher unmöglich.

Wenn sie rutscht, stimmt was anderes nicht (Anzahl bzw. Material der Reibscheiben, Anpreßdruck der Federn, verwendetes Öl), was korrigiert werden muß.

Vielleicht ist ja auch nur der Kuluzug auf zuviel Vorspannung.

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davon abgesehen: ein besseres getriebeöl als das MTX75W140 gibt es wohl nicht

kannst du das belegen? Testberichte in Crosserzeitschriften oder sowas?

Bisher hat sich bei mir das Motul Transoil Expert als mindestens ebenbürtig was Kupplungs(nicht-)rutschen anbelangt erwiesen. Kostet zudem nur die Hälfte von dem was das Castrol kostet, und, eigentlich gar nicht mal soo unwichtig, das Motul stinkt nicht so fürchterlich wie das Castrol, es riecht gar nicht.

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Bisher hat sich bei mir das Motul Transoil Expert als mindestens ebenbürtig was Kupplungs(nicht-)rutschen anbelangt erwiesen. Kostet zudem nur die Hälfte von dem was das Castrol kostet, und, eigentlich gar nicht mal soo unwichtig, das Motul stinkt nicht so fürchterlich wie das Castrol, es riecht gar nicht.

Und es ist einfach Motul und kein Castrol, das allein reicht fast schon... :-D

Die Lambrettisten fahren wohl gerne Silkolene Pro SRG75

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Unfug. Die Kunst eine Kupplung zu konstruieren liegt darin, den Übergang zwischen Gleit- und Haftreibung möglichst übergangsfrei zu treffen. Mit aufgerauhten Scheiben wird das eher unmöglich.

Wenn sie rutscht, stimmt was anderes nicht (Anzahl bzw. Material der Reibscheiben, Anpreßdruck der Federn, verwendetes Öl), was korrigiert werden muß.

Die Kupplung funktioniert die ersten 300-500km einwandfrei und fängt im 3ten oder 4 Gang nach und nach immer mehr zu rutschen an.

Die Seilspannung passt sicher auch mit genug Spiel

Die Beläge und die Kupplungsteile sind alles Originalteile

Federn sind die härtesten welche es gibt drinnen XXXL mit Beilagscheiben unterlegt

Und bei manchen Motorrädern mit Nasskupplung sind die Zwischenbeläge auch rau.

Kann es mir nur mehr so erklären habe bis jetzt das MTX Castrol Öl genommen welches nicht vollsyntetisch ist genommen.

lg

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Hatte zum Schluss nen CNC Cosa Korb vom Gravedigger mit 16 XL Federn verbaut, das war ne astreine Sache. Dosierbarkeit um Längen besser als die vorherige beringte und auf 16 Federn umgebaute Original Cosa Kulu. Und ich glaube (könnte mich aber auch täuschen) dass man mit so nem gravie CNC Korb nicht ganz so starke Federn braucht wie mit einem normal verstärkten Korb. Jeedenfalls habe ich vorher 8 XXL und 8 XXXL Federn gefahren, und fand dass die nicht so gut zugepackt hat wie die CNC mit 16 XL Federn.

MTX vollsynth. ist auf jeden Fall eins der besseren Öle, damit machst nix falsch.

Über Langzeithaltbarkeit kann ich aber leider nix sagen. Jedenfalls haben die Kulubeläge immer länger überlebt als Block und Getriebe :-D

Gestrahlte Zwischenscheiben hatte ich auch mal, hatte den Eindruck dass die Kupplung dadurch schlechter dosierbar war als vorher. Nach 200 km waren die gestrahlten Scheiben aber schon wieder glatt...

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irgendwie liest es sich auf den mopped seiten so, wie wenn vollsynth. öl mehr rutscht als mineralisches öl.

habe beim letzten mal belray mineral 20-w50 oder sowas gefahren. hat ganz gut gefunzt und war billig.

das öl von gerhard hört sich auch nicht schlecht an.

gibt es da auch was von fuchs?

das vom SCK empfohlene hypoid öl scheint aber eher weniger für nasskupplungen geeignet.

Bearbeitet von gravedigger
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irgendwie liest es sich auf den mopped seiten so, wie wenn vollsynth. öl mehr rutscht als mineralisches öl.

Ja, ist oft der Fall. Pauschalisieren kann man das aber natürlich nicht. Man könnte aber sagen dass bei mineralischen Ölen die Gefahr des Kupplungsrutschens tendenziell geringer ist als bei vollsynthetischen Ölen. Dennoch gibt es in der Hinsicht auch geniale Vollsynthetiköle. Ich meine mich zu erinnern dass in Hinblick auf rutschende Nasskupplungen das Motul 300V Competition recht beliebt war bei den Motorradfahrern...

Bearbeitet von Johannes
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@ Gerhard: ich kann meine Aussage nicht mit internationalen Forschungsreihen "belegen", jedoch habe ich seit Verwendung dieses Öls keine Kupplungsprobleme mehr, der Verschleiß im Getriebe und an den Lagern ist ebenso gleich Null (so gut wie gar keinen Metallschlamm im abgelassenen Öl mehr,...). Ich wechsle das Öl eig. nur noch beim Spalten des Motors zum Service....Ähnliche Erfahrungen haben zig andere sowohl in der Vespa als auch in diversen teils hochbelasteten Bikes, Quads,.. gemacht. Viele fahren jedoch sowie wie ich Molyduval VM als Zusatz (ich 10% im Getriebeöl).

Ich rieche eig. auch fast nie an meinem Geriebeöl, deshalb ist's mir herzlich egal, wenn's stinkt ;)

Das Motul soll auch gut sein, ist mir aber zu dünn: in zwei bekannten Motoren ist das regelrecht aus der Entlüftungsbohrung rausgeflossen, jedesmal bei stärkerer Beschleunigung und höheren Drehzahlen in "Strömen"....! Analoges gilt für das BelRay. Ist für mich daher insiskutabel...

Das Silkolene wurde gerne in Crossern eingesetzt, ist aber kaum noch zu bekommen...., oder hat wer eine verläßliche preiswerte Quelle?

Für mich gibt es nur zwei (sehr) gute Castrol Öle - die kann ich aus eigener Erfahrung guten Gewissens weiterempfehlen - ansonsten halte ich von denen absolut gar nichts: das meiste ist absoluter Dreck, verkauft zu unglaublichen Wucherpreisen; da werden scheinbar Tests manipuliert, Formulierungen geändert aber Packung und Namen beibehalten,..., ähnlich unseriös wie Conti beim schwarzen Gummi...;)

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@ Gerhard: ich kann meine Aussage nicht mit internationalen Forschungsreihen "belegen", jedoch habe ich seit Verwendung dieses Öls keine Kupplungsprobleme mehr, der Verschleiß im Getriebe und an den Lagern ist ebenso gleich Null (so gut wie gar keinen Metallschlamm im abgelassenen Öl mehr,...). Ich wechsle das Öl eig. nur noch beim Spalten des Motors zum Service....Ähnliche Erfahrungen haben zig andere sowohl in der Vespa als auch in diversen teils hochbelasteten Bikes, Quads,.. gemacht. Viele fahren jedoch sowie wie ich Molyduval VM als Zusatz (ich 10% im Getriebeöl).

kann ich von meinen MTX Erfahrungen her absolut bestätigen. Trifft bei mir aber auch zu 100% auf das Motul Transoil Expert Getriebeöl zu.

Ich rieche eig. auch fast nie an meinem Geriebeöl, deshalb ist's mir herzlich egal, wenn's stinkt ;)

Ich rieche eigentlich auch nie an meinem Getriebeöl. Allerdings stört es mich schon, wenn ich bereits aus 10m Entfernung eine Motorhälfte "erriechen" kann in welcher mal MTX zum Einsatz kam. Genauso hat man auch beim Motorservice immer den MTX Geruch in der Nase, nervt etwas, finde ich. Und zu guter letzt: MTX-Duft verströmende Schrauberkleidung is auch nicht exakt das was von der weiblichen Welt als in höchstem maße erotischer duft wahrgenommen wird, hab ich mir sagen lassen. :-D

Wenns da ein Öl gibt das für mich keine Nachteile und nur Vorteile (halb so teuer, geruchlos) bietet, dann nehm ich das, is ja klar.

Das Motul soll auch gut sein, ist mir aber zu dünn: in zwei bekannten Motoren ist das regelrecht aus der Entlüftungsbohrung rausgeflossen, jedesmal bei stärkerer Beschleunigung und höheren Drehzahlen in "Strömen"....! Analoges gilt für das BelRay. Ist für mich daher insiskutabel...

hatte ich noch nie, und ich hab auch schon ma aus versehen die doppelte menge drin gehabt, blieb alles drin.

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Was sagt Ihr eigentlich zu dem Preis hier. 9,50 EUR für einen Liter ist doch Ok oder!?

Motul Transoil Expert

genau, im Vergleich mit 20? pro Liter Castrol MTX überzeugt der Preis absolut. Das darunter angebotene Dreierpack Motul 710 Zweitaktöl kann man auch ohne Bedenken günstig nennen, da kostet der Liter meist so 12 inzwischen.

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... der Verschleiß im Getriebe und an den Lagern ist ebenso gleich Null (so gut wie gar keinen Metallschlamm im abgelassenen Öl mehr,...).

Weil sich der Abrieb als Schwebstoff im Getriebeöl befindet und sich deshalb nicht mehr im Gehäuseinneren absetzt. Das ist eine Besonderheit des MTX-Öls. Stichwort: Divergenzien. Da der Dreck im Öl nun ständig mitrotiert, wäre ein Papierölfilter angebracht. Mehr kann ich zu dem Thema aber auch nicht sagen, da ich von Ölen wenig Ahnung habe.

Da mein Motor nicht so stark ist, habe ich mit Durchrutschen der Kupplung weniger Probleme. Wichtiger ist für mich, daß die Beläge nicht so schnell verkleben und die Kupplung dann schlecht trennt. Deshalb probbiere ich z. Zt. dieses teure Öl aus. Mal sehen, ob es hilft.

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Stichwort: Divergenzien

da kann man aber auch anderer Meinung sein :-D

Dispersanten wird man wohl in den meisten Ölen finden und der Abrieb (und Kondenswasser und Verbrennungsprodukte) der davon in Schwebe gehalten wird bekommst du mit nem Filter nicht raus. Den Lagern macht das nix, das soll lediglich verhindern das sich feine Ölkanäle zusetzen, generell Ablagerungen vermeiden und das Öl dünn und sauber halten.

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Das mit dem Geruch stimmt schon, Gerhard, auch daß die Perle da nicht erfreut ist ;), aber eine ordentliche Dusche beseitigt sowas rasch!

In dem Fall ist mir aber die Haltbarkeit von Getriebe, Lagern, Kupplung wichtig: ich fahre wie gesagt 10% Molyduval Zusatz, primär der Lager wegen, aber auch sonst bewährt sich das: Getriebezähne sehen nach 40t km wie neu aus, Lager so gut wie kein Spiel (wechsle ich aber sowieso jährlich, egal ob verdächtig oder nicht). Der Verschleiß ist seither einfach so minimal, daß so gut wie kein Metallsand mehr da ist, würde der Metallabrieb in Schwebe gehalten, würde man ihn an den Zahnrädern, Lagern,... wiederfinden - dem ist aber nicht so!

Besonders aufällig am MTX ist vorallem, daß es eben alles mit einem ganz feinen Ölfilm überzieht: baut man ein Getriebe etwa auseinander, so muß man diesen Ölfilm mit Sprit etc. richtig abreiben, so gut haftet das Öl! Die letzten Dosen hab ich übrigens per eBay erstanden, 3l für ~30Eier inkl. Versand....

Das ist wie mit dem SLX für'n Falschtakter: kostet im Laden fast 30 Eier, bei EBay ?8! ;)

Das Motul-Getriebeöl bin ich früher gefahren, dann gab es eine Zeit lang nur ein sehr dünnflüssiges vollsynthetisches in der gleichen Packung, das nicht für darin laufende Kupplungen bestimmt war (wie ich erst herausfand, nachdem die Kupplung durchging....). Hab dann diverses verwendet, Motorex, Silkolene, BelRay,.....!

Das MTX finde ich jedoch um Klassen besser....

Durchrutschende Kupplung kenne ich seither nimmer, erst wenn die Beläge runter sind, und megaharte Federn oder solch'n Zeugs brauch ich bisher auch nicht, das liegt aber bestimmt an zuviel Minderleistung.... ;)

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Welche Kulu fährst Du jetzt im QM Racer?

Keine mehr, deswegen steht da auch "zum Schluss" - nach dem letzten Motorblock & Getriebe Schaden hab ich mich umorientiert. Ab sofort haben meine Motoren die Kupplung an der richtigen Stelle :-D (wenn sie mal fertig werden...)

Würde die Gravedigger CNC aber absolut bedenkenlos als die beste verfügbare Kupplung empfehlen, da liegen Welten zwischen normal verstärkt und CNC Korb. Die S&S ist bestimmt auch nicht schlechter, ist nur eben schwerer und hat nicht so schön viele Öffnungen fürs Öl...

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Das mit dem Geruch stimmt schon, Gerhard, auch daß die Perle da nicht erfreut ist ;), aber eine ordentliche Dusche beseitigt sowas rasch!

darüber hab ich schon mal was gelesen, könnte ich mal versuchen :-D

Was sich nicht so schnell beseitigen lässt ist der Duft der mit MTX in Kontakt gekommenen Motorenteile. Mann kann zB keinen Motor spalten und paar Tage im Keller liegen lassen weil der Geruch sofort überall in der Bude wäre. Genauso verteilt sich das in jeder x-beliebigen Werkstatt, je kleiner diese, desto schlimmer, klar.

Das Motul-Getriebeöl bin ich früher gefahren, dann gab es eine Zeit lang nur ein sehr dünnflüssiges vollsynthetisches in der gleichen Packung, das nicht für darin laufende Kupplungen bestimmt war (wie ich erst herausfand, nachdem die Kupplung durchging....). Hab dann diverses verwendet, Motorex, Silkolene, BelRay,.....!

Das MTX finde ich jedoch um Klassen besser....

Durchrutschende Kupplung kenne ich seither nimmer, erst wenn die Beläge runter sind, und megaharte Federn oder solch'n Zeugs brauch ich bisher auch nicht, das liegt aber bestimmt an zuviel Minderleistung.... ;)

Du hast also das Motul Transoil Expert Getriebeöl *Link* noch nie getestet, okay. Is von Motul extra für 2-Takter mit separater Getriebeschmierung und Naßkupplung angegeben. Falls mal kein MTX zur Hand, das is (mindestens) ebenbürtig.

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    • Keine Ahnung, ich stand auch schon einmal vor diesem Problem und hatte das damals, weil ich die Stopfen einfach nicht bekommen konnte, anders gelöst:   ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------   Nächstes Problem: Abgebrochene/abgerissene Platikbefestigungen an den Unterseiten der Fußmatten:     Dazu kommt noch die Tatsache, dass diese nur noch sehr selten (und wenn, dann sehr teuer) im brauchbaren Zustand zu bekommen sind. Noch schlechter schauts bei den "Gummi-Dübeln" aus, die hier von oben reingedrückt werden, die dann die Plastikstege spreizen sollen, um diese dann im Rahmenausschnitt/Lock zu fixieren. Ein für mich unlösbares Problem, da ich die nötige Gedult für eine Wochenlange Suche auch nicht aufbringen konnte, weshalb ich mir hier etwas anderes ausgedacht habe, was für mich sehr gut funktioniert.     Dazu habe ich alle Plastikstege mit einem Cuttermesser abgetrennt, bzw. was davon noch übrig war.     Anschließend die vorab besorgten M6-Langmuttern, Schrauben und Flachkopf-Schlitzschrauben eingekürzt.     Passende Unterlegscheibe in den Aussparungen platziert. Hier musste ich aufpassen, das diese nicht im Schweller für immer verschwinden ^^       Anschließend die Langmutter, von unten mit der gekürzten Schraube und einer weiteren Unterlegscheibe, verschraubt.     Das Ganze dann an allen vier Fixierungspunkten für die Fußmatten durchgeführt.     Danach die Fußmatten vorne eingehangen und stramm gezogen, bis die Löcher in den Fußmatten mit den Langmuttern fluchteten und dann mittels gekürzter Flachkopf-Schlitzschrauben ebenfalls verschraubt, fertig.     Weder original, noch schön, dafür aber sehr praktisch. Evtl. fällt mir noch etwas ein, wie ich die Schraubköpfe passend einfärben kann......
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