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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hi,

beim dem geilen Wetter heute, habe ich direkt Frühlingsgefühle bekommen und die Vespa aus dem Winterschlaf geholt. Zu meinem Erstaunen ging sie nach 10mal Kicken an!!!

Deshalb kann ich direkt zur nächsten Baustelle schreiten. Die Karre verliert über den Kupplunshebel am Motor Öl. Jetzt will ich erstmal den Dichtungsring an dem Hebel wechseln.

Mach ich da einfach den Kupplungszug ab und kann ihn dann rausziehen oder muss ich den Kupplungsdeckel dafür abmachen?

Hatte mir alternativ überlegt, den Kupplungsarm einfach mit ner Art Schrumpfschlauch abzudichten.

Hat jemand in diesem Gebiet Erfahrung?

Würde mich freuen.

Grüße, Steffen

Geschrieben

Hallo Steffen,

Deckel ab, Feder unten und Hebel oben aushängen, dann Welle nach unteren herausziehen, alten O-Ring raus, Neuen rein, Feder einhängen und den Arm oben nicht vergessen. Dabei den grossen O-Ring am Deckel gleich mitwechsel...

so müsste es klappen.

Geschrieben

Weiterer Tipp: wenn Feder lose ist, soltest du den Deckel so halten, dass du den Hebel vertikal nach oben rausziehen kannst, weil der ist oben mit einem Nadellager gelagert. Diese Nadeln fallen sonst leicht aus der Lagerbuchse und das Gefimmel nimmt seinen lauf.

Wenn du denn Hebel so wie geschildert rausziehst, kannst aber einfach einen Patzen Fett reindrücken, sodass die Nadeln nicht rausfallen können.

Geschrieben
Weiterer Tipp: wenn Feder lose ist, soltest du den Deckel so halten, dass du den Hebel vertikal nach oben rausziehen kannst, weil der ist oben mit einem Nadellager gelagert. Diese Nadeln fallen sonst leicht aus der Lagerbuchse und das Gefimmel nimmt seinen lauf.

Wenn du denn Hebel so wie geschildert rausziehst, kannst aber einfach einen Patzen Fett reindrücken, sodass die Nadeln nicht rausfallen können.

Hallo, was erzählst Du den hier für einen Schmarren? Im Px Kupplungsdeckel gibt es KEIN Nadellager!!!

Geschrieben
Hi,

beim dem geilen Wetter heute, habe ich direkt Frühlingsgefühle bekommen und die Vespa aus dem Winterschlaf geholt. Zu meinem Erstaunen ging sie nach 10mal Kicken an!!!

Deshalb kann ich direkt zur nächsten Baustelle schreiten. Die Karre verliert über den Kupplunshebel am Motor Öl. Jetzt will ich erstmal den Dichtungsring an dem Hebel wechseln.

Mach ich da einfach den Kupplungszug ab und kann ihn dann rausziehen oder muss ich den Kupplungsdeckel dafür abmachen?

Hatte mir alternativ überlegt, den Kupplungsarm einfach mit ner Art Schrumpfschlauch abzudichten.

Hat jemand in diesem Gebiet Erfahrung?

Würde mich freuen.

Grüße, Steffen

Hallo

Dukannst denn Kupplungsdeckel drauf lassen!

Roller auf d. Hauptständer aufbocken; Kupplungsseil am "Ärmchen" raushängen; Feder, die den Kupplungsarm im Deckel hält aushängen und nach unten vom Ärmchen abziehen; Ärmchen aus Deckel ziehen; alten O-Ring raus machen; neuen O-Rring rein; Ärmchen nochmal schön fetten und dann wieder alles in umgekehrter Reihenfolge einbauen.

MfG, Dr. Cut

Geschrieben
Weiterer Tipp: wenn Feder lose ist, soltest du den Deckel so halten, dass du den Hebel vertikal nach oben rausziehen kannst, weil der ist oben mit einem Nadellager gelagert. Diese Nadeln fallen sonst leicht aus der Lagerbuchse und das Gefimmel nimmt seinen lauf.

Wenn du denn Hebel so wie geschildert rausziehst, kannst aber einfach einen Patzen Fett reindrücken, sodass die Nadeln nicht rausfallen können.

An deiner Stelle würde ich mal das Ganze selber machen, dann wirst du sehen, dass du vergeblich nach dem Nadellager suchst! :-D

Geschrieben (bearbeitet)

Der Deckel muß ab, und Nadeln gibts ned im PX Deckel.

Gefährliches Halbwissen wird mal wieder groß geschrieben!

:-D

Max

Bearbeitet von sNoWmaX
Geschrieben (bearbeitet)

...Ja,ja! Alle auf den, der vor übereilten Taten warnt!!! :-D

Kommt doch vorbei und schaut euch meine PX150 Alt mal an. Dann geb ich euch Werkzeug und ihr macht den KuLu-Deckel ab (selber). Dann sehe ma mal weiter.....

Kenn halt nur meine!!!! Außerdem wars ne WARNUNG! Kein "ja,ja mach mal. Fräs ruhig alles weg!" oder so ein Scheiß! :-D

Edit: :-D : Oder wars doch beim ET3-Deckel so? Vielleicht verlier ich den Überblick bei 3. Generationen und Leistungsstufen von Vespen....

Jedenfalls wars ja nur ein SICHERHEITShinweis.....

Edit2: Hab geguckt. War beim ET3 Deckel so....

Bearbeitet von Lord Henry
Geschrieben
Der Deckel muß ab, und Nadeln gibts ned im PX Deckel.

Gefährliches Halbwissen wird mal wieder groß geschrieben!

:-D

Max

Der Deckel muß NICHT ab!!!

Habe ich gerade noch vor 4 Wochen so gemacht, wie ich es oben beschrieben habe.

Habe max. 15 min. gebraucht und brauchte keinen RAP, 120er Reifen ausbauen und den Motor auch nicht abhängen (am hinteren Stoßdämpfer, wegen 120/90/10 Reifen).

Spart einem eine Menge Zeit und unnötige Arbeit.

MfG, Dr. Cut

Geschrieben
mach unbedingt den deckel ab! sind ja nir 3 oder 4 schrauben!

sonst fällt dir der kleine arm ins getriebe!

Der kleine Arm KANN NICHT ins Getriebe fallen, weil davor der Trennpilz, Andruckscheibe sitzt und das ganze durch die Kupplung Richtung Deckel gedrückt wird!!!

Geschrieben

streitet halt...

ich würd den Deckel abbauen, glaub nicht das des so einfach ist bei montiertem Deckel wieder zusammenzufädeln.

Aber jeder wie er will....

Grüße

Bob

Geschrieben

Mag ja gar nicht streiten, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass man die Welle einfach so rausziehen kann, und vorallem wieder reinbekommt! Werd mir das mal morgen nochmal anschauen!

:-D

Max

Geschrieben

Ich finde es ist auch eine Frage des Schraubkomforts.

Selbst wenn ich den Roller auf der Bühne habe und davor sitze, finde ich es nicht praktisch am Kupplungshebel rumzutüddeln.

Einmal Deckel abgemacht, dann kommt man an alles gut dran und kann es direkt auch sauber machen. :-D

Man muss nicht alle machen, nur weil es gehen könnte. :-D

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    • Bei mir auch mit Inbusschraube in d Inbus-Kugel-Schraubendreher. Gerade bei PX sollte man da schnell dran kommen um mal die Lenkkopabdeckung runter zu bekommen ohne zusätzlichen Frust;)!
    • Nach meinem Dafürhalten habe ich die Punkte aber genau nach dem geforderten Kriterium aufgestellt. Ich mag das auch gerne weiter ausführen. Dabei möchte ich differenzieren und spreche bewusst NICHT über Fahrzeuge, die 20 Jahre auf einem Schotterparkplatz vergessen wurden. Um diese Fahrzeuge geht es nicht, ich denke das ist jedem klar. So ein Auto würde @kuchenfreund nicht kaufen. Und es geht auch nicht um vergessene Schätze, die der Opa mal aufgrund Firmeninsolvenz und Angst vor der Bank vor 30 Jahren in der Scheune unter 2 Tonnen Heu verbuddelt hat. Ich spreche eher so von dem Auto, was z.B. gerade bei mir in der Garage steht. Peugeot 206, EZ '99, 26.000 km. Der wurde nur auf Kurzstrecke bewegt, von einem älteren Semester. Gegen Ende immer seltener. Reiner Garagenwagen in der 60er Jahre Einzelgarage neben dem kleinen Eigenheim. Kein Wert auf außergewöhnliche technische Einrichtungen zur Belüftung gelegt. Zweiter Radsatz hinterm Auto in Plastikfolie aufgestapelt. So wie man es kennt. Das Fahrzeug hat null Rost. Woher auch? Wasser konnte immer in der trockenen Garage abtropfen. Ich habe einen Ölwechsel gemacht. Der letzte war 10 Jahre und 500 km her. Das sah aus wie neu. Schön gelb. Motor macht null Anstalten. Wie soll da Rost in der Laufbahn entstehen? Wie soll da die Gelenkwelle verschleißen? Im unbelasteten Zustand? Ja, Gummi-Manschetten gehen auch durch Entgasung der Weichmacher kaputt, aber von denen schrub ich ja auch nix. Wie sollen denn bei einem solchen Fahrzeug irgendwelche Hohlräume rosten, wenn da quasi nie Wasser hinkam? Gleitlager im Motor verschleißen definitiv NICHT durch das Stehen des Motors. Die statische Belastung durch das Eigengewicht der Komponenten ist lächerlich wenig im Vegleich zum dynamischen Belastungsfall im Betrieb. Ja, auch aus den Gummilagern der Gelenke im Fahrwerksbereich geht der Weichmacher raus. Aber wenn nicht gleichzeitig an ihnen hin- und hergezerrt wird, dann reißen sie dennoch nicht so schnell ein als wenn in der gleichen Zeit jemand 200.000 km drauf gefahren hat. So eine Motorhaube, deren Fahrzeug selten schneller als 70 km/h gefahren ist weist safe weniger oder gar keine Steinschläge auf als bei einem Fahrzeug, das jährlich 30.000 km BAB sieht. Ja, Standschäden sind unschön, aber a) geht es doch so gut wie nie um Fahrzeuge, die jahrelang nur standen, sondern um die, die einfach nur wenig bewegt wurden und b) erleidet das Fahrzeug, das entprechend häufiger bewegt wurde, diese Schäden eben auch.
    • Ich ziehe unten am Stahlbus mit nem kleinen Balg und hab dann relativ schnell Druckpunkt mit allen gängigen Pumpen. Wenn das System mal gefüllt ist, solltest du ja gleich sehen wo es nicht dichtet...
    • Wo ist nochmal das Topic in dem wir über das Abschleifen vom Metall-WeDi Kupplung diskutieren? Ich brauche das Maß, waren es 3,4 oder 3,6 mm?   NICHT das hier:   Danke
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