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Geschrieben

tach auch

war heute im baumarkt und wollte mir nen kompressor zum lackieren besorgen. der verkäufer sagte zu mir das der 8bar kompressor mit 24liter tank zu wenig sei.

ich dachte aber eigentlich das man so zwischen 3und 4 bar lackiert.

kann ich mir den kleinen kaufen??? müsste doch eigentlich ausreichen oder??

Geschrieben (bearbeitet)

hi

3-4 bar reichen normalerweise beim lackieren aber ein kompressor mit 24L tank ist viel zu klein beim lackieren ,min sind 50 L besser 70 oder 100L Tank

Schau mal bei deiner Lackierpistole wieviel Luftverbrauch die hat

Der kompressor sollte die benötigte Literleistung haben >>effektiv nicht Ansaugleistung

Bei den meisten (günstigen ) kompressoren wird nur die Ansaugleistung angegeben und die Ansaugleistung ist ca doppelt so hoch wie die Lieferleistung und die ist entscheidend

Der tank ist wichtig für ein gleichmaßigen druck dient sozusagen als Puffer

kompressoren mit riemenantrieb sind kompressoren mit direktantrieb zu bevorzugen

Vorteile sind : leiser,weniger Kondenzwasser,wartungsfreundlicher

homer

Bearbeitet von homer
  • 2 Monate später...
Geschrieben
3-4 bar reichen normalerweise beim lackieren aber ein kompressor mit 24L tank ist viel zu klein beim lackieren ,min sind 50 L besser 70 oder 100L Tank

Wenn dem so ist wie kann dann dieses Set hier funktionieren?? Zumal die Pistole mit krass 1,5 mm Düse daher kommt...

post-19111-1180080851.jpg

* 6 Liter Kessel pulverbeschichtet

* ölfreies Agregat

* 1,1 KW - 1,5 PS Leistung

* 230 Volt Anschluss

* 220 Liter Ansaugleistung

* 120 Liter Liefermenge

Geschrieben

ALso ich habe mich letztes Jahr auch am selber Lackieren des Rollers getätigt....

Auch mit einem Baumarktkompressort, dafür aber mit marken Spritzpistole.

Fazit:

In nicht Lackierkabinen ist immer scheisse, weil man Staubeinschlüsse hat...

Beim ersten lackieren trägt man den Lack unweigerlich NICHT gleichmäßig auf.

Es kann zu läufern kommen :(

Der Kompressor bildet Kondenswasser :(

Am besten lässt man es bleiben und spart auf ne verünftige Lackierung.

Alternativ:

Man kauft sich bei ebay einen gebrauchten Rahmen samt Pi pa po und fährt einen ranz rahmen mit seinem Motor.

Das gute Chassis lässt man dann in der Garage bis man Geld zum Lackieren (-lassen) hat.

Kann ich nur jedem empfehlen.

Ansonsten ist gegen eine "schöne" schwarzmatt dosenlackierung auch nichts einzuwenden.

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    • Weil aufgrund der Evolution, bedingt auch durch verschiedene Mutationen, alle Formen der Auspuffliebhaberei entstanden sind. Und manche dieser Schildkröten oder Krokodile existieren auch heute noch in fast unveränderter Form wie vor Jahrmillionen.
    • Vielleicht hat jemand noch einen Umbausatz vom Stahlfix für geschlossene Felgen für den Scheibenbremsenumbau liegen ? 
    • Immer gern, viel Erfolg! Achte noch darauf, ob Dein Ritzel Abnutzungsspuren von der U-Scheibe hat. Es sollte keine Vertiefung wie hier haben:  
    • Alles klar, vielen Dank mal wieder für deine Tipps. Ich werde die Kupplung die nächsten Tage mal ausbauen. Die von dir angesprochenen Messingscheibe und die Stahlscheibe sollten beide neuwertig bauen. Bin jetzt so ca 200km gefahren. Sobald ich gemessen habe werde ich berichten.
    • Ja, ich habe 3 der FA Teile so wieder nutzen können. Messen kann ich erst die nächsten Tage wieder, aber das genaue Maß brauchst du eigentlich auch nicht: - Kupplung komplett zusammenbauen (neue Messingscheibe!) - Auf der Werkbank auf den "Rücken"  legen - die (neue) ebene (!) Stahl-Anlaufscheibe obendrauf legen wo sie hin gehört - mit der Hand die Scheibe in Originalposition fixieren oder mit einer M10 Schraube/Kuluspanner leicht vorspannen - Mit der Blattlehre messen, wie viel Luftspalt Du zum Ritzel hast: - Nach dem Abdrehen solltest Du zwischen 0.2 und 0.4 mm Luft rundum haben   Ich gehe immer auf 0.2 mm, denn durch Abnutzung der Stahl-Anlaufscheibe und der Messingscheibe wird das Maß sowieso wieder grösser. Ich messe aber auch ausreichend genau. Wenn du unsicher bist, visiere lieber 0.4 an, nicht dass Du zu viel wegdrehst.   Die Oberfläche sollte halbwegs fein sein und am Aussenradius keine scharfe Kante aufweisen, denn die drückt sich sonst um so mehr in die Stahlscheibe und belastet diese punktuell stark. Du solltest aber auch keinen grossen Radius anbringen, sonst wird die Scheibe unter Last umso mehr zur Tellerfeder und das Spiel zum Zahnrad verringert sich wieder.   Wenn es schnell gehen soll, drehst du nur die vordere Seite ab, musst dann evtl. aber die Messingbuchse jedesmal anpassen. Wenn du mehr Geduld hast, drehst du die Vorderseite ab und stichst noch etwas weiter nach hinten damit die Messingbuchse ganz drauf rutschen kann
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