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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

zwei fragen

-der M1L Version 2 hat wieviel mm durchmesser im ansaugstutzen

-wo bekomme ich einen 33 Keihin her habe schon im i-net gesucht aber nur nachbauschrott gefunden

danke

Geschrieben

Zu meinem 56er gehäuse. Ich kann nicht sagen ob die 2mm mehr hub soviel vorteil haben zu 54. Aber der aufwand ist schon etwas größer. Bezüglich schwächung hab ich keine sorgen, die zentrierung ist zwar sehr dünn aber sicher nicht bruchgefährdet. Man sollte halt in vorhinein überdenken welches gehäuse man nimmt, denn da gibts unterschiede. Auch zu bedenken ist das der auslass wirklich weit rauf muß um vernünftige steuerzeiten zu bekommen.

Geschrieben

Bisher hatten alle Gehäuse die ich in der Hand hatte 91,4mm Außendurchmesser an der Zentrierlippe (Wenn ich mich hier jetzt nicht falsch erinnere). Bei 90,5mm wären noch 0,45mm Materialstärke da. Da hätte ich durchaus Bauchschmerzen auf Dauer... Wie lang hebt das schon?

Geschrieben
etwa so, ist sehr heikle stelle!

Braucht eigentlich nicht aufgeschweißt werden für 56mm Welle habe es jetzt bei zwei Motoren auch so gemacht

Es muss allerdings für das Bleuel auch abgestuft gespindelt werden

Bisher hatten alle Gehäuse die ich in der Hand hatte 91,4mm Außendurchmesser an der Zentrierlippe (Wenn ich mich hier jetzt nicht falsch erinnere). Bei 90,5mm wären noch 0,45mm Materialstärke da. Da hätte ich durchaus Bauchschmerzen auf Dauer... Wie lang hebt das schon?

Bei meinen Motoren steht noch 0,7mm bei der Zentrierlippe

Geschrieben (bearbeitet)
Gerade noch den "Unditaker II" gebraten.

post-4699-1241097833_thumb.jpg

Kann schon sein, dass Rasputin recht hat.

Ich glaube es hackt. Mein M1L mit gleichem Setup, aber 35er Gaser, hat mal locker 10Ps weniger mit dem Franz.

Wie soll ich meine kurze Nudel jemals wieder hart bekommen. :-D

Gibts bei solchen Problemen Selbsthilfegruppen im GSF, die z.B. mit Auspuffschweißen das angeknackste Ego auf vordermann bringen?

Bearbeitet von tee
Geschrieben

56mm Hub zu fahren hat für mich in etwa den Stellenwert wie Prozessoren mit Flüssigstickstoffkühlung auf 6gHz zu übertakten - seh ich eher als Machbarkeitsstudie.

Die Wandstärken die da noch stehenbleiben - natürlich zusätzlich mit den harten Kanten vom spindeln als Sollbruchstelle und der Gefügeveränderung durch die Aufschweisserei sind grenzwertig.

Die vier PS mehr zur 51er Welle mit 97er Pleuel wären mir das nicht wert - meine Meinung. Und soviele 54er M1L mit überdurchschnittlich mehr Leistung und Drehmoment im Vergleich zum 51er Hub hab ich jetzt auch noch nicht gesehen, dafür aber schon mehrere 51er mit mehr Leistung/Drehmoment.

Geschrieben
56mm Hub zu fahren hat für mich in etwa den Stellenwert wie Prozessoren mit Flüssigstickstoffkühlung auf 6gHz zu übertakten - seh ich eher als Machbarkeitsstudie.

Die Wandstärken die da noch stehenbleiben - natürlich zusätzlich mit den harten Kanten vom spindeln als Sollbruchstelle und der Gefügeveränderung durch die Aufschweisserei sind grenzwertig.

Die vier PS mehr zur 51er Welle mit 97er Pleuel wären mir das nicht wert - meine Meinung. Und soviele 54er M1L mit überdurchschnittlich mehr Leistung und Drehmoment im Vergleich zum 51er Hub hab ich jetzt auch noch nicht gesehen, dafür aber schon mehrere 51er mit mehr Leistung/Drehmoment.

balsam für die seele :-D

Geschrieben
Das loch sollte auch geschlossen werden!

Oha, das sieht ziemlich nach Orgie aus, da hab ich ja nicht so Lust drauf.

Danke für die Tips Jungs!

Hat jemand noch Infos bzgl. 54er BGM Wellen, dass da gern nachm Pilzen die Wange durchbricht weil dort dadurch eine Art Schwachstelle entsteht?

Geschrieben

Es gibt auch Gehäuse wo man nix aufschweissen muß, z.b. PK-Gehäuse haben oftmals

etwas mehr Material an der Tannenbaumausfräsung. Muß man halt vorher mal ausmessen,

wenn man das richtige Gehäuse findet bleiben normalerweise noch 0,7 mm Wandstärke

stehen. Die Ausdrehung für das Pleuel darf halt nicht viel tiefer sein als die Pleuelbreite

es erfordert. Und wie Skinglouie sagt, keine harten Kanten spindeln. 0,5er Radius mach

ich normalerweise. Und für die versenkte Bohrung unter der ZGP kann man ne Aluscheibe mit

UHU-Plus Endfest einkleben. Hält problemlos. Wenn der Zentrierring zu dünn wird, einfach eine

Hülse in einer etwas aufgebohrten Gehauseschraubenbohrung einsetzen. Weiterhin würd ich

vorher mal prüfen ob mit Lang-Langhub der Kolbenring nicht oben aus dem Zyli rausfährt.

Alles in allem schon einige mechanische Arbeit für wenig Leistungszuwachs, aber das ist doch

glaub genau unser Hobby, also den Leistungszuwachs mein ich jetzt....... :-D

LG

Geschrieben (bearbeitet)
Gerade noch den "Unditaker II" gebraten.

post-4699-1241097833_thumb.jpg

Kann schon sein, dass Rasputin recht hat.

Ist der Auspuff eigentlich schon im Roller verlegt?

Kostet einiges an Leitung wenn der Auspuff im Roller verlegt ist gegenüber gerade

Bearbeitet von Patricks
Geschrieben (bearbeitet)
proto---> rohr

Warten wir das mal ab

Bei manch anderen hat es bis zu 3,5 Ps gekostet den Proto in den Roller zu verlegen

Bearbeitet von Patricks
Geschrieben (bearbeitet)
Bei manch anderen hat es bis zu 3,5 Ps gekostet den Proto in den Roller zu verlegen

Kann nicht beurteilen wie das bei "manch anderen" aussieht. Bei mir hat das noch nie einen nennenswerten Unterschied gemacht. Das hier ist im übrigen auch kein gerades Rohr, sondern hat einen aus drei Segmenten bestehenden 90° Bogen drin. Das kann eigentlich nicht schlechter werden im Verlauf. Beispiel siehe hier (Lambretta mit für den Auspuff zuviel Steuerzeit am Auslass), einmal krumm, einmal gerade:

post-4699-1241540012_thumb.jpg

@Tee:

Der Motor den du hast dürfte sich aber auch vergleichsweise unstressig fahren. Das hier ist ziemlich sicher recht anstrengend zu bewegen. Ich mach das was am Ende dabei rauskommt sicher als Verlauf, dann kann man ja mal damit fahren.

@Oli-san:

Ich finde, dass man den Falc mit einem Ausuff durchaus passabel auf relativ niedrige Drehzahlen runterknüppeln kann. Klar gehen da vielleicht 5-10% flöten, solange dann am Ende aber im Zweifelsfall noch über um oder über 30 bei durchaus ordentlichem Band stehen bleiben ist das doch top.

Die Endübersetzung, oder anders, die Primär, sind ja auch nicht Problem. Das Problem ist eher, dass etwa bei meinem Falc mit 2,56 der erste Gang so kurz wird, dass er quasi unfahrbar wird.

Edit merkt noch an, dass sie persönlich natürlich, nach wie vor, für die allermeisten Belange, einen 133er Polini für erste Wahl hält, und dass manch anderer mit einem 136er auch schon absolut alltagstaugliche Leistungscharakteristika gezaubert hat. Will sagen: Es könnte sein, dass das alte Zeug so dämlich gar nicht ist für den "normalen" Einsatz auf der Strasse.

Bearbeitet von amazombi
Geschrieben (bearbeitet)

.........die unmotivierte zerstörung geht weiter!

iss nun der 2. der hops gegangen ist.

wer eine idee?

meine vermutung: zylinder war vom vorjahr, kolbenring neu, dass sich der kolbenring bei der aufwärtsbewegung eingehängt hat??!!

möglich?

zündung war / ist top geblitzt(vespatronik) 30er mikuni auch gut eingestellt( noch eher zu fett als zu mager)

quetschkante ca.1.0

hein gericke performance öl(das grüne)

superbenzin

mischung 1:50

9er ngk

gibts schon erfahrungswerte mit den NEUEN quattrinis?

selbe beschichtung?

kann mich schon gar nicht mehr ärgern, nur noch wundern.

thx for anregungen, lg simon.

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Bearbeitet von simonB.
Geschrieben

Jetzt würde sich doch anbieten vor dem Beschichten einen lecker Steg einzuschweissen (wenn das hält?) und einen maximal schönen zweigeteilten optimierten Zeitquerschnitts - Auslass zu fahren :-D .

Geschrieben
Jetzt würde sich doch anbieten vor dem Beschichten einen lecker Steg einzuschweissen (wenn das hält?) und einen maximal schönen zweigeteilten optimierten Zeitquerschnitts - Auslass zu fahren :-D .

das is mir eine etage zu hoch, leider.

@amazombie

nd 25

beim fahren 3/4 gas

im eher kühlen

beim abdüsen.

hd 250

nadel mitte

Geschrieben
Bei manch anderen hat es bis zu 3,5 Ps gekostet den Proto in den Roller zu verlegen
Kann nicht beurteilen wie das bei "manch anderen" aussieht. Bei mir hat das noch nie einen nennenswerten Unterschied gemacht. Das hier ist im übrigen auch kein gerades Rohr, sondern hat einen aus drei Segmenten bestehenden 90° Bogen drin. Das kann eigentlich nicht schlechter werden im Verlauf.

Hab mal nen 166er Proto in gerade mit dem fertigen, schräglagen- und hauptständertauglich verlegten Auspuff hintereinander auf dem Prüfstand verglichen. Verlauf war komplett deckungsgleich mit leichtem Überhangvorteil bei der passenden Anlage (vermutlich aufgrund des etwas längeren Stingers).

Bei allzu viel Verlust zwischen Proto und fertige Anlage kann man glaube ich schon sagen dass irgendwas schiefgelaufen ist.

Geschrieben
Bei allzu viel Verlust zwischen Proto und fertige Anlage kann man glaube ich schon sagen dass irgendwas schiefgelaufen ist.

Sehe ich genau so.

@Simon B.:

Für mich sieht das eher nicht nach Materialfehler aus. Eher als ob das zu mager gelaufen wäre in dem Bereich in dem das geklemmt hat.

Geschrieben
Kann nicht beurteilen wie das bei "manch anderen" aussieht. Bei mir hat das noch nie einen nennenswerten Unterschied gemacht.

habe bisher auch keinen unterschied feststellen können, der größer wäre als die messtoleranz. egal ob lf oder sf.

Geschrieben

Den Kopf haste stufenweise mit nem Drehmoment angezogen, oder? (max 13Nm )

MfG vespetta

das is mir eine etage zu hoch, leider.

@amazombie

nd 25

beim fahren 3/4 gas

im eher kühlen

beim abdüsen.

hd 250

nadel mitte

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    • Ach nööö, das auch noch      
    • Ich hatte und habe auch heute keine Ehrfurcht beim mischen von unterschiedichen Fahrzeugmarken oder Fahrzeugteilen, was nicht passt wird eben irgendwie passend gemacht. Das abgebildete Moped war ein KTM 504 Rahmen mit angepassten Comet Cross Tank. einem Sachs 50S 5 Gang Motor usw.   Am einfachsten misst man die Leerlaufspannung und auch den Kurzschlußstrom bei Höchstdrehzahl mit einen True RMS Multimeter, dann kann man grob einschätzen was der jeweilige Generator tatsächlich kann.   Wechselströme (egal ob sinusförmig oder irgende eine Mischform) unterliegen einen Effektivwert von max. Quadratwurzel aus 2. Würde man sowohl positive und negative Halbwellen von Wechselspannungen getrennt gleichrichten und mit Elkos glätten, ergibt dessen Geamtamplitude einen jeweils maximalen positiven und negativen Spitzenwert von Quadratwurzel aus 2!  Das ergäbe dann aus 6 Volt Wechselspannung unbelastete Spitzenwerte von bis zu Plus 8,485 und Minus 8,485, also insgesamt bis zu 16,97 Volt Gleichspannung zwischen Plus und Minus. Solche Tatsachen kann man selbstverständlich nur am Oszilloskop in Echtzeit sichtbar machen, beispielsweise ein typischer 6 poliger Bosch Mhkz Magnetzündergenerator aus den 70er Jahren bei üppigen 10000 Upm Motordrehzahl.   https://www.motelek.net/bosch/zuendung/6_polige/10000rpm.png   Wer in diesem Zusammenhang bei den gemessenen 1240 VPP (Kanal 2 in blauer Farbe) ungläubig ist muss nur das rote Generatorkabel der Zündgeneratorspule kurz berühren, dann spürt er auch leidvoll dass so etwas ganz ordentlich weh tun kann! Permanente Wechselstromgeneratoren arbeiten nach dem Konstantstromprinzip und unterliegen folglich auch keiner festen Spannungsanbindung, die erwünschte Betriebsspannung wird (bei sogenannter Selbstregelung) nur durch die Belastung erzwungen und deren Betriebsspannung stürzt (bis zum völligen Kurzschluß) entsprechend in den Keller. Am kombinierten kompakten AC/DC Spannungs/Laderegler von Langfang-Kokusan werden zum laden nur die positiven Halbwellen vom Wechselstrom genützt und der Ladethyristor schaltet bei ungefähr 14,5 Volt Ladeschlußspannung den Ladestrom ab. Steigt die Wechselspannung für das AC-Fahrlicht zu hoch an steuert ein Komperator (Sense Messeingang) den zweiten Thyristor an, welcher die negativen Halbellen solange niederprügelt, bis die Wechselspannung wieder leicht absinkt. Dieses einfache Regleprinzip kann bei sehr kleinen Glühlampen (beispielsweise nur 12V 15 Watt) zu Überspannungsproblemen bei hohen Drehzahlen führen, wenn auch das dauerhafte kurzschließen der negativen Halbwellen alleine nicht mehr ausreicht!   Der alte 6 Volt 25/10 Watt Magnetzündergenerator eine Vespa Primavera 125 ist zwar kein Leistungswunder, schaltet man allerdings die 6V 25W Lichtspulen und die 6V 10W Ladespulen phasengleich parallel, funktioniert das ganze auch bei moderaten Motordrehzahlen nicht schlecht.   https://www.motelek.net/andere/scooter/piaggio/pv125-6v25-10w_lima.png   Der Königsweg wäre allerdings alle 4 Generatorspulen mit dicherem Kupferlackdrahl neu zu bewickeln und in Reihe zu schalten. Wem aber eine 12V 35/35 bis max. 12V 45/40 Watt Scheinwerferlampe reicht, kommt auch mit der phasengleichen Parallelschaltung der bestehenden Generatorspulen klar.   PS: LifePo4 Akkus sind vom Innenwiderstand auch niederohmiger wie Bleiakkus und können sogar bei niedrigen Spannungunterschieden deutlich höhere Ladeströme ziehen!      
    • Da bin ich auch gespannt drauf.   Bei uns ist ein aaSmT aktuell auch beurlaubt wegen zweifelhafter Gutachten und HU Prüfungen. Stark getunter Golf mit offensichtlichen Mängeln und frischer Plakette wurde von der Polizei kontrolliert. Alle HU Prüfungen und Eintragungen des Prüfers sind nochmals auf dem Prüfstand.
    • Ergänzung dazu, da wir beide uns schon ausgetauscht hatten. Briefkopie einer VNB3T wird nicht akzeptiert als Vergleichsfahrzeug mit KBA 2395. Italienisches Datenblatt ebenso wenig.   Hilfe wird im Raum Paderborn benötigt.
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