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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Wenn's wirklich schön sein soll, kann man den ansauger auch über die komplette Länge konisch aufdrehen lassen. Was für nen innendurchmesser hat das Teil, 30? In dem Fall halt von 30 auf 35 aufgehend, sofern die materialstärke das zulässt. Laufen wird das aber auch mit kante im Übergang, bin das so recht lange auf nem anderen motorkonzept gefahren

Bearbeitet von AK200
Geschrieben

Ich würde die Kante stehen lassen. Hier gibt's verstreut einige Vergleichskurven die unter Umständen eine solche Kombination sogar als vorteilhaft bestätigen.

Geschrieben

Du bist doch derjenige, der konisch zulaufende ansauger, wenn auch auf drehschieber, propagiert. Macht das bei membranern keinen Sinn? Hast du da zufällig Tests durchgeführt?

Ich hab das für meinen 136er noch auf der to do Liste, aufgrund der besch... bauform aber bisweilen immer vertagt

Geschrieben

Zerstörer und ich haben nen Sack voll Tests mit konisch zulaufenden Ansaugstutzen beim M1L60 durchgeführt.

Am Ende haben wir die Boisen und V-Force 3 nicht mehr benötigt, weil die konischen Ansaugstutzen mit dem original Quattrinimembran das gleiche Resultat erbrachte.

Wir hatten den Ansaugstutzen von 38mm auf 32mm konisch zulaufen lassen.

Geschrieben

Du bist doch derjenige, der konisch zulaufende ansauger, wenn auch auf drehschieber, propagiert. Macht das bei membranern keinen Sinn? Hast du da zufällig Tests durchgeführt?

Ich hab das für meinen 136er noch auf der to do Liste, aufgrund der besch... bauform aber bisweilen immer vertagt

Das ergibt generell Sinn. Bei 'nem Rohr gleichbleibenden Durchmessers hast du im Randbereich Gemischanlagerungen die sich über die Lange verstärken, bei 'nem konischen Rohr wird das Gas kontinuierlich beschleunigt und reißt dabei diese Randbereichdinger mit. Oder so oder so ähnlich, das soll jemand der in Strömungsmechanik eher aufgepasst hat ausführen. Ergebniss iss aber wie geschildert. Hier ging's aber ja mehr um die Kante eine zu großen Vergaser auf zu kleinem Ansaugstutzen, und das würde ich, wenn's um 4-5mm im Radius geht, einfach mal montieren und testen. Da besteht nämlich durchaus die Chance, dass das gleichgut oder besser als ein glatter Übergang läuft. Ich würd's, wie gesagt, einfach mal versuchen.

Geschrieben

Hey Leute,

 

wollte euch schnell zu eurer Meinung fragen, zwecks Steuerzeiten und Quetschkante die mir rechnerisch rauskommen würden. Möchte eher Drehmoment als Drehzahl,...

Wäre recht glücklich wenn ich mit dieser QK + Steuerzeit mein Ziel erreichen könnte da ich dann ohne Gehäuse oder Zylinderbearbeitung auskommen würde.

 

Zu der Messung:

- Muss 0,8mm am Fuß beilegen damit der Kolben den Auslass komplett frei gibt

- Mit den 0,8mm am Fuß komme ich dann auf die eher große QK von 1,65mm

 

Setup:

M1L mit 51Hub und 97er Pleuel

32er Koso oder 30er Mikuni (Vergaser habe ich noch nicht und bin mir nicht ganz sicher)

kurze 4te

LTH Road

K&G Kupplung

--> 185° / 129° / 28°

--> QK: 1,65

 

Danke schonmal

Markus

Geschrieben (bearbeitet)

Ich würde auf das freigeben keinen wert legen.

Ich würde lieber auf die Steuerzeiten und ne passenden quetschspalt achten.

Also gegeben falls Kopf oder Zylinder abdrehen.

Tuh dir nen gefallen und kauf dir kein koso.

Gesendet von meinem Nexus 4 mit Tapatalk 2

Bearbeitet von sk8er-boi
Geschrieben

würde auch eher anstatt 0,8mm hochzulegen eine 0,3mm pappdichtung zwischen block und zylinder packen, damit die quetschkante (m.m.n.) schöne 1,15mm hat. überströmer kommen dadurch auch etwas runter...und auch, wenn ich mit diesem zylinder keine erfahrung hab, würd ich den auslass noch so um 2-4° hochfräsen.

Geschrieben

Ist das zielführend wenn die Überströmer und der Auslass nicht ganz frei ist? Nimmt mir das nicht zuviel Leistung?

1,15mm Quetschkante halte ich für sehr klein, weiß jemand die empfohlene QK von Quattrini?

Geschrieben

Naja überleg mal wie lange die nur ganz offen sind. Die meiste Zeit sind sie fast zu.

Am unteren Tod Punkt ist die Geschwindigkeit des kolbens am höchsten.

Toll wäre es , wenn Papazombi mich jetzt aus der Misere zieht.

Ich denke es wird keine Leistung kosten .

Quetsche Peile ich immer so im die 1.2 an.

Gesendet von meinem Nexus 4 mit Tapatalk 2

Geschrieben

Nein, das kostet keine Leistung, wenn die Überströmer und der Auslass in UT nicht ganz frei ist.

Nein 1,15mm Quetschspalte ist nicht zu klein.

Geschrieben

1,15mm Quetschkante halte ich für sehr klein, weiß jemand die empfohlene QK von Quattrini?

 

ich meine, die ist sogar 1,1mm oder so.....

 

auf jedenfall schadet die 1,15mm dem Zylinder mal gar nicht

Geschrieben (bearbeitet)

Danke für die schnellen und präzisen Antworten.

Das wirft natürlich ein neues Licht auf die Sache. Mit 0,4er Dichtung komme ich auf 183 und 126. Das hört sich doch mit dem LTH Road schon ganz gut an, oder?

Bearbeitet von LCMarkus
Geschrieben

bei mir ist die QS bei rund 1,1

bei 184/126 mit dem Road und 30er PWK (polini clone).

die Kombi fährt sich sehr angenehm, selbst in der Stadt. Auf der Landstraße macht es dann richtig Spass.

Vom Gefühl her verstecken sich da zwar noch ein paar Pony's, aber die werde ich später mal suchen.

Geschrieben

Hallo Leute...

Hab etwas Probleme den M1... Lochabstand Auspuff (Stehbolzen), Hab schon Langlöcher beim Auspuff reingefräst, ist aber nun ng das ich jetzt keine Mutter/Schrauben festziehen kann... Wie hab ihr das gemacht? Bsp. bei der BIGBERTHA/Falcauspuff usw???

DANK.. :cheers:

Geschrieben

Naja überleg mal wie lange die nur ganz offen sind. Die meiste Zeit sind sie fast zu.

Am unteren Tod Punkt ist die Geschwindigkeit des kolbens am höchsten.

Toll wäre es , wenn Papazombi mich jetzt aus der Misere zieht.

Ich denke es wird keine Leistung kosten .

Quetsche Peile ich immer so im die 1.2 an.

Gesendet von meinem Nexus 4 mit Tapatalk 2

Uh, am unteren und oberen Totpunkt ist die Kolbengeschwindigkeit sogar 0.  :-D

Geschrieben

Hallo Leute...

Hab etwas Probleme den M1... Lochabstand Auspuff (Stehbolzen), Hab schon Langlöcher beim Auspuff reingefräst, ist aber nun ng das ich jetzt keine Mutter/Schrauben festziehen kann... Wie hab ihr das gemacht? Bsp. bei der BIGBERTHA/Falcauspuff usw???

DANK.. :cheers:

Hi !

 

Falls Du da 8er Stehbolzen hast,schneide einfach 8er Gewinde in die M7 Mutter!

Geschrieben (bearbeitet)

 

 

Hier mal eine Kurve von meinem Motor. Habe die Werte aus dem Videomitschnitt aufs Papier übertragen. Der Prüfstand zickte ein wenig rum was die Datenspeicherung betraf. Werde mir demnächst mal einen anderen Prüfstand suchen.

setup

Lth Road mit RGV Dämpfer (für die Rennleitung)

128/186 Qk1,1 Auslass hochgezogen

30 Pwk

53er DRT

Lief auf dem Prüfstand nicht so gut wie auf der Strasse. Auf der Strasse zieht der Motor sauber durch.

 

post-4334-0-56218900-1371028547_thumb.jp

Bearbeitet von Timmi
Geschrieben

Seid ihr euch bezüglich Zündkerze sicher? Bei meinem M1L Version 2011 habe ich einen Beipackzettel im Packet. Auf dem stehen als empfohlene Zündkerze die "NGK B8 HS" und die "NGK B9 HS"

--> Das sind doch Kurzgewindekerzen, oder?

Geschrieben

MH... Oder war es doch kurz. ? Jetzt wo du es sagst . meine im Kopf zu haben , das ich erst ne lange gekauft hab und die nicht gepasst hat .

Gesendet von meinem Nexus 4 mit Tapatalk 2

Geschrieben

Hey hat jemand schon mal ne andere Membran getestet ? ne VForce zum Beispiel ? Ist ja schon anders aufgebaut.

Der Stuffer passt zu 99% nicht mehr oder ?

 

Überlege gerade mir sowas zu gönnen....

 

lg Daniel

Geschrieben

Ja, der Stuffer muss bei Vforce entfernt werden.

Der Test war bei kleiner und großer Membran erfolgreich, jetzt nur aus dem Gefühl raus ist es defintiv eine Verbesserung.

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    • 22mF waren nur beispielhaft. Verwende ich bei full DC ohne Batterie bzw. optionaler Batterie. Nur für Blinker geht's natürlich wesentlich kleiner.
    • Angekommen, besten Dank    Hoffentlich bekomme ich den Schieber vernünftig auf das Beinschild...
    • Da mir das Löschen von wertvollen Topics auf die Nerven ging, habe ich das schon bestehende Topic durch dieses ersetzt. Zudem kommt das Thema Kulu Simmerringe immer wieder auf und auch mir hat das Topic in der Vergangenheit oft gegolfen   Ich habe die wichtigsten Erkenntnisse mal zusammengefasst und stelle sie hier ein mit der Bitte, alles was ich übersehen oder vergessen habe zu ergänzen. Die Bilder habe ich nicht übernommen.    Arten von Simmerringen: Metall-Simmerringe mit brauner Dichtlippe: Diese können bei zu tiefem Einbau am Innenring des Kupplungslagers schleifen. Werden sie nicht tief genug eingebaut, besteht die Gefahr, dass sie an der Kurbelwangeninnenseite schleifen. Die Mehrheitliche Empfehlung tendiert zu den guten alten Corteco Simmeringen. Metall-Simmerringe mit schwarzer Dichtlippe: Hier gibt es unterschiedliche Meinungen, manchmal kam es zu Brüchen dieser Simmerringe, was auf minderwertige Nachbauten zurückgeführt wird. Manche schwören auf Rolf, manche verteufeln diese, wie immer :)    Vollgummi-Simmerringe: Diese können zu locker sitzen und können herausrutschen. Dennoch sind die blaue Simmerringe von Corteco zuverlässig.  Vollgummi-Simmerringe sollten nur in Gehäusen mit Nut verwendet werden, da sie sonst ggf. nicht sicher sitzen. Maße: Für die Kupplungsseite werden verschiedene Maße angegeben, darunter 22,7x47x7, 22,7x47x7,5, 22x47x7 und 22x47x7,5. Manche von euch bevorzugen die 22er-Varianten, da sie enger an der Welle anliegen.   Einbauhinweise: Es ist wichtig, den Simmerring weder zu tief noch zu flach einzubauen, um Schleifprobleme zu vermeiden. Den Metallsimmerring kann man zusätzlich mit Loctite Fügen Welle Nabe 603 einkleben, um einen festen Sitz zu gewährleisten. Beim Einbau ist darauf zu achten, die Dichtlippe des Simmerrings und den Kurbelwellenstumpf etwas einzufetten, um Verletzungen der Lippe durch scharfe Kanten oder durch Umstülpen zu vermeiden. Damit der Simmerring nicht am Lagerinnenring schleift, kann dieser zuvor abgeschliffen werden. Hier gibt es unterschiedliche Maße und Vorgehensweisen. Der Corteco hat eine Höhe von 4,2mm und wird häufig um 0,5 mm runter geschliffen. (Ich schleife immer auf 3,6mm und das hat bei gut funktioniert). Am besten ist es, vorab zu Messen, wie viel Platz zwischen Lager und Oberkante des Simmerringsitzes vorhanden ist, dann kann man ggf. Abschätzen wie viel geschliffen werden muss, was oft auch nicht erforderlich ist.  wenn wir jetzt noch den Rest ergänzen, kann das X Topic getrost auf den Müll….. beste Grüße  ein anderes Topic dazu hier:            Quellen  
    • 220000µF als Glättung wären etwas großzügig aber auch nicht unbedingt verkehrt. Als allgemein übliche Faustregel gelten 1000µF je 1 Ampere Strom, dann ist man auf der sicheren Seite. In Deinem Fall mit vermutzlich max. 1,5 Ampere Ladestrom bei kombinierter AC/DC Betriebsart und einen kompakten 12,8V 2Ah LiFePo4 Energiespeicher, lägen dann 2200µF Kapazität bei 25 Volt Spannungsfestigkeit im grünen Bereich!   https://www.reichelt.at/at/de/shop/produkt/elko_2200_f_25v_105_c-166394?PROVID=2807&gad_source=1&gclid=EAIaIQobChMIh8OBqpi-iwMVz0pBAh3siSN4EAQYASABEgLsAvD_BwE   Wird das ganze etwas leistungsfähiger bis max. 5 Ampere Gleichstrom nach einem geregelten Brückengleichrichter, dann wäre ein Elko mit 4700µF 25 Volt die richtige Wahl. Es gibt mittlerweile auch schon mehrere Mopeds mit DC bzw. Gleichstrom CDI Zündung, welche schon werksseitig zusätzlich zum Bleiakku einen Elko und eine Verpolungsschutzdiode parallel schalten.   https://www.motelek.net/schema/derbi/derbi_x-treme.png   Das hat mehrere gute Gründe: Zum einen verhindert die Verpolungsschutzdiode teure Folgeschäden, falls der Bordakku falsch angeschlossen würde. Weiters kann man mit einem klinisch toten Energiespeicher trotzdem weiterfahren, weil dann der Elko die Lücken vom pulsierenden Gleichstrom weitgehend glattbügelt. Allerdings muss man sein Moped in solchen Fällen anschieben, denn mit dem Kickstarter reicht die Drehzahl nicht um ausreichd Strom für die DC CDI Zündung zu erzeugen.        
    • Arte. Einfach den unterstrichenen Titel in meinem Post anklicken ( A Beautiful Day ); dann einloggen oder bis 22 Uhr warten (Jugendschutz...)    
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