Zum Inhalt springen
  • Das GSF wandelt Links in Affiliate Links um, um ggf. eine Provision erhalten zu können. Gerne nutzen bitte, danke! Mehr Infos, wie ihr das GSF unterstützen könnt, findet ihr im GSF Support Topic.

Reifen von Felge bekommen...


Waidlein

Empfohlene Beiträge

@ Marc27: Geh zum Reifenservice. Falls Du da nen breiten Reifen (120 oder 130) mit nem kleinen Querschnitt (70) aufgezogen hast, wirst Du mit den kleinen Montierhebeln vermutlich kaum eine Chance haben. Gibt nicht nur Kratzer sondern auch Dellen.

mfg

Markus

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Thilo...

nein sowas versucht sicher keiner....wir wollen es ja alle möglichst kompliziert haben..

Jetzzz mal ehrlich, hast du schon mal versucht so ne richtig gammelige Felge vom Reifen zu trennen ? Sicher nicht, sonst würdest du sowas nicht posten.

Wenn die Felge innen drin verrostet ist und der Reifen "festbackt" dann hilft nur noch aufschneiden bzw. rohe Gewalt. Nix mit Reifenmontiereisen....damit habe ich es auch schon probiert.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 3 Monate später...

... genau, zum Alteisen damit! Hunderte ?uri für's Tunen abdrücken, aber für zwo neue Felgen reicht's dann nicht mehr ... ts ts ts ...  ;)  ;)  ;)

Und damit die neuen Stücke dann nicht gar so schnell wieder innen rosten, lackiert man die Innenseiten ein paar Tage vorm Einbau dünn mit irgendeiner Restesprühdose. Hält auch nicht ewig, aber allemal besser als die werks"lackierung" ...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Moin,

also wenn die Felge schon so vergammelt ist das man den Riefn nicht mehr richtig abbekommt, dann sollte schnellstmöglich die

gesamte Kombi, Reifen und Fleg in den SChrott wandern!!

Ich glaubs ja nicht!!

Sowas nennt man grob Fahrlässig.Der Schlauch kann sich doch an den Rostteilchen wunderbar durchreiben und so ein Reifen Platzer bei 100 oder mehr ist  mehr als ungesund!!!

Also : WECHSELN!!!!

In diesem Sinne,

Claas :o))  :-D

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Selten so gelacht wie bei den Beiträgen hier!

Har es WIRKLICK noch NIE Jemand mit einem Schweißbrenner versucht?

Oder bei 450 Grad im Backofen? Ist die Kreissägenmethode unbekannt (ruiniert nur die Säge...)?

Hat noch nie jemand das Objekt 5 Tage in Vinaigrette mit viel Koblauch mariniert?? Soll den Rost lösen und das kaltgepreßte Olivenöl als Korrosionsschutz!

Wer hat seinen Reifen/ Felgenkombi zum Erschrecken  schon mal um Mitternacht vor der Glotze Ally McBeal gezeigt? Die Felge soll dann einlaufen.

Keine kieferchirurgischen Werkzeuge daheim?

Die Natur gibt uns doch soo viel Mittel!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 2 Jahre später...

Also das Problem hatte ich auch schon und da kam ein gelernter Vulkaniseur und hat mir gezeigt, wie es geht:

Man nehme einen möglichst stumpfen Keil (Holz ist gut) und einen schweren Hammer. Dann immer wieder mit viel Kraft klopfen, klopfen, klopfen. Immer wieder langsam im Kreis herum. Irgendwann lößt sich der Reifen.

Diese Methode ist wohl etwas Schweisstreibend, schont aber Reifen und Felge, sofern man diese verwahren möchte.

Auf Öl würde ich komplett verzichten, da Öl Gummi auflößt, ein scharfer Schraubendreher verletzt Gummi und/oder Felge und Fett würde ich nur benutzen, wenn ich solches habe, wie die Reifenmonteure. Zur Reifenmontage selbst benutze ich nur Talkum.

Gruß,

enterprice

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ist ja verheerend wie ihr Reifen Montiert und Demontiert! Mit Fett und so nem Käse? Das kann man vielleicht auf einem Fuffie machen aber alles was darüber geht ist dann kriminell. Und bei dem Fuffie sollten dann keinesfalls die Bremsen funktionieren weil ihr sonst nach 10km stop and go Verkehr eure Hosentaschen voller abgerissener Ventile habt.

Reifen werden mit Reifenpaste montiert, und mit nichts Anderem. Das ist eine Spezialpaste die wie Fett ist um den Reifen leicht zu montieren. Nur Fett bleibt 100 Jahre zwischen Felge und Reifen. Diese Reifenpaste trocknet nach kurzer Zeit und der Reifen sitzt bombenfest.

Tast Talkum (weißes Pulver) kommt in den Mantel. Es ist dazu da, damit der Schlauch sich richtig ausdehnen und legen kann.

Und sollte so ein Mantel mal richtig auf der Felge festgerostet sein, einfach so im 15 Minuten-Takt mit Karamba bestprühen (Luft raus). Dann zwei Stunden warten und wie hier schon erwähnt mit Holzklotz und Hammer (kein 150g Hammer sondern ab 2KG aufwärts) bearbeiten.

Und wenn ihr auf diesen Holzklotz drescht, denk ihr am Besten an euren verhasstesten Schullehrer. Gebt alles!

Bevor ihr den neuen aufzieht, Felge entrosten!

Geht einfach zu einem Reifenhändler und lauft da zielstrebig in die Werkstatt zu einem Mechaniker (nicht ins Büro). Der presst euch gegen ein kleines Trinkgeld alles ab.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wie bekomm ich da den Reifen von der leider einteiligen Felge (Zip) ? Ordentlich Hebeln ? Habs ehrlich gesagt aber auch noch nicht versucht.

Das habe ich genau einmal gemacht (mit Riesenhebeln in nur 2 Stunden, dabei ca. 3 Kilo abgenommen), die andere Felge dann für 3 Euronen machen lassen. Der Monteur hat allerdings auch geschwitzt: das Ding ist ihm einige Male vom Maschinchen gehüpft:-)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wenn sich ein Reifen nur mit 4 Leuten von der Felge lösen läßt ist die Felge wahrscheinlich verrostet. Daher kriegt ein neuer Reifen auch gleich einen neuen Schlauch und neue Felgen spendiert. Auf die paar Groschen kommts dann wirklich nicht mehr an.

bei jedem reifenwechsel ne neue felge?! :-D

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
  • Wer ist Online   0 Benutzer

    • Keine registrierten Benutzer online.


  • Beiträge

    • @PK-HD Hackschnitzel würde ich nur anwenden bei Fallschutz oder Wegeführung, weil sie deutlich widerstandsfähiger sing gegen die Verrottung. In Beeten eher konstruktiv, da sie dem Boden Nährstoffe entziehen (vor allem Stickstock) und daher nachgedüngt werden müsste. Da der Rindenmulch sicherlich die bessere Variante. Wobei auch da bezüglich der Gerbsäure Vorsicht geboten ist.  Vor allem Stauden können da empfindlich reagieren.   @Lapflop   Dir sind bezüglich Bepflanzung wirklich alle Türen geöffnet! Du kannst von den klassischen flachwachsenden  Bodendeckern an, bis hin zu einzelnen kleineren Solitärgehölzen bzw. Stauden als Auflockerung, fast alles einsetzen. Auch Bodendeckerrosen in Kombination mit Duftstauden (Lavendel, Salbei etc. ) sind vorstellbar. Abdecken würde ich bei dieser Fläche mit sehr feinem Rindenmulch bzw. Rindenkompost.          
    • ich hol das mal hoch - wo liegen denn jetzt die Preise für gute gebrauchte?      
    • Hab da mal die Aufnahme von der Stirnfläche de Auslassschiebers gezoomt. Ich möchte auf keinen Fall schulmeistern, das "punzen" wird ja in den verschiedensten Varianten versucht nachzuahmen. Nicht lange her, einen "Winner- Cross KTM SX85ccm Motor" gesehen, Oberflächen Idee soweit gut, da wurde auf mit Kleber behandelte Oberflächen "messerscharfe Messingsplitter" aufgestreut, Effekt bestimmt sehr gut, aber die Krux, die Kolben sehen nach 30min. mit perfekt gewartetem Luffi aus, wie 30min. auf Sandstrecke "ohne Luffi", denn es lösen sich diese Messingpartikel und wandern durch den Motor!   Bei deiner Vorgehensweise war die Oberflächenaufrauung leider eher kontraproduktiv. Bei mit rotierenden Werkzeugen bearbeitenden Flächen bekommst Du immer Wellen rein, in diesen wellenförmigen Oberflächen hast Du Abrisse in der Strömung an der Wandung.   Da brauchst dich nur bei dem genialen Hr. Prantl reinlesen, übrigens hat Hr. Prantl für diese Erkenntnisse in der Strömungslehre den Nobelpreis erhalten! Leider Jahrzehnte verschlafen, erst durch die enorm gestiegenen Treibstoffpreise Anfang der 80iger Jahre wieder interessant geworden.   In Nordeutschland laufen schon Jahre Windkraftanlagen, begleitet von Universitäten, hier werden die Rotorblätter mittels Airbrush und sofortigem aushärten unter UV Licht mit der Ribletstruktur lackiert. Fazit, 5-6% mehr Stromertrag!!   Du musst erst mal mit Riffelfeilen, gröbster Hieb "0" die Wellen egalisieren, dann als einfachstes mit gröbstem Strahlgut, mein Schweizer Cross Testfahrer nennt das "ribletieren" (kommt von Riblet, Haihaut) die Flächen strahlen. Beim ribletieren wird die Struktur leider zu gleichmässig, ist aber trotzdem sehr, sehr wirkungsvoll und effektiv.   Das punzen, mit passend geschliffenem Punzstempel und den extrem unterschiedlich Tiefen und dementsprechend unterschiedlich hohen Aufwürfen des Materials  neben den Punzern ist im Moment das effektivste was betreffend Sprayback anbelangt.   Die Richtung der Punzstruktur natürlich ganz klar in die dementsprechende Strömungsrichtung beachten, wobei diese entstehenden länglichen Dreiecke in 180° Richtung nicht relevant sind da ja der Gasstrom pulsiert.   Das Bild in starker Vergrösserung ist die Oberfläche der Haut eines Hammerhai, unter der Familie der Hai der schnellste.   An dieser Stelle nochmals ein ganz herzliches Danke an den @Polinizei, der mir diese aufnahme 2012 / 13 zuspielte, danke Michael Im Moment ist ein Kollege hier aus dem GSF mittels 3D Druck dran, diese Hammerhaihaut in die Oberflächen eines ASS einzubringen.
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information