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Sprachentwicklungstest im Kindergarten...


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hallo, also versteh ich das richtig! Die Kleine ist vier und es wurde im Kiga ein Sprachtest gemacht? Also meiner ist fünf und ich kenn so einen Test garnicht. Der Kinderarzt hat die normalen Untersuchungen gemacht. Ich find das auch nicht gut wenn die Gruppe zusammengewürfelt war. So was reißt ein Kind immer aus dem gewohnten Ryhtmus raus und sie werden dann unsicher. Ich würd mir da keine Gedanken machen. Jedes Kind entwickelt sich anders.

Grüße Pamela

Geschrieben

Wie ganz oben schon mal geschrieben, ich finde so einen Test vom Ansatz her gut. Den Test bei 4-Jährigen zu machen ist meiner Meinung allerdings 5 - 6 Jahre zu spät!

Geschrieben
... Den Test bei 4-Jährigen zu machen ist meiner Meinung allerdings 5 - 6 Jahre zu spät!

Und wie stellst Du Dir das technisch vor? Da sind die ja noch nicht mal gezeugt ...

Geschrieben

Der Champ will Leuten , die sich nicht vernünftig artikulieren können , die primären Geschlechtsorgane wegflexen lassen ! Wenn das durchkommt dürfte nächste Saison auf Runs , aber sehr viel in hohen Tonlagen geträlert werden......

Geschrieben

Mich interessiert nur was bei meinem Junior heute rausgekommen ist - und deswegen werde ich den gleich mal vom Kindergarten abholen - :-D

Geschrieben
Der Champ will Leuten , die sich nicht vernünftig artikulieren können , die primären Geschlechtsorgane wegflexen lassen ! Wenn das durchkommt dürfte nächste Saison auf Runs , aber sehr viel in hohen Tonlagen geträlert werden......

Wenn er dann auch noch die Kommasetzung entsprechend mit einbezieht, wird das bei Dir aber auch eng ...

:-D

Geschrieben

Da hast du mehr als recht - deswegen rede ich auf Treffen auch immer sehr schnell, oder gar nicht , dann fallen die falschen Kommata in der Aussprache nicht so auf.... :-D

Geschrieben

So, jetzt mal 'nen Update. Unsere ist wie viele andere auch in Stufe zwei, wird also nochmal geprüft. Das beste ist daß ein paar der geprüften Kinder bereits beim Logopäden in Behandlung sind weil sie so schlecht sprechen (und zu verstehen sind) den Test bestanden haben. :cheers::wacko::wow::wallbash:

Ich verstehe garnichts mehr. Unsere spricht sehr gut und nur weil sie einer fremden Person gegenüber zurückhaltend ist fällt sie durch und andere die ein echtes Sprachproblem haben bestehen?

:-D:-D:-D:-D

Geschrieben
Und wie stellst Du Dir das technisch vor? Da sind die ja noch nicht mal gezeugt ...

In Deutschland benötigt man für jeden Mist eine Bescheinigung, eine Ausbildung, Erlaubnis, Qualifikation, Darf-Schein oder was weiß ich. Nur Kinder in die Welt setzten, daß darf jeder Depp.

Geschrieben
In Deutschland benötigt man für jeden Mist eine Bescheinigung, eine Ausbildung, Erlaubnis, Qualifikation, Darf-Schein oder was weiß ich. Nur Kinder in die Welt setzten, daß darf jeder Depp.

Könnte die Erklärung dafür sein , das dieser Vorgang, der großen Freiheit, in bestimmten Bevölkerungsgeschichten, gerne und häufiger ,angenommen wird....

Geschrieben

Also ich bin der Meinung so ein Test sollte von dem jeweiligen Kinderarzt gemacht werden. Gott sei Dank gibt es das bei uns in Hessen nicht, weil ich glaube mein Merlin würde auch durchfallen. Grade wenn er aufgeregt ist spricht er teilweise total unverständlich. Aber wenn er in gewohnter Umgebung ist spricht mit nur ein paar kleinen Fehler.

Ich glaube das man heutzutage viel zu viel von so kleinen Kindern erwartet.

Geschrieben

Unser hat auch "nicht bestanden" - hatten wir auch schon gedacht.

Der konnte schon mit 1 1/2 sprechen und fällt hier durch. Laut Kiga-Leiterin hat er sich nicht auf die Situation eingelassen da er die Lehrerin die dabei war nicht kannte. Was 4-5 jährige können sollten wusste die Lehrerin gar nicht! Der spricht auch nicht mit jedem-was wir sehr positiv finden.

Die spinnen doch alle. :-D

Es gibt jetzt noch einen 2 Termin. Unbekannt wann und auch welcher Test gemacht werden soll weil es den noch gar nicht gibt!

Die Uni in Dortmund hat schönes Geld damit verdient!

Geschrieben
...Der spricht auch nicht mit jedem-was wir sehr positiv finden....

Naja, ich würde das schon etwas differenzieren, zwischen einem Wildfremden, der das Kind von sich aus auf der Straße anspricht und zwischen einer Situation in bekannter Umgebung (Kindergarten), in einer Gruppe anderer Kinder (die zumindest von Sehen bekannt sein sollten), in der von einer Vertrauenspersonen (Gruppenleiterin) eine Person vorgestellt wird.

Ich lebe diesen Unterschied meinen Kindern zu Hause ja auch vor. Wenn es an der Tür klingelt fällt meine Reaktion ja auch unterschiedlich aus:

- ist es ein Bekannter, wird er freundlich begrüßt, falls er / sie die Kinder noch nicht kennt, entsprechend vorgestellt.

- ist es ein Hausierer, der mich vor dem jüngsten Tag retten oder einen Staubsauger andienen will, so wird dieser kurz aber bestimmt abgefertigt.

Wenn Kinder total "abgeschottet" sind, läuft da genauso was falsch, wie wenn sie sich jedem Fremden an den Hals schmeißen.

Geschrieben

Das Problem ist eher, dass unser Junior deswegen "durchgefallen" ist, weil in der Situation keine Angaben über sein Sprachverhalten gemacht werden konnte. Er hat sich schlichtweg nicht drauf eingelassen.

Ansonsten hast Du natürlich recht - aber abgeschottet wurde wohl keines der mir bekannten getesteten Kinder!

Geschrieben

Also ich kann verstehen das er nichts gesagt hat. Es waren zwar zum Teil bekannte Personen, aber trotzdem eine neue Situation für ihn. Aber viele Erwachsene sind der Meinung Kinder müssen machen was der Erwachsene sagt. Machen wir immer das was wir gesagt bekommen vorallem wenn wir darauf keine Lust haben.

Geschrieben
In Deutschland benötigt man für jeden Mist eine Bescheinigung, eine Ausbildung, Erlaubnis, Qualifikation, Darf-Schein oder was weiß ich. Nur Kinder in die Welt setzten, daß darf jeder Depp.

Das sage ich auch immer. Besonders in Mannheim, das für seine ausgeprägte soziale Randschicht bekannt ist, werde ich regelmäßig aggresiv, wenn ich sehe, wie manche "Menschen" mit ihren Kindern umgehen.

Aber auch bei uns auf dem land beobachte ich immer öfter, dass Eltern eigentlich völlig unfähig sind, Kinder zu erziehen. Und am schlimmsten sind die Hausfrauen mit gut verdienenden Männern, die sich nur noch über ihre Kinder definieren. Die haben dann jeden Tag Programm: reiten, Ballet, Flöte, schwimmen, ....

Da ist kein Platz mehr für freies spielen. Und wenn diese Kinder dann mal woanders sind, dann wissen sie sich nicht zu benehmen.

Wenn sie dann 15 sind, werden sie entweder Bulimiker oder nhemen Drogen, um der totalitären Überwachung zu entfliehen.

OK, OK, genug gemeckert

Geschrieben
OK, OK, genug gemeckert

Aber wo du recht hast hast du recht.

Vor ein paar Wochen war ich in der City wollte ein paar Sachen erledigen. In der

Fußgängerzone kommen zwei Mädels und fragen ob ich ihnen Geld wechseln kann

für Zigaretten und vielleicht auch gleich mit zum Automaten kommen würde weil Sie

keine EC-Karte haben usw.

Darauf ich: "Wie alt seit ihr denn?" "12" schallt es ca. 20cm unter mir aus dem

viel zu stark geschminkten Gesicht. Ich nur "vergiss es, dafür seit ihr noch viel zu

jung" ... darauf durfte ich mich beschimpfen lassen und was fürn alter Spießer ich wäre usw.

Generell laufen derart viele aufgebrezelte Kinder (nicht Teenager) durch die Stadt das

ich mich frage was deren Eltern eigentlich denken wenn Ihr 11 Jähriges Mädchen

so aus dem Haus geht?

Ausser Paris Hilton und Tokio Hotel kennt diese Generation anscheinend nichts mehr...

Was sind das bloß für Eltern die ihren Kindern nichts mehr vermitteln können und dies lieber

die Bravo und RTL2 erledigen lassen? :-D

Geschrieben

Also:

Ich hab von dem Test (da in Bayern) auch nichts gehört aber ich kann das schon nachvollziehen.

Regierungen können leider nur mit Studien arbeiten, da sie ja, wie gesagt, von der Materie so gut

wie keine Ahnung haben - Sie befinden sich weder in sozialen Brennpunkten, noch sind sie von

Armut betroffen usw.

Dann kam die Pisa-Studie und nun muss (meiner Meinung nach zu Recht) etwas an dem misserablen

Ergebnis geändert werden. Daher gerade die grosse Panikmache mit gesetzlich vorgeschriebenen Pflichttests

und Geldstrafen usw... find ich übertrieben.

Wichtig ist aber: Wenn das Kind schlecht abschneidet, wird es halt mehr gefördert. Ich finde Förderung ist

keine Strafe oder negative Konsequenz. Wenn es offensichtlich über dem Stand der Förderung ist, obwohl

den Test nicht bestanden, wird auch das von den Erzieher/innen bemerkt (sollte es jedenfalls) -

Das ist nicht als negative Kritik an Erziehung, Elternhaus und Förderung der Eltern gedacht, und das Kind

ist deswegen nicht blöd - Wer hatte nicht in dem Alter defizite hier und Ressourcen da? Das entwickelt sich ja.

Denoch wird wirklich viel von Kindern und Jugendlichen verlangt, aber was will man machen - So ists auch

später im Erwachsenenleben.

In ihrem Alter checken Kinder oft gar nicht, worum es überhaupt geht, sie leben in einer "magischen" Wirklichkeit

wo Spiel und Ernst zusammen Hand in Hand gehen, daher wird die Konsequenz auch nicht dramatisch sein.

Euer beinahe-SozPäd

Castellano

Geschrieben
Ich glaube das man heutzutage viel zu viel von so kleinen Kindern erwartet.
Denoch wird wirklich viel von Kindern und Jugendlichen verlangt, ...

Gerade das sehe ich nicht so. Ok, es gibt natürlich die Eltern, die zuviel von ihren Kindern verlangen (Instrument lernen, Leistungssport treiben, Fremdsprachen lernen, möglichst 2 - 3 Termine pro Tag neben Kindergarten oder Schule) - das ist ein Fall für sich.

Insgesamt habe ich aber den Eindruck, daß im Großen und Ganzen die Kinder viel zu "sozialpädagogisch" behandelt werden und so den "Ernst des Lebens" überhaupt nicht begreifen. Ergebnis ist dann, daß z.B. kein / zu wenig Unrechtsbewußtsein vorhanden ist, da häufig Konsequenzen für Fehltritte ausbleiben. Desweiteren fehlende Motivation in Schule / Ausbildung / Studium, fehlende Fähigkeit mit Geld um zugehen (Stichwort Handyschulden, etc.) u.s.w. u.s.w..

Geschrieben
Insgesamt habe ich aber den Eindruck, daß im Großen und Ganzen die Kinder viel zu "sozialpädagogisch" behandelt werden und so den "Ernst des Lebens" überhaupt nicht begreifen.

Tja, nur: Was tun ? Ich empfand die (Wieder)Entdeckung der Disziplin eigentlich ganz interessant (Grüße an Herrn Bueb). Hat ja aber nicht lange gedauert bis das Thema in die "ewig-gestrigen-Ecke" gestellt wurde.

Geschrieben

Kindererziehung ist keine Modeerscheinung, sondern harte Arbeit. Und Disziplin, Regeln und Konsequenz gehören da ganz oben auf die Prioritätenliste. Ohne das geht nichts.

Geschrieben (bearbeitet)
Gerade das sehe ich nicht so. Ok, es gibt natürlich die Eltern, die zuviel von ihren Kindern verlangen (Instrument lernen, Leistungssport treiben, Fremdsprachen lernen, möglichst 2 - 3 Termine pro Tag neben Kindergarten oder Schule) - das ist ein Fall für sich.

Insgesamt habe ich aber den Eindruck, daß im Großen und Ganzen die Kinder viel zu "sozialpädagogisch" behandelt werden und so den "Ernst des Lebens" überhaupt nicht begreifen. Ergebnis ist dann, daß z.B. kein / zu wenig Unrechtsbewußtsein vorhanden ist, da häufig Konsequenzen für Fehltritte ausbleiben. Desweiteren fehlende Motivation in Schule / Ausbildung / Studium, fehlende Fähigkeit mit Geld um zugehen (Stichwort Handyschulden, etc.) u.s.w. u.s.w..

Ich sag da immer: Kommt auf die Knalltüte an..

Ich bin keiner dieser SozPäds die sich "ein Stück weit betroffen" fühlen, und ich habe eher mit Fällen zu tun, die wirklich hart sind, und daher auch hart und konsequent angegangen werden - aber wenn ich nur so denken würde, würden die reihenweise aus allen Einrichtungen fliegen.. und es wär gar nichts gerettet.

Zum Ernst des Lebens: Da sprichst du aber ein Problem an, das eher die elterliche Erziehung betrifft - KiGa und Schule kümmert sich nicht um Schulden und Geldprobleme, auch nicht um die psychischen Belange der Kinder und Jugendlichen, schon gar nicht/oder nur z.T. familiäre - dafür sind Eltern da, und ich finde das sollten sie auch bleiben. Falls es denoch Probleme daheim gibt, gibt es andere Einrichtungen, die unterstützend agieren können.

In meiner Einrichtung gibt es Knalltüten, da würd ich den Eltern gern eine wischen, und es gibt Knalltüten, die eine gewischt verdienen würden.

Ich habe auch "viel verlangt" geschrieben, nicht zu viel und nicht überfordernd.

Bearbeitet von Castellano
Geschrieben
Ich sag da immer: Kommt auf die Knalltüte an..

Ich bin keiner dieser SozPäds die sich "ein Stück weit betroffen" fühlen, und ich habe eher mit Fällen zu tun, die wirklich hart sind, und daher auch hart und konsequent angegangen werden - aber wenn ich nur so denken würde, würden die reihenweise aus allen Einrichtungen fliegen.. und es wär gar nichts gerettet.

Zum Ernst des Lebens: Da sprichst du aber ein Problem an, das eher die elterliche Erziehung betrifft - KiGa und Schule kümmert sich nicht um Schulden und Geldprobleme, auch nicht um die psychischen Belange der Kinder und Jugendlichen, schon gar nicht/oder nur z.T. familiäre - dafür sind Eltern da, und ich finde das sollten sie auch bleiben. Falls es denoch Probleme daheim gibt, gibt es andere Einrichtungen, die unterstützend agieren können.

In meiner Einrichtung gibt es Knalltüten, da würd ich den Eltern gern eine wischen, und es gibt Knalltüten, die eine gewischt verdienen würden.

Da sind wir ja genau bei dem Punkt, den ich weiter oben bereits angesprochen habe

Wie ganz oben schon mal geschrieben, ich finde so einen Test vom Ansatz her gut. Den Test bei 4-Jährigen zu machen ist meiner Meinung allerdings 5 - 6 Jahre zu spät!
In Deutschland benötigt man für jeden Mist eine Bescheinigung, eine Ausbildung, Erlaubnis, Qualifikation, Darf-Schein oder was weiß ich. Nur Kinder in die Welt setzten, daß darf jeder Depp.

Mit fällt da immer wieder ein Spruch ein, den ein älterer Vespa Fahrer vor vielen Jahren mal auf einem VCVD-Treffen losgelassen hat: "Manchen Menschen müßt' man die Zucht verbieten...." (und er meinte damit nicht etwa ein paar randalierende Scooterboys)

Geschrieben

Naja, auf "Antenne Düsseldorf" haben sie gerade gesagt es wohl rund um diesen Test Ärger gibt. Die einen haben Angst daß ihre Kinder "geschult" werden müssen weil sie sich nicht wie gefordert verhalten haben obwohl kein Sprachfehler vorliegt. Die anderen meinen sie hätten durch den Test mehr arbeit und fühlen sich überfordert. Und zuguterletzt meint das Schulamt (oder wie die heißen) der Test muß sein egal was andere dazu meinen........

Mal sehen was noch kommt. Wer bezahlt eigentlich die Fördermaßnahmen?

  • 1 Monat später...
Geschrieben

So, heute hat unsere Maus die zweite Stufe gehabt und bestanden. Das ganze fand im Kindergarten statt und man durfte sich dazusetzen allerdings ohne dem Kind zu helfen.

Im Grossen und Ganzen fand ich die Aufgaben OK nur beim Nachsprechen von Sätzen habe ich 'ne Krise gekriegt. Der erste Satz den sie ganz wiederholen mußte war: "Murat schläft in seinem neuen Bett".

Wenn Murats Eltern mit ihm Deutsch sprechen würden und er in den Kindergarten gehen würde hätte sich niemand so eine :wallbash: ausdenken müssen. :-D:cheers::wacko::wow:

Jetzt mußte ich mir einen Tag Urlaub nehmen nur um bestätigt zu bekommen was ich sowieso schon gewußte habe, nämlich daß meine Tochter nicht in ihrer sprachlichen Entwicklung gefördert werden braucht. Ein Gepräch mit den Erzieherinnen im KiGa hätte das gleiche Ergebnis gebracht. :-D :-D :-D

Geschrieben
...Wenn Murats Eltern mit ihm Deutsch sprechen würden und er in den Kindergarten gehen würde hätte sich niemand so eine :cheers: ausdenken müssen. :-D:-D:-D:-D ..

Ich denke es gibt auch nicht gerade wenige deutschstämmige Kinder, die solche Maßnahmen erforderlich machen.

Was ist denn so schlimm daran, wenn in solchen Beispielsätzen ein türkischer Nahme benutzt wird? Natürlich Erfordert Integration aus den Willen sich zu integrieren, aber es wird sich keiner einen Zacken aus der Krone brechen, ihnen die Integration etwas einfacher zu machen.

Nur aufgrund von Spielfilmen, Sportereignissen oder Musikveranstaltungen aus dem Ausland geben viele Deutsche ihren Kindern ganz freiwillig ausländische Namen, wie Kevin & Co, ist das besser?

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