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KURBELWELLE WUCHTEN , jetzt mal richtig!


Hackl

Empfohlene Beiträge

@scth2000

Ich hatte angenommen, Du hättest die Bohrung im Hubzapfen schon gemacht

und dabei lediglich 2% gewonnen.

Ölsaus Hubzapfenbohrung werde ich wohl bei 25% Wuchtfaktor auch noch

machen müssen. Von dem Material der Kurbelwange rund um den Hubzapfen

möchte ich nichts wegnehmen. Dann lieber noch Gewichte an der anderen

Seite anbringen.

Bearbeitet von Don
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mach mal foto von deinem 34% wuchtdisaster

Die Frage mußte ja kommen:

:-D

Das Problem ist, daß die Kurbelwangen auch an der dem Hubzapfen gegenüberliegenden Seite gelippt wurden - genau dort, wo ich Gewicht brauche. War aber ausnahmsweise nicht meine Wenigkeit, die das verbrochen hat.

Normalerweise würd sichs mit dem WF und lippen klase ausgehen, hab noch eine gelippte Standardwelle da, die ohne Wuchterei auf 12Uhr pendelt und auf 45% WF

kommt...

post-9682-1175778424_thumb.jpg

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Wie gut mag die Auswuchtung sein, wenn anstatt vom Kurbelwellenfenster

Material abzunehmen, nur ein entsprechensdes Gewicht in die DS-Wange

eingefügt wird? (auf etwa 4 Uhr von der Kuluseite aus gesehen).

Eure Meinung würde mich interessieren; ob ich da wieder einen Denkfehler

gemacht habe. :-D

Von der vorrangigen 12/13 Uhr-Ausrichtung gehe ich inzwischen auch

nicht merhr aus.

Gruß Jürgen

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Anstelle von Materialabtrag an der "schweren" Stelle (beim Auspendeln immer unten in der 6 Uhr-Stellung) kann man natürlich auch diagonal am anderen Ende in der 12 Uhr-Position Material zugeben. Damit das richtig und dauerhaft hält, müssen dazu ein oder mehrere Löcher gebohrt und mit einem Material größerer Dichte wieder verschlossen werden. Wäre mir persönlich aber vom Aufwand her zu groß, vor allem, wenn es anders auch geht.

Nachdem ich mein Schüttelmonster von Kurbelwelle auch grade ausgebaut habe und am auspendeln bin:

Die pendelt bei 3 Uhr ohne irgend ein Meistergewicht aus. Jetzt versuche ich, nur durch Materialabtrag Verbesserung zu erzielen.

Frage:

Wer hat beim Auswuchten einer Smallframe-(Kurzhub)-Welle schon richtige Ausschnitte ("Fenster") in die Drehschieberwange gezaubert? Diese Löcher kenne ich sonst nur von Largeframe-Rennwellen.

Gibt es da Probleme mit der Gemischströmung oder sollten solche Stellen wieder mit Balsaholz :-D gefüllt werden?

:-D bobcat

Bearbeitet von bobcat
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Welle mit 62,7 hub Mit 115er RD 400 pleuel

Anhänge gewicht 119 gr

Pleuelgewicht 58 gr

Letzter Malossi kolben nach bearbeitung ca 320 gr all inklusive. (9 gr kann man noch mit den GS bolbenbolzen Sparen)

378 zu 177 ===>46,8 % wuchtfaktor!

369 zu 177 ===>47,9 % wuchtfaktor! Bei verwendung es GS kolbenbolzen

Bin gespannt ob das ein vibrator wird!

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Die Frage mußte ja kommen:

post-9682-1175778424_thumb.jpg

:-D

Das Problem ist, daß die Kurbelwangen auch an der dem Hubzapfen gegenüberliegenden Seite gelippt wurden - genau dort, wo ich Gewicht brauche. War aber ausnahmsweise nicht meine Wenigkeit, die das verbrochen hat.

Normalerweise würd sichs mit dem WF und lippen klase ausgehen, hab noch eine gelippte Standardwelle da, die ohne Wuchterei auf 12Uhr pendelt und auf 45% WF

kommt...

einfachst lösung wär den Zapfen hohl bohren, leider ist der meist aus sehr hochwertigen material!

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einfachst lösung wär den Zapfen hohl bohren, leider ist der meist aus sehr hochwertigen material!

So, die Sache ist entschieden: Hab jetzt die andere Welle (mit 45% WF) eingebaut.

Mal schauen, wie die läuft.

Die Abgebildete landet wohl in der Schublade, bis ich einen Hartemetallbohrer find.

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Frage:

Wer hat beim Auswuchten einer Smallframe-(Kurzhub)-Welle schon richtige Ausschnitte ("Fenster") in die Drehschieberwange gezaubert? Diese Löcher kenne ich sonst nur von Largeframe-Rennwellen.

Gibt es da Probleme mit der Gemischströmung oder sollten solche Stellen wieder mit Balsaholz :-D gefüllt werden?

:-D bobcat

Ich, ich, ich habs so gemacht! Nachdem dei Bohrerei bei dem längeren Pleul so gut wie nix gebracht hat. So auf die russische Art mit der Flex. Keine Ahnung was das für Probleme mit der Gemischströmung geben soll, bei mir fährt das aber auch direkt gesaugt. Balsaholzfüllstücke sind aber auch eine verdammt nerfigele Sache, ich berufe mich da lieber auf den Spruch, dass bei den Rollern eh zu wenig Kurbelraumvolumen vorhanden ist, wenn man einen ordentlichen Resonanzauspuff fährt. Ausserdem bin ich sowieso gerne "anti"! :-D

Servas alfaonso

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Danke, das macht mir Mut für morgen.

Da geht die nachgewuchtete Kurbelwelle zum ersten mal auf Straße. Mit von der Partie ist -wenn man schon dabei ist- eine nachgearbeitete Schaltklaue wegen Gangspringen im Dritten unter Last.

Bei der Kurbelwelle habe ich das Wandl (den zaghaften schmiedetechnischen Versuch, das Minus an Masse auszugleichen) komplett durch- bzw. wegbohren müssen, um ohne Zusatzgewicht im Pleuelauge wenigstens auf die Ausgangsbasis von 12 Uhr zu kommen. In dem Zustand verträgt sie sogar ein Meistergewicht von sage und schreibe 28g. Sind leider nicht mal 40% :-D

Für eine bessere prozentuale Auswuchtung hätte ich jedoch an diversen Stellen zusätzliches Material größerer Dichte draufpacken müssen.

Man muss aber nicht alles haben....

:-D bobcat

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  • 3 Wochen später...

Tag zusammen,

ich hab folgendes Problem:

Ich habe zwei Wellen zuhause. Einen Vibrator und eine wie ich finde gut gewuchtete Welle (wurde schon mal gewuchtet, allerdings sind keine Informationen hierüber vorhanden)...

Ich würde nun gerne den Wuchtfaktor der gut gewuchteten Welle ermitteln und auf die andere Welle übertragen.

Zur Verfügung habe ich hierfür folgendes Gerät (natürlich 2 mal :-D ):

wuchtbock.jpg

Erste Versuche die Welle "auszumessen" verliefen allerdings nicht sooooo vielversprechend. Ich habe die Welle aufgelegt und beobachtet was passiert (also ohne irgend welche Zusatzgewichte am Pleuel).

Wie erwartet blieb die Welle so immer in der gleichen Position stehen (Hubzapfenposition von der Limaseite betrachtet ca. 10-11Uhr). Ich habe nun in kleinen Abstufungen immer mehr Gewichte am Pleuel angebracht und wollte somit den Punkt ermitteln, beim dem die Welle immer an verschiedenen Punkten stehen bleibt.

So wie ich das verstanden habe müsste ich doch dann (wenn dieses Gewicht ermittelt wurde), dieses nehmen und ins Verhältnis zu den translatorischen Massen stellen, um daraus dann den Wuchtfaktor zu ermitteln.

Ich habe allerdings das Problem, dass ich mit jedem Gewicht, dass ich mehr ans Pleuel hänge, den Hupzapfen lediglich weiter nach unten drehe...

Ich finde also diesen "Punkt" nicht, wie er beschrieben ist...

Hab ich irgendwo ein Denkfehler? Wäre klasse, wenn mir jemand auf die Sprünge helfen könnte... würde die "gut" gewuchtete Welle gerne am WE verbauen und im verbauten Zustand is schlecht wuchten :-D:-D

DANKE

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Hi,

ein Denkfehler deinerseits liegt keineswegs vor.

Whispermodus an: Vorausgesetzt, die Theorie mit den translatorischen Massen und dem Meistergewicht stimmt, wovon ich mal ausgehe. Whispermodus aus.

Wenn du es nicht schaffst, die Kurbelwelle mit einem bestimmten Zusatzgewicht G ("Meistergewicht") im Pleuelauge in jeder Position auspendeln zu lassen, dann gibt es für mich nur eine Erklärung: die Kurbelwelle ist auch nicht richtig gewuchtet. Sprich: sie hat gar keinen Wuchtfaktor, den man nachvollziehen könnte.

Der gefühlsmäßig gute Lauf hängt vermutlich mit Polrad- und (bei Largeframemotoren) mit Kupplungsunwucht zusammen, die sich in deinem Fall zufällig im Zusammenspiel mit der Kurbelwelle weitgehend kompensiert.

:-D bobcat

Bearbeitet von bobcat
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Hab ich irgendwo ein Denkfehler? Wäre klasse, wenn mir jemand auf die Sprünge helfen könnte... würde die "gut" gewuchtete Welle gerne am WE verbauen und im verbauten Zustand is schlecht wuchten :-D:-D

Ich würd sagen die Methode funktioniert so nur, wenn die Welle vorher auch auf 12 Uhr auspendelt. Nur bei dieser Ausgangsbasis läßt sich ein Gewicht ins Pleuel hängen und in Verbindung mit den anderen Massen auf den Wuchtfaktor schließen. Ich würde mal mit kleinen Magneten und Eisenstückchen an der leichtesten Stelle testen wieviel vom Zustand "12 Uhr" fehlt. Vielleicht isses ja nicht so viel und Du kannst dann zumindest ne Größenordnung des Wuchtfaktors bestimmen.

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Mein zweiter Ansatz an die Sache heranzugehen war: einfach nur die Stellung der Welle ohne Gewicht, auf die andere Welle zu übertragen?

Leider handelt es sich bei den zwei Wellen um verschiedene Fabrikate, die obendrein noch verschieden aufgebaut sind (an den Wangen). Dadurch unterscheiden sich ja aber die rotatorischen Massen der beiden Wellen, was einen solchen Vergleich ziemlich ungenau macht! Oder was meint Ihr?

Werd nun heute Abend man mit einem Mangneten versuchen, ob ich etwas ermittelt bekomme...

Bastler

PS.: die Wellen wurden in beinahe identisch aufgebaute Motoren gefahren. Trotzdem zeigten sich deutliche Unterschiede im Rundlauf der beiden Aggregate. Ich würde daher fast behaupten, dass das zufällig Zusammenspiel der einzelnen Unwuchten eher unwahrscheinlich ist (belegen kann ich es aber natürlich nicht).

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mit den magneten wär die 2. welle zumindestens reproduzierbar!

ob man die magneten zum meistergewicht zählen kann glaub ich bzw. weiß ich nicht.

ich würde jedoch sowieso die "wuchte" welle auf 12 bringen und mal probieren!

wenn sie immer noch gut ist, wuchtfaktor ermitteln und auf die andere übertragen...

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Nach meiner auch erst kürzlich gemachten Erfahrung geht kein Weg daran vorbei, dass als erstes die 12 Uhr-Stellung gegeben sein muss, bevor man sich an das eigentliche Wuchten machen kann.

Dazu habe ich in Ermangelung von Magneten mit Kittschnur (eine Art Knetgummi) diagonal zur Position des Hublagers so viel Masse aufgebracht, bis "12 Uhr" erreicht war. Diese Masse wurde dann gewogen und anschließend um das Hublager herum Materialabtrag in dieser Größenordung vorgenommen.

Damit war die erforderliche Ausgangssituation (= "12 Uhr") relativ schnell geschaffen.

Danach habe ich feststellen können, dass sogar schon bescheidene Zusatzgewichte im Pleuelauge das Auspendeln in fast jeder Winkelstellung ergeben haben.

:-D bobcat

p.s.: Die Welle läuft in diesem Zustand (weitere Maßnahmen konnte ich mir verkneifen bzw. war auch zu faul dazu :-D ) schon wesentlich ruhiger als zuvor!

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  • 4 Wochen später...
wenn ich jetzt einen wuchtfaktor von 50% anstrebedann muss ich die die obere hälfte vom pleuel, den kolbenbolzen, das lager, die sicherungsclips, den kolben und die ringe wiegen. das sind jetzt nur als beispiel 300 gramm. angestrebter wuchtfaktor sind 50%. das wäre ein meistergewicht von 150 gramm. beachten muss ich jetzt aber dass ich ja die obere hälfte vom pleuel zu 100% an der welle hängen habe! nehmen wir an das gewicht der oberen pleuelhälfte wäre 50 gramm.

also: 150 gramm - 50 gramm = 100 gramm. jetzt weiss ich mein meistergewicht muss 100 gramm betragen.

Mahlzeit,

ich lese schon seit einiger Zeit Berichte und Forum-Topics über das Kurbelwellenwuchten. Vorweg: Hackl hat absolut recht. 11h, 12h, 13h hat nichts mit Wuchten zu tun und ich verstehe nicht warum er (trotz kaum Informationen zum "perfekten" Wuchtfaktor) so viel Gegenwind bekommt.

Ich habe mir mit Hilfe von Autoschrauber.de einige Formeln für die Bestimmung des Wuchtfaktors, der translatorischen Massen, und des Gegengewichtes/Meistergewichtes erstellt.

1. Komme ich nicht auf den Wert von Hackls (siehe oben!) ermitteltem Meistergewicht. Lt. Autoschrauber.de würde das Meistergewicht 150g betragen. Gibt es einen Unterschied zwischen dem Gegengewicht (mit Blumendraht und Muttern) und dem Meistergewicht? Oder liegt etwa ein Rechen-/Denkfehler vor?

2. Ich kenne das auswuchten mit Kurbelwellen, die sich bereits auf 12h (Hubzapfen) auspendeln. Jetzt stellt sich die Frage ob ich den Hubzapfen der Vespa-Kurbelwelle erst auf 12 Uhr bringe und anschließend mit Gegengewichten den Wuchtfaktor bestimme ODER die von Hackl beschriebene Methode anwende, indem ich erst den Wuchtfaktor bestimme und zu guter letzt die Welle wuchte. Ich denke, beide Methoden müssten (bei identischem Wuchtfaktor) auf exact den gleichen Materialabtrag hinauslaufen?! Doch welche ist sinnvoller?

Danke

Gruß Matte

Das einzig neue, womit wohl vielen hier wirklich geholfen wäre, wäre eine fundierte Aufstellung, welcher Wuchtfaktor für welche Kurbelwellen-Kolben-Konstellation bei welcher Drehzahl optimal wäre?

Diese bereits mehrfach nachgefragte Info wird aber immer außen vor gehalten, obwohl die einzig und alleine wichtige!

Ich vermute mal: auch hier werde ich diese Info nicht bekommen!

@ Lucifer:

Tja, da kann sich jeder an die eigene Nase fassen, besonders diejenigen, die schon 20 Jahre dabei sind und hierzu so gut wie keine Infos geben können. Denn wenn jeder seine 12:30h-Methode anwendet ohne den Wuchtfaktor zu ermitteln, wird es in 50 Jahren noch keine Erkenntnisse über den "idealen" Wuchtfaktor für unsere Motoren geben.

Wenn jeder, der seine Kurbelwelle bearbeitet, sich den minimalen Mehraufwand machen würde den Wuchtfaktor zu ermitteln und anschließend seine Erfahrungen preisgeben würde und diese ggf. in einer Tabelle verewigen würde, dann hätten wir in kurzer Zeit eine recht stolze Datenbank mit sämtlichen Wuchtfaktoren und deren Vibrationsverhalten.

Bearbeitet von Matte
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dann hätten wir in kurzer Zeit eine recht stolze Datenbank mit sämtlichen Wuchtfaktoren und deren Vibrationsverhalten.

naja, Vibrationsverhalten is halt subjektiv und das Vibrationsverhalten von Wuchtfaktor xy ist noch eng mit vielen weiteren Faktoren verknüpft (siehe dieses topic), so dass ich glaube dass dabei nur eine stolze Datenbank rauskäme, mit der niemand was anfangen könnte. das is ähnlich wie: motor geht voll gut ab.

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genau darin besteht ja wahrscheinlich das Problem, deswegen macht sich auch kaum einer die Mühe das jedesmal nachzumessen..., vorallem wenn's auch so bestens funktioniert :-D

Eine Welle die in einem Motor vibrationsfrei läuft, tut's in anderem nicht, und dazu kommen eben die "schwachsinnigen" pseudo-qualitativen Äußerungen. wie "läuft voll rund", obwohl's bereits die Füllungen aus den Zähnen vibriert ;)

Da fahren soviele mit defekten (und brutal eingebauten) Lagern und Lagersitzen herum, verzogenen Gehäusen, ausgeschlagenen KW-Keilen, unwuchtigen Lüftern und Kupplungen, und diskutieren darum, ob nun 42% oder 43% Wuchtfaktor das Optimum sein soll?

@ matte: nix für ungut, aber ich find's immer wieder schön, daß gerade jene die immer nur heiße Luft von sich geben bzw. bisher sachlich nichts zum Forum beigetragen haben, von allen anderen präziseste Infos einfordern, Infos die langwierigste und aufwändigste Arbeit erfordern, teuren Maschinenpark und nicht zuletzt viel Erfahrung! Ganz selbstverständlich für lau und nix, ohne Dankeschön, aber dafür die "Macher" auch noch anpissen! Hallo, GEHTS NOCH :-D

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Subjektiv trifft die Sache sehr gut ! Ich habe z.B. an meinem Bock festgestellt, daß der SIP Performance einen gewichtigen Anteil an den Vibrationen hat ! Mit nem Shito+ sieht das ganz anders aus, der vibriert deutlich weniger. Wie will man dabei sagen, welchen Anteil die KuWe hat ?

Korrekterweise müsste man ja, wie hier schon erwähnt, alles wuchten...Also Kupplung, sinnvollerweise zusammengebaut, falls das irgendwie möglich ist. Reifen wuchtet man ja auch komplett aus, und nicht nur die Felge...

Lüfterrad müsste dann natürlich auch dran kommen.

Erst dann kann man wohl Rückschlüsse bei der KuWe treffen. Die sollte natürlich auch gerichtet sein - wieviele Leute das wohl machen ?

Dann kommt noch dazu, ob die Lager ordentlich eingebaut sind, die Gehäusehälften zusammengehören, und welcher Auspuff...

Naja, ist wohl ein eher schwieriges Thema...

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Das sehe ich ebenso, nur irgendwo muß man anfangen, es geht nicht darum DEN Wuchfaktor zu finden, denn DEN Wuchtfaktor wird man nicht auf jeden Motor übertragen können! Aber man wird mit der Zeit in etwa sagen können ob es bei Motor X evtl. in Richtung 42% tendiert oder bei Motor Y in Richtung 48% und darum geht es eigentlich auch. Keiner verlangt eine perfekte auf-alle-Motoren-übertragbare Formel. Übrigens: Damit verglichen, machen die "Largeframe Setups" noch weniger Sinn.

@ matte: nix für ungut, aber ich find's immer wieder schön, daß gerade jene die immer nur heiße Luft von sich geben bzw. bisher sachlich nichts zum Forum beigetragen haben, von allen anderen präziseste Infos einfordern, Infos die langwierigste und aufwändigste Arbeit erfordern, teuren Maschinenpark und nicht zuletzt viel Erfahrung! Ganz selbstverständlich für lau und nix, ohne Dankeschön, aber dafür die "Macher" auch noch anpissen! Hallo, GEHTS NOCH

Das musst Du mir genauer erklären!

Bearbeitet von Matte
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Das sehe ich ebenso, nur irgendwo muß man anfangen, es geht nicht darum DEN Wuchfaktor zu finden, denn DEN Wuchtfaktor wird man nicht auf jeden Motor übertragen können! Aber man wird mit der Zeit in etwa sagen können ob es bei Motor X evtl. in Richtung 42% tendiert oder bei Motor Y in Richtung 48% und darum geht es eigentlich auch. Keiner verlangt eine perfekte auf-alle-Motoren-übertragbare Formel. Damit verglichen, machen die "Largeframe Setups" noch weniger Sinn.

naja, wir haben hier was was auf allen motoren eine (teils sogar extrem deutliche) verbesserung bringt, die 12 uhr wuchtmethode. davon abgesehen sollte halt der wuchtfaktor nicht gerade bei 20 oder 80% liegen, sondern eher zwischen 40 und 60. ich glaube kaum dass man, selbst nach vielen vielen datenbankeinträgen (so sie denn zustande kommen) präzisere informationen zur verfügung haben wird, lasse mich aber gerne eines besseren belehren.

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naja, wir haben hier was was auf allen motoren eine (teils sogar extrem deutliche) verbesserung bringt, die 12 uhr wuchtmethode.

12 Uhr hat mit Wuchten eigentlich garnichts zu tun!

Ich bestreite doch nicht, dass diese auf 12, 12:30 oder 13 Uhr gebrachten Wellen schlecht sind, NUR: warum errechnet man nicht (wenn man schon dabei ist) kurzerhand den Wuchtfaktor indem man die betrffenden Teile abwiegt und einen Wert X ermittelt, mit dem jeder weiß um welches Verhältnis es sich handelt?

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