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  • 4 Monate später...
Geschrieben

habe gerade mal meine Vollwange auf einen Wuchtbock gelegt. Motor vibriert wie Sau!!! brauche 73gr!!,< damit die Welle ohne Meistergewichte in jeder Position aufspendelt :-D

Solch eine Scheiße. Es sind mal eben 155gr die ich auf der gegenüberliegenden Seite des Pleuelbolzen anbringen muss, um auf 50% zu kommen. Na das kann ja ein Spaß werden. Ich habe hier nur Densimet in 8mm :-D

Vielleicht baue ich die Vollwange auf normale Rennwelle um(so symetrisch wie eine Seite der PX Wellen). Also um den Pleuelbolzen Material wegnehmen. Fahre zwar direktgesaugt, aber die Vorverdichtung kann auch noch etwas geringer sein.

Geschrieben

nee da komme ich wohl nicht drumrum. Das sind auch 14gr bei 8mm. Mehr geht nicht da nur 18mm Bolzen.

Der Tip damals mit dem Bohren mit einem Steinbohrer kam übrigens von mir, bzw. einem Erodierer. Habe den auch für bekloppt erklärt. Ich habe aber um die Getriebscheiben mal leichter zu machen bis 16mm Löcher durch die Getriebescheiben gebohrt! Ging einwandfrei!

Geschrieben
  bodybuildinggym schrieb:
Ich habe aber um die Getriebscheiben mal leichter zu machen bis 16mm Löcher durch die Getriebescheiben gebohrt! Ging einwandfrei!

Warum tut man sowas? Meinst du schon die Zahnräder?

Geschrieben
  bodybuildinggym schrieb:
habe gerade mal meine Vollwange auf einen Wuchtbock gelegt. Motor vibriert wie Sau!!! brauche 73gr!!,< damit die Welle ohne Meistergewichte in jeder Position aufspendelt :-D

Solch eine Scheiße. Es sind mal eben 155gr die ich auf der gegenüberliegenden Seite des Pleuelbolzen anbringen muss, um auf 50% zu kommen. Na das kann ja ein Spaß werden. Ich habe hier nur Densimet in 8mm :-D

Vielleicht baue ich die Vollwange auf normale Rennwelle um(so symetrisch wie eine Seite der PX Wellen). Also um den Pleuelbolzen Material wegnehmen. Fahre zwar direktgesaugt, aber die Vorverdichtung kann auch noch etwas geringer sein.

welchen wuchtfaktor hast du im moment?

Geschrieben
  bodybuildinggym schrieb:
Der Tip damals mit dem Bohren mit einem Steinbohrer kam übrigens von mir, bzw. einem Erodierer. Habe den auch für bekloppt erklärt. Ich habe aber um die Getriebscheiben mal leichter zu machen bis 16mm Löcher durch die Getriebescheiben gebohrt! Ging einwandfrei!

Ja, kann mich noch erinnern, habs eigentlich auch nicht glauben können,

aber wenn Du es sagst dann glaube ich es gerne. Hab selbst nur nen 8er HM-Bohrer,

wenn ich aber mal was größeres Bohren muß dann werd ich Deinen Tip auch mal ausprobieren.

:-D

Geschrieben
  Lenki schrieb:
Warum tut man sowas? Meinst du schon die Zahnräder?

Wegen des Drehmassenzuschlagsfaktors. Bei Kraftfahrzeugen wird beim Beschleunigen aus dem Stand etwa die dreifache Fahrzeugmasse beschleunigt. Bei Zweirädern wird das wohl ähnlich sein. Von daher sind die Komponenten im Antriebsstrang möglichst so auszulegen, dass das Trägheitsmoment möglichst gering ist, und in dieses spielt eben die Masse mit ein.

Wieviel jetzt das erleichtern der Zahnräder im Getriebe bringt sei mal dahingestellt.

Geschrieben
  bodybuildinggym schrieb:
garkeinen würde ich sagen. Die Welle pendelt auf 6 Uhr aus. Um auf 12 Uhr zu kommen muss ich mind. 74gr. gegenüber des Pleuelbolzen anbringen!!!

gibt mir mal deine daten alle durch, das mit 6 uhr ist nur ein zeichen, das er sehr Niedrig ist.

ists eine vollwange?

Geschrieben (bearbeitet)

Steht doch alles oben. Denke mal da brauchste Plutonium als Gegengewicht wenn so viel fehlt. Oder halt um den Hubzapfen ordentlich freimachen.

Edit: Wobei ich letzteres bevorzugen täte. Vollwange ist sowas von 90ies.. :-D

Bearbeitet von JOB
Geschrieben (bearbeitet)
  JOB schrieb:
Steht doch alles oben. Denke mal da brauchste Plutonium als Gegengewicht wenn so viel fehlt. Oder halt um den Hubzapfen ordentlich freimachen.

Edit: Wobei ich letzteres bevorzugen täte. Vollwange ist sowas von 90ies.. :-D

Na ja aktuelle direktgesaugte Motoren fahren aber alle Vollwange!

Vorverdichtung ist durch 110er Pleuel und ordentliche Überströmer eh nicht ganz so hoch.

Zum Wuchtfaktor: -4,7%

Bearbeitet von bodybuildinggym
Geschrieben
  Undi schrieb:
@bbg:

kannst du bitte alle bekannten gewichte durchgeben?

negative Wuchtfaktoren sind selten oder fast unmöglich

nö. die sind bei smallframe-vollwangen eigentlich standard.

r

Geschrieben (bearbeitet)

so nach dem Flexen bin ich nun auf 38% Wuchtfaktor.->Densimet wird dann auch schon in jewils 2 Bohrungen pro Wange reichen. Dann werde ich ich Bericht erstatten, wie laufruhig der Motor mit 50% läuft.

Edit:

Schade, dass die Vorverdichtung jetzt anders ist, ansonsten hätte man mal sehen können, was ein extrem unrunder Lauf der Kurbelwelle zu gewuchteter an Leistungsunterschied bringt. Vorverdichtung beim gehäusegesaugtem Motor von mir spielte ob mit Vollwange oder extremer Lippenwelle garkeinen Unterschied. Vielleicht doch eine Tendenz zu erkennen...

Bearbeitet von bodybuildinggym
Geschrieben (bearbeitet)

na super spart mir viel Arbeit!

Kolbenbolzen habe ich noch nicht durchbohrt, aber Gangscheiben und Kurbelwellenwangen gehen sehr gut damit. Eventuell den Bohrer vorher anschleifen! Kein Scheiß!!!

P.S.: habe den Tip auch gestern nochmals vom Vespajones (Kurbelwellenschweißer) bestätigt bekommen. Der hat ja auch schon etwas mit Metall gemacht

Bearbeitet von bodybuildinggym
Geschrieben

moin

@ BBG:

Ne ich glaub dir ja nur erst schreibts du was densimet, das hört sich ja schon komisch an nach dem super Werkstoff mit extrem hoher Dichte. Hat mich ein bischen an die Storry erinnert wie die früher physikalisch Gold herstellen wollten.

Aber:densimet

Und dann noch die Storry mit dem Steinbohrer, Aber hab da auch was zu gefunden: http://www.plansee.at/wolfram-und-legierungen-densimet.htm

Das auf einen Haufen war dann zuviel für mich.

So nun hätte ich auch noch einen Frage:

wenn ich meinen Welle jetzt auf z.B. 32% Wuchte und die dann mit dem Meistergewicht in jeder Postion stehen bleibt, bedeutet das doch nichts andres als das der der Schwerpunkt der Welle incl Pleuel und Meistergeicht sich aufder Kurbelwellenachse befindet oder?

Mfg Mathias :-D

Geschrieben (bearbeitet)

genau! Da sind wir wieder beim Satz von Steiner! Konnte damit nicht viel anfangen. Habe mal in meinem Bartsch nach der Formel geschaut. Und siehe da ich hatte die sogar mit einem gelben Textmarker für eine TM-Klausur markiert! Scheiß Gedächnis!

Bearbeitet von bodybuildinggym
Geschrieben

Gemeint ist möglicherweise kein echtes Meistergewicht, sondern so ein Wucht-in-Dosen-Anhänge-Meistergewicht.

Geschrieben
  bodybuildinggym schrieb:
nee da komme ich wohl nicht drumrum. Das sind auch 14gr bei 8mm. Mehr geht nicht da nur 18mm Bolzen.

Der Tip damals mit dem Bohren mit einem Steinbohrer kam übrigens von mir, bzw. einem Erodierer. Habe den auch für bekloppt erklärt. Ich habe aber um die Getriebscheiben mal leichter zu machen bis 16mm Löcher durch die Getriebescheiben gebohrt! Ging einwandfrei!

Also! :-D Das kann man wirklich nicht ohne Kommenar stehen lassen! :-D

Ich hab mal die Energie ausgerechnet, die bei 10000/min im Lüferrad gespeichert ist:

E=1/2 m (r x omega)²=8060Ws. (Diese Energie wird jedesmal beim hochdrehen von 0 auf 10000 vom Motor

abgefordert).

Das kannst du jetzt auch ganz einfach für die weggebohrte Masse ausrechnen, da Dir der Bohrungsdurchmesser, der Abstand der Bohrung von der Achsmitte, die Drehzahlübersetzung Kurbelwelle/Getriebewelle, und das roh von Stahl bekannt sein müßte. Dann vergleich das mal mit den restlichen Schwungmassen (auch KW, Kupplung, Lüferrad).

Das Ergebnis wird niederschmetterd sein! :-D

(Entweder man rechnet mit dem Tägheitsmoment J oder mit punktförmigen Massen). Das Ergebnis ist sehr genau.

Man sollte wirklich nicht auf jeden Ratschlag reinfallen. :-D

  bremerPX schrieb:
Wegen des Drehmassenzuschlagsfaktors. Bei Kraftfahrzeugen wird beim Beschleunigen aus dem Stand etwa die dreifache Fahrzeugmasse beschleunigt. Bei Zweirädern wird das wohl ähnlich sein. Von daher sind die Komponenten im Antriebsstrang möglichst so auszulegen, dass das Trägheitsmoment möglichst gering ist, und in dieses spielt eben die Masse mit ein.

Wieviel jetzt das erleichtern der Zahnräder im Getriebe bringt sei mal dahingestellt.

Das Ausbohren spart, würde ich sagen, weniger Trägheitsmoment als ein tausendstel des Trägheitsmoments der Lüfterradschwungmasse.

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    • Meiner Meinung nach waren da Spuren von Gemisch zu sehen. Weiß nicht, ob der O-Ring undicht war oder es auf der Unterseite des Spacers gesifft hat. Da sind noch Spuren von grüner Dichtmasse (sieht nach CURIL aus, das hat bei mir noch nie richtig gehalten, aber da hat ja jeder seine eigene Meinung).   @Griese Vorschlag von Humma Kavula ist auch nicht verkehrt, lieber unten mehr unterlegen und auf Spacer oben verzichten. Fußdichtung gibt es auch hier Fußdichtung T5 Dichtpapier Abil N - M.R.-Parts & Style         
    • Die Spiele gehen weiter. Mittlerweile habe ich den Zylinder mit Flexhone bearbeitet, neuer Kolben und Ringe rein die 2.86 noch gegen ne 2.56 getauscht und alles wieder zusammengebaut. Danach alles auf Dichtheit geprüft und wieder eingebaut. Als Auspuff wieder die alte Polini Schnecke dran und beim Abdüsen bei ner 92 rausgekommen. Da mir die Schnecke etwas zu laut war und die Endgeschwindigkeit bei ca. 85 km/h auch nicht das war was ich erreichen wollte, habe ich wieder auf den Polini 2022 R umgebaut.  Angefangen mit ner 105er HD hatte ich mächtiges viertakten bei Teillast aber Gänge drehen schon mal besser aus und Endgeschwindigkeit liegt dann bei ca. 98 km/h. Wegen viertakten dann runterdüsen und die Schritte 102, 100, 98, 95 gemacht. Bei 95 nur noch leichtes viertakten aber obenraus fehlt dann was. Daher wieder auf 98 zurück. Zwar ist das viertakten dann wieder etwas mehr aber sie läuft besser. Frage an euch Experten. Mit der 102er HD lief sie super aber hatte mächtiges viertakten bei Teillast. Wäre es sinnvoll den mageren Schieber mit der HD102 zu verbauen oder werde ich damit im Teillastbereich zu mager und riskiere wieder einen Klemmer?
    • Bei mir ist zumindest auch so, dass die Abdeckung nicht perfekt passt und ich es sogar mit Panzertape festkleben musste, damit die Abdeckung an Ort und Stelle bleibt. Ich will aber nicht ausschließen, dass ich einfach meine Kabel und Züge, die da ausm Tunnel kommen nicht sauber verlegt habe und deshalb die Abdeckung nicht 100% passt
    • Die Erhöhung am Dach bringt einiges an Beinfreiheit da ist es bei meinem Aufstelldach schon sehr eng. Motor ist doch vom Käfer. Falls da mal eine Revison fällig wird kann man ja optimieren.
    • Ich habe leider keine Erfahrung, wie es mit dem Steg im Loch unter der Sitzbank gewesen wäre, weil mein Motorenbauer mir gesagt hat, dass der Steg raus muss. Also hab ich das gleich im Winter gemacht bevor ich's mit dem neuen Motor testen konnte. Trotz Entfernung des Stegs hatte ich dann in meiner ersten Saison mit dem neuen Motor die genannten Probleme. Besser geworden ist es mit der Tunnelabdeckung und ich meine, dass es dann mit dem Lappen unter der Tunnelabdeckung nochmal deutlich besser bzw. sogar ganz verschwunden ist.      
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