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"LF EVO3"-Ansaugstutzen


wheely-king

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kommt da am ende noch eine nut für das gummi rein? sieht auf dem bild so aus als sei da nichts vorgesehen.

Da diese Frage schon öfter aufkam würde mich interessieren, ob der Eine oder Andere schlechte Erfahrungen mit Stutzen ohne Nut gemacht hat.

Unsere ersten CAD-Modelle sahen diese Nut vor. Da wir dann aber die Option, z.B das 30er Verbindungsstück auf einen 32er Durchmesser aufzubohren, für wichtiger erachtet haben, musste diese Nut aus Gründen der Stabilität weichen.

Da der Strömungskanal vom Verbindungsgummi zur Membran konisch verläuft, genügt es den Anfang des Kanals anzupassen. Dies reduziert aber die Wandstärke der Gummiaufnahme und lässt keine Nut zu.

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Offtopic:

Und ein Gespräch mit einem Juristen. :-D:-D

Das wäre ja fein, wenn man durch eine bloße Rechnung nicht mehr haften würde...

Gruß Dirk

Edith ergänzt noch, dass eine Nut von Vorteil ist, da die meisten Verbindungsgummis eben diese haben und dann die dichtfläche nicht sehr breit wäre.

Habe mich heute schon mal ein bisschen informiert. Betriebshaftpflicht-Versicherung muss her. Morgen erfahre ich mehr.

Aber vielen Dank, dass ihr mich auf diesem Gebiet unterstützt.

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Die Nut muss ja nicht tief sein...ich würde beim 30er Stutzen die Nutkontur und den Außendurchmesser einfach von einem 30er Mikuni kopieren.

Das Gleiche beim großen Stutzen...einfach nen 35er Mikuni-Anschluss kopieren...

Ich fänds auch gut, wenn der große Stutzen gleich 35mm hätte...

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Alternativ könnte auch die Oberfläche aufgeraut sein....

Gleich 35er Innendurchmesser macht bestimmt Sinn, ob dann 34er oder 35er dranhängt wäre egal.

Für alle mir bekannten PJ-vergaser muß so oder so die Kühlhutze bearbeitet werden und auch die Kühlrippen etwas beschnitten.

Die Gaser vibrieren allesamt zumindestens so stark, daß sich sonst der PJ-Anschluß unten abscheuert oder gar abbricht (kann fatal enden ;) ).

Ich fahre zB. den Schlauch zum Rahmen auch am großen Gaser, und dieser zieht den Gaser auch immer etwas nach unten, sodaß einfach draufgesteckt mindestens 1cm Zwischenraum zw. PJ/Gaserwanne und Kühlhutze sein muß, wie sich zeigte.

So wie es Andre bereits völlig richtig anmerkte, ist der (geringe) Leistungsunterschied bei den Membranen überwiegend bedüsungsbedingt, bzw. egalisiert sich mit korrekter Düse wieder. (wirklich schlechte Membranen mal außen vor!)

Der Hauptunterschied liegt vielmehr im verschiedenen Ansprechverhalten der Membranen auf Gaswechsel, die Gasannahme,..., was gerade im Winkelwerk schnell oder langsam machen kann...

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Die Nut muss ja nicht tief sein...ich würde beim 30er Stutzen die Nutkontur und den Außendurchmesser einfach von einem 30er Mikuni kopieren.

Das Gleiche beim großen Stutzen...einfach nen 35er Mikuni-Anschluss kopieren...

Ich fänds auch gut, wenn der große Stutzen gleich 35mm hätte...

Ich habe am Wochenende mit meinem Fräsmeister gesprochen. Da er für die Nut extra einen Fräser mit kleinem Kugelkopf bestellen müsste, würde sich das wieder auf den Endpreis auswirken. In Anbetracht des ohnehin schon stolzen Preises des Ansaugstutzens sollte man dies vielleicht erstmal so lassen. Es funktioniert ja auch so ohne Probleme.

Sollten sich die Ansaugstutzen wirklich gut verkaufen, würde er mir das für folgende Serien dann sogar ohne Aufpreis machen.

Die Verbindungsstücke mit den Innendurchmessern von 30mm und 34mm zu fertigen liegt eher einer theoretischen Überlegung zu Grunde. Das 30er Verbindungsstück kann man fast bis auf 34mm ausschleifen, und das 34er bis auf 38mm. So ist der komplette Bereich von 30mm bis 38mm abgedeckt.

Wie gesagt, theoretisch. Wenn sich der Wunsch nach den 35mm-Verbindungsstück häufen sollte, spreche ich nochmal mit dem CNC-Menschen.

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  • 3 Wochen später...

Hallo zusammen,

ich möchte mich nur mal kurz melden, da der Eine oder Andere in den Mails wissen wollte, warum das Projekt so eingeschlafen ist?!

Das Projekt ist sicher nicht eingeschlafen. Ich hatte nur etwas Pech und habe mir meinen Testmotor an der Nebenwelle zerschossen.

Ab morgen werden aber weiter fleißig Kilometer geschruppt. Die Sache soll schließlich ordentlich getestet sein.

Für den 22. Mai ist der Termin auf der Rolle angesetzt. Dann haben wir auch endlich ordentliche Vergleichsmöglichkeiten was die verschiedenen Membranvarianten angeht.

Die Ergebnisse werde ich dann schnellst möglich hier reinstellen.

Also, einschlafen wird da nichts. Ich halte euch auf dem Laufenden. Es geht halt nicht immer so schnell wie ich das gerne hätte. :-D

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  • 2 Monate später...

Guden Tach Vespagemeinde!

Es sind Semesterferien und es wird höchste Zeit, das Topic mal wieder an zu werfen.

Nach den anfänglichen Kinderkrankheiten sind wir mit unserem 'LF-EVO3'-Ansaugstutzen langsam da wo wir hin wollten.

Bei dieser Gelegenheit einen schönen Gruß an Jochen. Deine Erfahrungen, dass 0,3mm starke Membranplättchen für unsere Motoren eigentlich gut passen sollten, konnten wir bisher nur teilen. Daher hatten wir den Klemmspalt zwischen Membrankäfig und Membrankasten auch auf dieses Maß ausgelegt. Weil unsere Membran mit einem Handgriff gegen die Tassinarimembran zu tauschen sein sollte, musste sie etwas größer ausfallen als z.B. die RD-Membran. Die dem entsprechenden längeren Plättchen erfordern aber eine Anpassung deren Eigenfrequenz. Dies geschieht:

a) durch dickere Plättchen,

b) durch erhöhen des E-Moduls, oder

c) durch Reduzierung deren Dichte.

Wir wollten bei bewehrtem Material bleiben und haben uns für dickere Plättchen entschieden. Rein rechnerisch kommen wir mit dem Carbonmaterial von Polini auf eine Plättchenstärke von 0,4mm für Motoren bis 9000rpm. Da die 0,45mm starken aber auch nicht merklich schlechter gehen und wir nicht riskieren wollen mit unseren Dauertests nach zwei Monaten schon wieder von vorne anfangen zu müssen, fahren wir erst mal mit diesen Plättchen. Wenn diese weiterhin so gut arbeiten und auch eine ordentliche Lebensdauer erreichen, können wir endlich guten Gewissens das gesamte Packet mit Membran raus geben.

Der Vorschlag von Andre mit der Nut und dem Dichtring zwischen den Bauteilen ließ sich aus Platzgründen leider nicht realisieren. Du hast uns aber auf die Idee gebracht, den durch die stärkeren Plättchen entstandenen Spalt für eine selbstklebende Flachdichtung aus Gummi zu nutzen. (Das ist das schöne am Basteln. Es passt auch manchmal 100%ig ohne so geplant gewesen zu sein :-D )

Alle, die unsere Membran bereits gekauft haben, um mit den Plättchen selbst ihr Glück zu versuchen, dürften auch bei einer Stärke von 0,4 - 0,45mm gelandet sein und können diese Dichtung sicher gut brauchen. Solltet ihr die Dichtung noch nicht erhalten haben, liegt sie nächste Woche bei euch im Briefkasten.

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Bearbeitet von wheely-king
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Ich würde sagen, das sind weder Schrauben noch Nieten, sondern Nippel. Wird dann wohl über den Kasten geklemmt. So wie bei der vforce3 wohl auch. Kann man auf den Bildern weiter oben ganz gut erahnen.

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Schick sieht das aus! :-D

Was sagt die Rolle im Vergleich zur Tassinari?

Hallo Andre,

das mit dem Prüfstand lief damals nicht so gut. Bevor wir repräsentative Vergleichsmessungen machen konnten hat sich die nagelneue Kurbelwelle aufgedrückt. Zur Zeit bin ich damit beschäftigt, verschiedene Membran-Vergaser-Kombinationen richtig ab zu düsen. Die Prüfstandsmessungen können wir dann für alle Varianten an einem Tag durchziehen und die Ergebnisse sind wenigstens vergleichbar. Die Vergaser sind: 30er Mikuni TMX, 33er Keihin PWK und 34er Koso. Kombiniert werden sie mit der Tassinarimembran und mit unserer Membran mit 0,4mm und 0,45mm Plättchen.

Der restliche Motor besteht aus den üblichen Komponenten (Malle, Langhub,...). So werden die Kurven gute Vergleichsmöglichkeiten bieten und sicher die meisten Fragen beantworten.

Bearbeitet von wheely-king
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@ Chris,

ich habe eben beim stöbern in den Topics der Alternativprodukte die Frage gelesen, warum unser Stutzen so teuer sei.

Nun ja. Ich sehe es als Privileg, unseren Ansaugstutzen hier in der Largeframe-Kategorie diskutieren zu dürfen und werde deshalb nicht anfangen direkte Vergleiche zu den anderen Stutzen anzustellen.

Worauf es uns bei der Entwicklung des ?LF EVO3? ankam, waren folgende Punkte:

- Kompatibilität mit den gängigen Vergasern und Rahmen (für T4/VNB-Rahmen ist uns das leider noch nicht gelungen)

- Einfache Montage

- Membransitz längs zur Kurbelwelle

- Passgenaue Aufnahme für die leistungsstarke Tassinari Membran

- Kein Aufschweißen des Motorgehäuses (kein Verzug, keine erhöhten Lagerverluste)

- Maximale Querschnittsfläche zum Motorgehäuse hin (11,5cm²)

- Strömungsgünstige Oberflächen

- Stufenloser Übergang der einzelnen Querschnitte (konische Bohrung im Verbindungsstück)

Insbesondere die geschwungene Form und die konische Bohrung kosten auf der CNC-Maschine viel Zeit und dementsprechend auch Geld :-D .

Leistungsmäßig werden die aufgeführten Maßnahmen in die gleiche Kategorie fallen wie Kanäle polieren oder mit dem richtigen Reifendruck unterwegs zu sein. Da wir keinen direkten Vergleich zu den anderen Stutzen haben wissen wir es aber nicht.

Für die, die den Ansaugstutzen derzeit mit Tassinari fahren war der Hauptgrund sich so was zu leisten vermutlich die schönen Querschnitte oder einfach die etwas andere Optik.

In zwei Wochen kommt übrigens die zweite Serie mit Nut für den Verbindungsgummi.

Bis dahin verkaufen wir die letzten Stutzen der ersten Serie mit nachgearbeiteter Nut für 199Euro. Das ist immer noch teurer als der Rest, aber günstiger können und wollen wir die Stutzen nicht verkaufen. Wenn ihn jeder hätte wäre es ja auch nichts mehr Besonderes :-D .

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Ich habe leider den Stick verloren auf dem die Bilder drauf sind die mir manche geschickt haben. Wenn das hier also einer liest der Bilder gemacht hat, am besten noch mal direkt reinstellen bitte. Wobei sich über das GSF bisher auch nur wenige der Stutzen verkauft haben.

Ich habe heute mit dem CNC-Menschen telefoniert. In zwei Wochen kommen schon die flacheren Verbindungsstücke, die er mir eigentlich erst für die nächste Saison zusichern konnte. Jetzt wird dann hoffentlich für jeden das richtige dabei sein.

Vier Bilder hab ich auch noch gefunden. Auf den Bildern mit der grünen Sprint ist eigentlich für alle Vergaser genug Platz. Dort ist aber auch der Motor für einen breiten Reifen etwas versetzt. Das schöne Loch im Rahmen hab ich kurzer Hand rein gemacht, weil mein Vespadealer gerade keine abgewinkelte Zugführung da hatte. Ich hatte bisher noch keine Zeit dies zu bereuen, werde ich aber bestimmt noch. Für den 34er Koso den man auf dem Bild sieht wäre das bestimmt auch so mit gerader Gasführung gegangen. Für den 30er TMX mit dem langen Schnüdel schien mir da damals aber ein Loch rein zu müssen :-D .

Auf dem Bild mit der blauen Sprint ist da schon nicht mehr so viel Platz. Es geht zwar, man kann sich aber auch überlegen, ob man nicht lieber das flachere Verbindungsstück verbaut. Dann muss aber wie bei den meisten Stutzen an der Hutze Hand angelegt werden.

Was da die richtige Maßnahme ist muss jeder für sich selbst entscheiden.

Wer weder an der Lufthutze und der Kühlrippen noch an dem Rahmen etwas ändern möchte und auch seinen Motor seitlich nicht versetzen möchte hat immer noch die Möglichkeit das Federbein mit dem entsprechenden Sechskant zu verlängern. Das bringt bekanntlich auch noch mal Platz.

Morgen werde ich noch ein paar Bilder von dem eingebauten Mikuni machen. Das wird der Nachbarschaft ohnehin lieber sein wenn ich wieder den fahre :-D .

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ich hab nur interesse an dem winkelstück, wie teuer soll das sein? ich brauchs für nen smallframe

Nur das Verbindungsstück gibt?s für 99 Euro.

Miss mal genau aus welcher Winkel für dich am besten passt. Wir haben noch ein paar von den Prototypen mit verschiedenen Winkeln. Es gab schon mal jemanden, der scheinbar ähnliches vor hatte. Der hat ein Verbindungsstück mit stumpferem Winkel genommen. Ich habe in meiner Liste den Namen nicht gefunden. Sonst hätte man mal fragen können wie das bei dem am Ende aus ging.

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Whow, saubere Arbeit!

Ich würde, dem rest des stutzens qualitativ angemessen, von den Polini Plättchen abstand nehmen.

Die fransen an den Enden recht schnell unschön aus!

Echtcarbon oder fiberglas (letzteres ist im Betrieb meist leiser!) wäre schon schöner.

Gruß Uwe

Da hast du absolut recht. Es ist ja auch nicht so, dass wir es nicht versucht hätten. Was aber dazu führte, dass wir nach zwei Monaten wieder von vorne anfangen mussten. Das fanden die Jungs denen wir zugesagt hatten, dass wir das komplette Kit bald verkaufen könnten erst mal gar nicht lustig. Besonders weil diese Plättchen bis zum Exitus leistungsmäßig alle Erwartrungen übertrafen. Um jetzt erst mal auf Nummer sicher zu gehen testen wir zur Zeit die Poliniplättchen. Ich bau sie auch ab und zu mal aus und bin immer wieder erstaunt, dass die immer noch aussehen wie am ersten Tag.

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Bearbeitet von wheely-king
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    • Keine Ahnung, ich stand auch schon einmal vor diesem Problem und hatte das damals, weil ich die Stopfen einfach nicht bekommen konnte, anders gelöst:   ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------   Nächstes Problem: Abgebrochene/abgerissene Platikbefestigungen an den Unterseiten der Fußmatten:     Dazu kommt noch die Tatsache, dass diese nur noch sehr selten (und wenn, dann sehr teuer) im brauchbaren Zustand zu bekommen sind. Noch schlechter schauts bei den "Gummi-Dübeln" aus, die hier von oben reingedrückt werden, die dann die Plastikstege spreizen sollen, um diese dann im Rahmenausschnitt/Lock zu fixieren. Ein für mich unlösbares Problem, da ich die nötige Gedult für eine Wochenlange Suche auch nicht aufbringen konnte, weshalb ich mir hier etwas anderes ausgedacht habe, was für mich sehr gut funktioniert.     Dazu habe ich alle Plastikstege mit einem Cuttermesser abgetrennt, bzw. was davon noch übrig war.     Anschließend die vorab besorgten M6-Langmuttern, Schrauben und Flachkopf-Schlitzschrauben eingekürzt.     Passende Unterlegscheibe in den Aussparungen platziert. Hier musste ich aufpassen, das diese nicht im Schweller für immer verschwinden ^^       Anschließend die Langmutter, von unten mit der gekürzten Schraube und einer weiteren Unterlegscheibe, verschraubt.     Das Ganze dann an allen vier Fixierungspunkten für die Fußmatten durchgeführt.     Danach die Fußmatten vorne eingehangen und stramm gezogen, bis die Löcher in den Fußmatten mit den Langmuttern fluchteten und dann mittels gekürzter Flachkopf-Schlitzschrauben ebenfalls verschraubt, fertig.     Weder original, noch schön, dafür aber sehr praktisch. Evtl. fällt mir noch etwas ein, wie ich die Schraubköpfe passend einfärben kann......
    • würde meinen eher ruhig, ehrlich gesagt gehe ich bei auftreten schnell wieder aus der volllast   nein die direkten Unterschiede der Extrema hab ich nicht verglichen, das Problem aber tritt bei vollem Tank auch auf   steht auf Seite 104, oberes Drittel ich werde es im Frühjahr testen, dann wird es sich herausstellen ob es für meine Ausbaustufe gebraucht wird
    • Hört sich für mich nach einer verschlissenen Drahtseele im Schlauchpaket an, hatte bei mir die selben Symptome, nach dem tausch der Seele war das Thema erledigt und der Draht wurde wieder sauber gefördert.
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