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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo,

habe folgendes Problem... Jedes mal wenn ich nach ein paar Stunden wieder zum Roller komme, finde ich eine etwa 2-3 cm große Pfütze unter dem Motor. Es ist zwar nicht so extrem viel, ich möchte es aber trotzdem schnellstmöglich beseitigen. Bei einer "Unterbodenbesichtigung" ist mir aufgefallen, dass es von der "Schaltklaue" (heißt die so?) unterm Getriebe tropft. Es läuft nicht richtig, aber es ist immer feucht.

Ich vermute, dass dort irgendwo eine Dichtung oder ein O-Ring defekt ist. Habt ihr einen Tip für mich?

MfG Steppke

Bearbeitet von Steppke
Geschrieben

Das Ding heit Schaltgabel und zwischen Gehäuse und der Welle des Teils ist ein O-Ring.

Den du aber nur wechseln kannst, wenn du deinen Motor spaltest.

Geschrieben

linkt nicht...

wenn du deinen motor gespalten hast, solltest du schauen wieviel spiel diese Welle hat, bei zuviel Spiel in der Führung kann es sein das du nen O-Ring mit übermaß brauchst. Gibts fast bei jedem Händler.

Aber schau dir das andere Topic auch noch mal an!

gruss goase

Geschrieben
linkt nicht...

wenn du deinen motor gespalten hast, solltest du schauen wieviel spiel diese Welle hat, bei zuviel Spiel in der Führung kann es sein das du nen O-Ring mit übermaß brauchst. Gibts fast bei jedem Händler.

Aber schau dir das andere Topic auch noch mal an!

gruss goase

Hatte ich auch erst letzten, ist echt madig so ein rießen Aufwand wegen nem kleinen O-Ring .

Achz ja falls du auch kein größeres spiel erkennst würde ich trotzdem einen übermaß o-ring einsetzen-wäre ja ärgerlich wenn der neue o-ring im nachhinein zu klein gewesen sein söllte!

Greetz achim

Geschrieben

moin

ich habe gerade das selbe problem und habe den motor heute komplett auseinander genommen

fazit:

das Loch ist nicht mehr wirklich rund donder eher oval - die Welle hat abriebspuren

und meiner meinung nach reicht es da nicht nur einen größeren o-ring zu nehmen

ich habe vor das Gehäuse aufzubohren (mit einem Fräser auf einer CNC Fräsmaschine etc.)

und dann eine neue Buchse einzupressen

desweiteren eine neue Welle fertigen (aus einem Zylinderstift) und dann wieder zusammen schustern

Mir wurde dieser ganz arm der da hinten dran hängt inklusive dieser kleinen Welle für 62? gebraucht angeboten (das geht doch gar nicht!)

Das ist zwar extrem viel aufwand aber das soll auch dicht sein und da nicht immer rauspissen

was sagt ihr dazu?

Geschrieben

Da habe ich wohl voll ins Schwarze getroffen. Habe eigentlich null Bock den Block zu spalten zumal ich erst letztens dran rumgefummelt habe. Gibt es nicht eine andere Möglichkeit?

MfG Steppke

Geschrieben

Habe nochmal ne Frage... Was passiert eigentlich wenn zu viel Getriebeöl eingefüllt wurde? Gibt es dafür einen Überlauf oder so? Wenn ja, wo tropft es dann?

MfG STeppke

Geschrieben
moin

ich habe gerade das selbe problem und habe den motor heute komplett auseinander genommen

fazit:

das Loch ist nicht mehr wirklich rund donder eher oval - die Welle hat abriebspuren

und meiner meinung nach reicht es da nicht nur einen größeren o-ring zu nehmen

ich habe vor das Gehäuse aufzubohren (mit einem Fräser auf einer CNC Fräsmaschine etc.)

und dann eine neue Buchse einzupressen

desweiteren eine neue Welle fertigen (aus einem Zylinderstift) und dann wieder zusammen schustern

Mir wurde dieser ganz arm der da hinten dran hängt inklusive dieser kleinen Welle für 62? gebraucht angeboten (das geht doch gar nicht!)

Das ist zwar extrem viel aufwand aber das soll auch dicht sein und da nicht immer rauspissen

was sagt ihr dazu?

Hi, das mit dem Aufspindeln und Buchse einpressen würde ich persönlich einfacher machen. Warum lötest die Bohrung nicht einfach zu und reibst sie danach wieder auf Originalgröße auf? Gibt doch mittlerweile echt fähiges Material (siehe Anhang) Die Welle kannst Dir ja selber drehen wenn Du die Möglichkeit dazu hast. Aber Einen Paßstift würde ich dazu nicht hernehmen, weil Du beim drehen der Einstiche für die O-Ringe die Randschichthärtung unterbrichst und Dir der Zylinderstift wegen der sehr hohen Belastung bei evtl Schaltfehlern genau an dieser Position abscheeren wird.

Übrigens, dieses AL75 ist echt ein tolles Zeug! Hab schon ausgerissene Stehbolzengewinde damit repariert und die halten trotz der hohen Belastung und Vibrationen immer noch wie Seuche.

Liebe Grüße, Markus.

  • 3 Monate später...
Geschrieben

Altes Thema.... Ich habe das selber Problem, und zu dem grade weder die Zeit, noch den Raum, mich an den Motor zu machen.

Allerdings soll die Kiste nächstes WE rund 150km läufen, ganz unabhängig davon, das es eh extrem nervt, das es vor sich hin tropft.

"reguläre" Wege sind ja nun hinlänglich beschrieben, bzw. finde ich über die Suche, aber kann mir jemand ne "russische" Methode sagen, so das ich ruhig durch die nächsten Wochen kommen?!?

Geschrieben

Russische Methode:

Die Plastikabdeckung der Schaltgabel mit Fett füllen und wieder montieren. Hilft zwar nicht, aber es dauert 1 bis 2 Wochen, bis das Öl einen Weg durch das Fett gefunden hat.

Geschrieben
Russische Methode:

Die Plastikabdeckung der Schaltgabel mit Fett füllen und wieder montieren. Hilft zwar nicht, aber es dauert 1 bis 2 Wochen, bis das Öl einen Weg durch das Fett gefunden hat.

ok, werde ich vor der Tour mal machen!

Sonst noch wer Ideen?

Geschrieben
Russische Methode:

Die Plastikabdeckung der Schaltgabel mit Fett füllen und wieder montieren. Hilft zwar nicht, aber es dauert 1 bis 2 Wochen, bis das Öl einen Weg durch das Fett gefunden hat.

Blöde Frage: Welche Plastikabdeckung? Meine V50-Motoren hatten eine solche Abdeckung nicht...

Gruß,

Flameboy

Geschrieben
Blöde Frage: Welche Plastikabdeckung? Meine V50-Motoren hatten eine solche Abdeckung nicht...

Gruß,

Flameboy

Die Abdeckung gibt es IMHO auch für V50/PV/ET3 Motoren. Neben der Schaltgabel ist ein Gewinde im Motorblock, da wird die Abdeckung befestigt.

Geschrieben
Habe nochmal ne Frage... Was passiert eigentlich wenn zu viel Getriebeöl eingefüllt wurde? Gibt es dafür einen Überlauf oder so? Wenn ja, wo tropft es dann?

Wenn Du das Öl durch die dafür vorgesehene Öffnung einfüllst (Schraube neben der Motornummer) läuft es nach 250ml über :-D

Solltest Du dein Öl über den Kupplungsdeckel einfüllen, dann gibt es keinen Überlauf.

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    • Leider aktuell anscheinend nirgends Lieferbar daher die freundliche Frage ob mir hier jemand aushelfen kann.   Danke
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    • Mal wieder was, das mich absolut fassungslos gemacht hat. Bin gespannt darauf, wie ihr reagiert! Ich habe mir eine alte Doppelhaushälfte aus den 50er Jahren gekauft und bin gerade mit der Kernsanierung zu Gange  Meine Nachbarn der anderen Hälfte scheinen ganz nett zu sein. Die Frau betont aber immer wieder, dass ich zuviel bezahlt hätte und ihre Hälfte ja viel billiger war usw. Neulich war ich auf dem wirklich großen Dachboden und habe überlegt, was ich wohl mit dieser Fläche machen soll (ca 50qm und auch hoch). Bei einem Plausch übern Gartenzaun habe ich sie gefragt, ob sie ihren Dachboden eigentlich ausgebaut haben. Da druckste sie rum und sagte, dass das nicht ginge und deswegen hätten sie das Haus ja auch so billig bekommen, denn der Vorbesitzer hat bei denen den GESAMTEN Dachboden VOLLSTÄNDIG mit Bauschaum ausgeschäumt. Ich habe noch 2mal nachgefragt von wegen ob ich mich verhört habe. Aber nein....er ist komplett dicht . Da hab ich lieber mehr bezahlt und einen wunderschönen, heilen und leeren Dachboden. Ich frage mich, wie der Typ das gemacht hat und vor allem warum?
    • VMC Ranger wäre wieder verfügbar. €435 inkl. Versand.
    • Das Teil ist jetzt schon eine Weile auf dem Markt.  Ich hatte es mir kürzlich gekauft, da ich eines brauchte und keines von UNI mehr haben wollte.   Das Gehäuse ist im Sandgussverfahren hergestellt, ist recht massiv und das Kurbelwellenlager wird von Gemisch geschmiert. Daher hat es nur einen äußeren Wellendichtring, der nach außen hin von einem Seegering gesichert wird.    Angeblich soll der Casa Cooler mit der originalen Lüfterradabdeckung gefahren werden können. Okay, cool, kauf ich mir. Die Bohrungen für die orig. Lüfterradabdeckung weisen viel Fleisch und mehrere Gewindegänge auf. Also nicht wie beim Uni Pendant 2 1/2 Gewindegänge für die untere Zylinderhaubenschraube.   Aber es entsteht ein 3 mm Spalt zwischen Zylinderhaube und orig. Lüfterradabdeckung. Irgendwie doof. Hm, was nun? Runterfeilen oder CNC Abdeckung kaufen. Aber die passte doch nicht mit BGM Polrad. Okay, mal kurz per E-Mail in Poggio Berni angefragt. Ja, passt mittlerweile. Okay, bestellt samt Ersatzwellendichtringen. Oh, schon wieder ein rotes T-Shirt. Die Abdeckung passt doch nicht so richtig und das Polrad schleift. Ab unter die Ständerbohrmaschine und mit dem Schleifteller den inneren Kranz etwas runtergeschliffen.    Die BGM Zündgrundplatte (Version 4.5 Silikon) passte nicht in die Aufnahme. Nachdem ich am Maghousing mit 150‘er Schleifpapier die Kanten gebrochen hatte war es etwas besser, mir aber noch nicht leichtgängig genug. Tja, wer ist der Übeltäter?! Aus Faulheit (ich hätte an einer anderen ZGP Maß nehmen können) habe ich dann die ZGP mit der Feile und Schleifpapier angepasst. Die ZGP lässt sich nun mit der Hand im Maghousing drehen. So wie es sein soll.   Ich denke, dass der Casa Cooler für Langhubmotoren das bevorzugte Lüfterradgehäuse ist. Bei mir passt es in ein 200’er SIL Gehäuse leichtgängig hinein und die orig. spanische Zylinderhaube passt recht gut und liegt sauber auf.   Wenn ich statt der  62‘er Langhubwelle eine 58’et verbaut hätte, dann hätte ich das Maghousing die 3 mm runtergefeilt und eine orig. Abdeckung montiert.   Aber so ist es nun eine runde Sache geworden.           p.s. Mittlerweile klebe ich kurze M5 Stehbolzen in die Gewinde, die zur Befestigung der Zylinderhaube dienen. Mit den Stehbolzen nudeln die Gewinde nicht so schnell aus und die Zylinderhaube kann ja auch nur in eine Richtung abgenommen werden. 
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