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Geschrieben
Ach so, also muss das gar nicht oben raus laufen bis das voll ist? kenn das nur so von PKW Getrieben!

Nee! Muss nicht, 250ml sind ausreichend, mehr muss da nicht nei!

MFG

Geschrieben

grad bei neu erworbener px200e getriebeöl gewechselt...mein vorgänger war "etwas" großzügig, fast ein halber liter öl befand sich nach dem ablassen im messbecher! kein wunder das da unter last was rausgesüpt kam! :-D

Geschrieben

Dann hat der gute den Motor wohl auf die Kupplunsgseite gelegt, wenn der Motor aufrecht steht, bzw hängt, kriegst du durch die originale Einfüllöffnung max. 275ml, aber bestimmt keinen halben Liter. Es sei denn du knallst das Zeug schön mit Druck rein und drehst die Schraube schnell genug wieder rein, bevor wieder alles rausgesuppt ist....

Unanbhängig davon will ich den Motor mal laufen sehen, der einen halben Liter Öl im Getriebe hat...

Geschrieben (bearbeitet)

Edit: Sehr geil, der Post war hier ja komplett falsch ;)

Is mir aber auch schon des öfteren passiert das ich zuviel Öl reingeballert hab

MfG Jones :-D

Bearbeitet von Mr. Jones
Geschrieben

Moin zusammen,

Welche Angabe passt jetzt eigentlich? In meiner Bedienungsanleitung (Ok, ne Cosa, aber egal...) steht unter Getriebeölwechsel 250ml und unter Betriebsstoffe 320ml.

Ach so, hat schon mal jemand Castrol MTX öl gefahren? Hat mir nen Moppedhändler empfohlen, soll angeblich weicher schalten und wird wohl viel bei BMW eingesetzt.

Gruss

Sebastian

Geschrieben
grad bei neu erworbener px200e getriebeöl gewechselt...mein vorgänger war "etwas" großzügig, fast ein halber liter öl befand sich nach dem ablassen im messbecher! kein wunder das da unter last was rausgesüpt kam! :-D

...oder wie bei mir ist gar nicht zu viel reingekippt, sondern die Dichtung zum Kurbel-

gehäuse bläst schön den Sprit in dein schönes Getriebeöl.

Ich komme nicht zum reparieren. Immer schön diue verdünnte Brühe

ablassen und neu nachkippen. :-D :-D

Geschrieben

glaub ich nicht, war recht normal dickflüssig und roch kein bißchen nach benzin...keine ahnung wie der das angestellt hat, hatte noch gesagt das der motor unter last öl verliert, wundert mich jetzt echt grad nicht wirklich...fuhr sich aber soweit absolut normal.

Geschrieben
grad bei neu erworbener px200e getriebeöl gewechselt...mein vorgänger war "etwas" großzügig, fast ein halber liter öl befand sich nach dem ablassen im messbecher! kein wunder das da unter last was rausgesüpt kam! :-D

Steht auf Deiner "PX200E" irgendwo "Lambretta" oder "Kawasaki" drauf ? Dann könnten 500ml sogar noch etwas wenig sein :-D

Geschrieben
Hauptsache Du bist Dir sicher, dass das Getriebeöl ist und kein Mix aus allem. :-D

war nicht der erste ölwechsel und ist auch nicht die erste vespa ;)

bin mir da recht sicher das es öl war/ist.

@skrotum

:-D nee...sieht aus wie ne vespa, klingt wie eine, richt wie eine...

Geschrieben

nen Kumpel hat mal auf seine beiden V50 Castrol MTX gefahren er hatte die original 3Scheiben Kupplung die Gänge ließen sich wirklich leichter schalten aber nachdem er nen 85ccm DR verbaut hatte ist die Kupplung nur noch gerutscht und die Beläge waren neu ich habs dann auf meiner schlecht trennenden 4Scheiben Kupplung auch mal probiert aber wenn der Motoer etwas heißer wurde rutschte sogar die durch

Ich würd nur das ganz normale SAE30 und fertig

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    • Es ist ja schon so, dass jeder macht, was ihm selbst genügt. Als ich die Kiste 2007 für verhältnismäßig billiges Geld veräußert habe, hat niemand den Ofen hochstilisiert und in Euro-Regionen gehoben, wo sich die Kiste heute findet. Was aus heutiger Sicht "interessant" erscheint, mag dahingestellt.  Vermutlich fände ich in 2025 auch in Sekundenbruchteilen Dinge an Deiner vor 20 Jahren verschacherten Reuse, die mir heute "interessant" erschienen.   Wohlgemerkt ist mir dabei noch keine von Dir vor 2 Jahrzehnten  gebaute Kiste untergekommen, die ich runtersprechen könnte. Woran liegt das? Ne Kritik ist gern schnell getippt. Auch und vor allem von jemandem, der nicht 35 Roller gebaut hat, an die sich die Menschen heute noch erinnern. Vieles ist eine Frage der Selbstreflektion des mittlerweile Erwachsengewordenen.   Bring' einfach ein Foto eines von Dir besser gemachten Moppets von vor ü20 Jahren, das Du selber niemals als Customkiste bezeichnet hast.
    • Ja, erste vorgezogene Prüfung (weil ich wollte das Ding mit frischer HU verkaufen) war im Februar, dann habe ich mir Zeit gelassen um den Rost vernünftig zu flicken. Dann erneut im iirc Juni. Da hat mir der Prüfer ohne Vorwarnung mit Anlauf nen Schraubenzieher durch den Schweller gehauen. Bei der Reparatur kamen noch viel mehr Rostlöcher zu Tage. Also gefühlt einmal den Schweller links nachgedengelt. Gleichzeitig war aufgefallen, dass die ABS Ringe vorne gebrochen waren. Also Antriebswellen raus und Ringe neu. Danach wollte ich gerade zur HU losfahren und die ABS Leuchte an. Also ausgelesen und den Sensor hinten links diagnostiziert. Der wollte natürlich nicht raus also größere Operation und neuen Sensor rein und dann war tatsächlich alles tutto kompletto i.O. Im Nachhinein bin ich froh, dass die Prüfer so genau hingeschaut haben. Dadurch habe ich ein Reines Gewissen weil ich weiß, dass das Ding am Ende technisch i.O. war. Du sagst es. Ja. Ja, ich fühle was du meinst. Mir war bereits bei der Probefahrt klar, dass die Interessenten nicht die perfekten Buskäufer sind. Um nen älteren VW Bus zu kaufen braucht man entweder viel Geld und Geduld oder nen persönlich bekannten Schrauber und viel Geduld oder handwerkliches Geschick und viel Geduld. Letzteres konnte ich ausschließen. Für das Zweite hatte ich ein ganz schlechtes Gefühl. Und beim ersten Punkt hatte ich keine Ahnung. Am liebsten hätte ich den Bock jemandem verkauft, der es zu schätzen weiß und die Karre für mind. weitere 400.000 km am Leben hält. Wäre auch grundsätzlich kein Problem gewesen weil ich die letzten Jahre immer regelmäßig investiert hatte, sodass der technische Allgemeinzustand gut war. Aber ganz ehrlich: muss es meine Aufgabe als Verkäufer sein darauf zu achten ob der ü60 Interessent mit entsprechender Lebenserfahrung auf jedes Detail achtet und den nötigen Background hat? Im muss zugeben, ich weine der Kiste auf der einen Seite hinterher, auf der anderen Seite bin ich aber auch froh ein neues Kapitel aufgeschlagen zu haben. Wahrscheinlich so, wie der Typ, dem ich 2017 den Bus abgekauft habe. Ich meine mich zu erinnern, dass das im Verkaufsvertrag vom ADAC so ähnlich drin stand. Müsste ich nochmal ergoogeln, das Ding. Ja, wie du schreibst: ADAC Kaufvertrag. Damit war ich die letzten 20 Jahre gut gefahren.   Aufgrund der Dynamik und der einzelnen Formulierungen gehe ich mittlerweile davon aus, dass er, aufgrund des plötzlichen (!) Totalausfalls seines alten Kfz, quasi vor meiner Haustüre (inkl schnellstmöglicher Verschrottung des Alt-Kfz) zeitnah ein Urlaubs-Kfz benötigte, in dem man auch mal zu zweit auf dem Campingplatz pennen kann und welches man nach dem Urlaub aufgrund unzureichenden Sachverstands schnellstmöglich zurückgeben kann. Ich hätte hellhörig werden müssen als die WhatsApp mit der Frage nach dem Radiocode kam. Den ich selbstverständlich als Originalpapier dem Kaufvertrag beigelegt hatte.
    • Moinsen in die Runde @moppedfahnLeider habe ich (noch) keine bessere Lösung gefunden. Ich habe die hintere Platte mit dem Dorn mittels 2 weiterer Mutter M7 hoch gesetzt. Die Gummipuffer habe ich im Großhandel nochmals länger bestellt. Jetzt rutscht die Streamline nicht mehr sooooo doll. Man hört ein Quietschen Metall auf Metall. Dorn an Bodenplatte Unterseite Sitzbank. Der Bezug ist schon hinten durch die Enden der Schrauben beschädigt. Mich nervt das Aufklappen so sehr, dass ich schon überlege die Original zu fahren oder mir eine alte Original kaufe und diese umbaue. Das Tanken ist und bleibt eine Qual. Ich verstehe nicht, warum man kein vernünftiges Scharnier montieren kann, man hätte es besser wie bei den LF das Scharnier nach hinten setzen können. Oder halt eine durchdachte Konstruktion mit dem Original Verschluss… scheinbar ist es ein Problem für WF eine vernünftige Alternative zu finden
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