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Beim Lustenberger in Mainz sind die Tore zu....


Empfohlene Beiträge

Nach vielen vielen Jahren ist wieder ein alter Händler von uns gegangen. Diesmal ist es der Lustenberger in Mainz der seit den Fünzigern verkaufte und die großen Treffen des VC Mainz (Pfingstreffen 1962) mitgesponsort hat. Aus ist es seit dem 30.4. - mit der klassischen Vespa hatten sie auch nicht mehr viel zu tun - konnte gestern abend nochmal die Ladenräume komplett durchgehen und den Charme der alten Verkaufsräume/Lager/Werkstatt einatmen. Vor dem Inneren Auge sah Ich die gerade gelieferten Maschinen aus Augsburg auf dem Hof stehen und die alten hölzernen Schubladenschränke im Lager beherbergten lange Jahre so manches Ersatzteil für die GS und Touren. Teile gab es leider keine mehr, aber so einiges an Papier und die seit langem ausgekuckte "Vespa Service" AussenLeuchtreklame habe ich mir abgayschraubt.

R.I.P

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Das wollte ich mir abschrauben. Vor ca. 15 Jahren bin ich mim zug nach MZ gefahren um dort Fahrradteile zu holen. Aber mal ehrlich, war der nicht eher ne Apotheke ? Der Rippert in Königstätten hat noch ganz gute Old und PX Sachen.

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Das wollte ich mir abschrauben. Vor ca. 15 Jahren bin ich mim zug nach MZ gefahren um dort Fahrradteile zu holen. Aber mal ehrlich, war der nicht eher ne Apotheke ? Der Rippert in Königstätten hat noch ganz gute Old und PX Sachen.

Apotheke ? Medikamente habe ich da nicht gesehen... habe da bis auf ne Zündkerze auch nie was gekauft.

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Damit sind Preise gemeint, bei denen man plötzlich gesund wird. Original-Piaggio Aufschlag ? :-D

OT:

Jaja, ich kenne den Volksmund. Als Branchenverbundener geht mir das Vorurteil auf den Sack. Gleiche Mwst. auf Arzneimittel wie in Spanien (4%) oder Frankreich (3%) und die Apothekenpreise gehen auch runter (D --> 19 %). Der Staat verdient halt gerne an der Krankheit seiner Mitbürger.

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habe mal eine weile in mainz gewohnt und ab und an da was gekauft. die hatten echt nicht mehr alle an der latte. auf die frage ob sie prä-p-kram hätten wurde mir damals mit "ja, ham' wer" geantwortet. "was denn genau?" war wohl als anschlussfrage zu indiskret, "iss zu viel arbeit den kram zu sortieren, wir geben das en block in den schrott". "ob es eine möglichkeit gäbe gegen barspende aus den 1,5 tonnen altmetall vielleicht 1,4 tonnen zu machen" schlug dann wohl dem fass den boden aus, man "habe nicht ewig zeit um sich mit dem alten rotz zu befassen". will sagen: so richtig rollerenthusiasmus atmete das zumindest damals eigentlich nicht, und auch später hatte man mehr so den eindruck zu stören wenn man rein ging. wegen des beeindruckend organisierten verkaufsablaufes wurde dieser eindruck dann auch nicht von einer person, sondern von mindestens 5 "gestörten" kommuniziert.

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