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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Muss n M7er Gewinde schneiden und vorher bohren, welchen Bohrer muss ich nehmen, 5,8; 6 oder 6,2?

Wußte das mal in grauer Vorzeit, habs aber nich mehr auffer Pladde und auch keen Tabellenbuch Metall ausser Berufsschule mehr...

Bearbeitet von BFCDynamo
Geschrieben (bearbeitet)

Wer das Tabellenbuch verlegt hat, rechnet als Fausregel den Gewinde-Nenndurchmesser x 0,8 + einen kleinen Tacken mehr.

7 x 0,8 = 5,6 => 5,8 - 5,9 mm geht schon. :-D

Bearbeitet von T5Rainer
Geschrieben (bearbeitet)

Alles klar, 6er Bohrer passt also bei M7 und 5er bei M6, danke für die schnellen Antworten... :-D

Ääh, noch ne Frage: PX-Kuludeckel, haben die drei Schrauben da Fein- oder normales M6er Gewinde? Hatte nämlich gerade nen Hirnknoten, da ich der Ansicht war, bei der Kulu sind M7er Schrauben verbaut, sind aber M6er... :-D

Bearbeitet von BFCDynamo
Geschrieben
kuludeckel "normale"-M6-steigung

Allet klar, dann klappt das ja morgen und der Motor wird endlich feddich...

Bekommt man eichelich irgendwo einzelne M7er Inbusschrauben, oder muss ick immer gleich den Schraubensatz von Malossi komplett nehmen? Mußte von meinen beiden Malle-Membranstutzen die langen Inbusschrauben nehmen wegen 10er Spacer, nu fehlen mir die für den zweiten Stutzen und ick hab nur noch die kuchzen... Weil, aufbohren auf M8 hab ick keene Lust zu und Fleisch is an dem Stutzen ooch nich mehr ville...

Geschrieben
Bekommt man eichelich irgendwo einzelne M7er Inbusschrauben

Habe mir welche beim örtlichen Vespa-Händler geholt, der hatte die auf Lager!

Viele Grüße,

Daniel

Mal am Rande: Welcher Honk hat sich das eigentlich mit den M7-Schrauben ausgedacht?!

Find´ ich sowas von unsinnig....

Geschrieben
Mal am Rande: Welcher Honk hat sich das eigentlich mit den M7-Schrauben ausgedacht?!

Find´ ich sowas von unsinnig....

die italiener und die franzosen wohl hauptsächlich... :-D

ps: sei froh, dass vespa nicht britisch oder amikanisch ist!

Geschrieben (bearbeitet)
Mal am Rande: Welcher Honk hat sich das eigentlich mit den M7-Schrauben ausgedacht?!

Find´ ich sowas von unsinnig....

Da bin ich anderer Meinung. Zwischen M6 und M8 klafft eine riesige Lücke, die maschinenbauerisch nur schwer zu schließen ist manchmal.

Ich selbst kann nicht nachvollziehen, wieso man M7 aus der 1. Reihe genommen hat.

Bearbeitet von lindy
Geschrieben

Ist doch gar nicht schlecht denn eigentlich tendiert M7x1 schon zu Feingewinde und das hat schließlich mehr Selbsthemmung gegenüber losdrehen.

Geschrieben
M7 hat, genauso wie M6, eine Steigung von 1!

7mm Aussendurchmesser minus Steigung=6mm vorbohren.

Interessante Rechnung. Wenn dem tatsächlich so wäre, bräucht`s keine Kernlochtabellen und auch die von T5Rainer richtig zitierte Faustregel wäre gegenstandslos.

Gruß

Tec

P.S.: Oder bin ich jetzt einem Ironie-Beitrag aufgesessen?

Geschrieben

Ist schon richtig so.

Erst ab grösseren Gewinden so M20 sollte man wenn es auf genaue Toleranzen ankommt mal wieder ins Tabellenbuch schauen.

Geschrieben
Interessante Rechnung. Wenn dem tatsächlich so wäre, bräucht`s keine Kernlochtabellen und auch die von T5Rainer richtig zitierte Faustregel wäre gegenstandslos.

Gruß

Tec

P.S.: Oder bin ich jetzt einem Ironie-Beitrag aufgesessen?

Das stimmt schon, hab ich damals auch in der Meisterschule gelernt. Außerdem steht das ganz klein im Tabellenbuch, irgendwo...

Geschrieben

Also, im "Fachkunde Metall" von ...... stehts so:

Kern-D Mutter = Nenn-D - 1.0825 x P

Kern-D Bolzen = Nenn-D - 1.2269 x P

Also: 7 - 1.0825 x 1 = 5.9175

Ich geh jetzt heim :-D

Geschrieben
Also, im "Fachkunde Metall" von ...... stehts so:

Kern-D Mutter = Nenn-D - 1.0825 x P

Kern-D Bolzen = Nenn-D - 1.2269 x P

Also: 7 - 1.0825 x 1 = 5.9175

Ich geh jetzt heim :-D

Soviel zum Thema Theorie und Praxis! :-D

Klar, im Tabellenbuch steht als Mutter-Kernloch für z.B. ein M5-Gewinde 4,13mm, wenn man sich aber mal in einem Maschinenbaubetrieb umhört, findet man da natürlich keinen 4,13mm-Bohrer (oder abgerundet 4,1mm) zum vorbohren, sondern einen 4,2mm Bohrer!

Ebenso bei M6 (4,92mm->5mm), M8 (6,65mm->6,8mm), M10 (8,38->8,5mm), M12 (10,11mm->10,2mm) usw..... :-D

Geschrieben
Soviel zum Thema Theorie und Praxis! :-D

Klar, im Tabellenbuch steht als Mutter-Kernloch für z.B. ein M5-Gewinde 4,13mm, wenn man sich aber mal in einem Maschinenbaubetrieb umhört, findet man da natürlich keinen 4,13mm-Bohrer (oder abgerundet 4,1mm) zum vorbohren, sondern einen 4,2mm Bohrer!

Ebenso bei M6 (4,92mm->5mm), M8 (6,65mm->6,8mm), M10 (8,38->8,5mm), M12 (10,11mm->10,2mm) usw..... :-D

Nehme meine Kritik zurück, Dein Vortrag ist uneingeschränkt richtig. Hatte bei der Kurzfassung nur den Eindruck, dass grds. Steigung 1 unterstellt wird (was ja nur bei 6 mm korrekt ist) und man demnach immer nur 1 mm vom gewünschten Gewinde abziehen muss.

War eine Fehlinterpretation meinerseits. Mea culpa.

Rein praktisch gehe ich immer nach der 0,8er Multiplikation in Verbindung mit meinem Bohrersortiment...

Für Vespa und Lambretta hat`s immer gereicht. 2-3/10 mm Abweichung lassen sich da verschmerzen.

Gruß

Tec

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    • Die Nachrichten kamen nicht nur per WhatsApp sondern auch per Einschreiben. Daran halte ich mich seit der dreisten Forderung und dem verschärften Tonfall. Kann ich gerne ein paar nennen: Angefangen hat alles wohl mit einer leckenden Servopumpe oder Schlauch. So ganz genau war das nicht zu verstehen. Da war ich noch mega freundlich und hilfsbereit. Habe ihm erklärt wie er die Ursache eingrenzen kann und worauf zu achten ist. Im Zweifel dann halt in ne Werkstatt und abdichten lassen. Bei ner Karre mit über 400.000 km kann natürlich immer mal was passieren. Habe ihm erklärt, dass er in meinem Eigentum noch dicht war. Andernfalls hätte es ja auch keine HU gegeben. Das Auto wurde 30 km nach der HU verkauft. Dann war er wohl in ner Werkstatt und der Meister hätte sich wohl alles angeschaut und behauptet das Fahrzeug hätte nie ne HU bestehen können. Seit diesem Betrugsvorwurf habe ich dann nicht mehr reagiert. Es kamen dann noch Sachen, er habe sich mit einem TÜV-Leiter (was auch immer das ist) unterhalten, der das Fahrzeug überprüft habe und der meinte wohl, dass alle Fahrwerkslager ausgeschlagen seien. Ist natürlich Quatsch, die wurden paar Monate vorher von 3 Prüfern unabhängig voneinander überprüft und für ausreichend befunden. Ich weiß natürlich nicht was er während der 2700 km so getrieben hat und wie er damit gefahren ist. Dann hätte ihm der Meister wiederum gesagt, dass der Trübungswert von 0,9 bei diesem Motor überhaupt nicht erreicht werden könne und wirft mir Manipulation der AU vor. Gut, dass zwei Prüfer unabhängig voneinander zwei AU durchgeführt hatten und beide voll im grünen Bereich waren. Plötzlich wirft er mit Rost am Kotflügel vor, den wir bei der ersten Probefahrt miteinander besprochen hatten und ich ihm noch erklärt hatte, dass wenn es stört, er sich halt einen neuen gebrauchten aufm Schrotti holen kann. Und lauter so Sachen. Für sein Gefühl rußt der Auspuff zu stark. Sagt jemand, der einen kalten Diesel bei der Probefahrt im ersten Gang in den Begrenzer dreht und nicht mehr weiß wie es war als es noch keine DPF gab weil er immer nur Otto gefahren hat.   Usw. usf. Ich hatte ihn für 10 Mille inseriert, gezahlt hat er 9 Mille. Naja, das mit dem Ummelden hat ja funktioniert, das was danach kam, damit hatte ich nicht gerechnet.   Zugesichert wurde mir, dass mir mein Kennzeichen nach Ummeldung wieder zugeschickt wird, da ich damit etwas höchst privates verbinde und mir viel daran liegt. Natürlich kam das bis heute nicht.
    • 3.100 €    Ingolstadt     Zum Verkauf steht eine schöne Vespa V50 aus 1964 (V5A11*313xx) mit vorhandenem (!) kleinen Seitendeckel. Sie läuft, bremst, hupt und die Schlüssel für das Lenkradschloss sind vorhanden. Keine orig. Papiere mehr vorhanden aber Kaufvertrag aus 1998, aktuelle Dekra FIN Bestätigung und ABE Zweitschrift. Die Vespa ist seit 14.02.1998 in der selben Hand und seit dem 1.253 Km bewegt worden. 1999 wurde sie „babyblau“ lackiert, und ein 75ccm Satz verbaut, unter den mehreren Lackschichten und innen ist zu sehen dass sie original mal rot lackiert war. Von 2001 bis 2020 stand sie trocken in der Garage. 2020 wurde sie wieder „aktiviert“ und für paar sommerliche Fahrten an den See oder die Stadt verwendet. 2020/21 wurde einiges in der Zweirad Station / Lenting gemacht: Ölwechsel, 12 V e-Zündung, Vergaser eingestellt und gereinigt. Zuvor noch Tank Reinigung inkl neuem Bezinhahn, lief einwandfrei! Sie war nun wieder 2 Jahre angemeldet (versichert), wird jedoch leider gar nicht mehr benutzt. Keine Ausbrüche am Lenker etc, keine Wellen, Trittblech meines Erachtens nicht perfekt aber ohne Handlungsbedarf, insgesamt ein ehrlicher Roller der viel Spaß bringen kann. Negativ: - der Roller stand jetzt wieder ca 2 Jahre, bei Vollgas ging beim letzten Mal die Drehzahl runter und er nahm das Gas nicht mehr richtig an, das sollte wieder der Vergaser sein, da kenn ich mich aber nicht so gut aus wie er richtig eingestellt bzw bedüst wird. Da Vergaser auch irgendwann mal durch sind, lege ich einen neuen Vergaser und einen neuen Tank dazu. - Die Trittleisten sind lediglich geschraubt und nicht (wie original) genietet - wen es stört der kann es in max. 1 Std. ändern. - Neue Reifen könnten auch mal wieder drauf. Somit insgesamt ein sehr überschaubares Projekt vor dem Sommer. Wahlweise mit der verbauten Doppelsitzbank oder einer Monositzbank. Garantie-/ Gewährleistung gibts keine. Einfach vorbeikommen und anschauen, Probefahren …   Einfach mal vorbeikommen, man kann über alles reden.    
    • Da steht Bremslicht..... bremst die Karre aus ist? Ne...also....   Von Standlicht hat keiner was gesagt. Und das gab es auch erst ab Model mit Batterie, darf man sich also auch nicht drüber beschweren.
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