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Festgerostete Mutter


beerdealer

Empfohlene Beiträge

Hallo Rollergemeinde,

ein schwerwiegendes Problem plagt mich: eine festgerostete Mutter an der hinteren Radnarbe.

Nichts böses ahnend wollte ich meine Hinterradbremse überholen, doch diese verschi..ene Mutter will sich einfach nicht bewegen. :-D

Rostlöser habe ich auch schon massig in jede Fuge gespritzt - mehrfach. Ich könnte :-D

Und "Nein", es nichts damit zu tun, dass ich nicht genug in den Armen hätte. Mein schwergewichtiger Nachbar (verzeih mir, Jojo!) hat auch sein Glück versucht und ist kläglich gescheitert.

Habt ihr eine Idee, was noch machen könnte, um das Teil zu bewegen. Ich bin schon soweit, dass ich die Mutter am Rand aufbohren würde ...

Gruß vom Niederrhein,

tb

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Hast du die Sache mal ordentlich heiß gemacht?

Sonst könntest du auch mal zB an ner KfZ-Werkstatt anfragen, ob die´s mal mit ihrem Schlagschrauber versuchen.

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Wenn wirklich gar nichts geht mitm Dremel und nem Frässtein die Mutter "schlitzen", spätestens dann ist Ruhe im Schacht.

Nur ob8 geben das man dabei nicht das Gewinde vernudelt...

Mit übermäßigen Hebeleien wäre ich vorsichtig, kann auch nach hinten losgehen und die Mutter muss nicht immer die klügere sein die nachgibt...

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Wenn Du Rostlöser, Hitze und vernünftige Gewalt hinter Dir hast und nicht über einen Schlagschrauber verfügst,

würde ich auch zum Dremel raten!

Irgendwann ist der Punkt erreicht, wo Du mit Gewalt echt mehr kaputt machen kannst!

Aber wie Avoidthenoid schon gesagt hat, auf´s Gewinde aufpassen!!

Daniel

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Gast Bella 53

Ein paar gezielte Schläge beim Lösen (Schlagschrauber oder direkt auf die Mutter mit dem Hammer) wirken oft Wunder. Rostlöser und Hitze dazu sind auch Hilfreich.

Viel Glück

Olli

...auch hier half der Rostlöser :-D:-D

post-8656-1178725812_thumb.jpgMoin

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Ein paar gezielte Schläge ... direkt auf die Mutter mit dem Hammer wirken oft Wunder.

Top Sache, mache ich auch bei üblen Fällen so. Nur nicht den 500g Fäustel nehmen und mehr mit Gefühl als mit Kraft klopfen. 2-3 Schläge reichen schon...

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Hast du die Sache mal ordentlich heiß gemacht?

Sonst könntest du auch mal zB an ner KfZ-Werkstatt anfragen, ob die´s mal mit ihrem Schlagschrauber versuchen.

Gestern Abend habe die Mutter mit einer Lötlampe schon fast zum Glühen gebracht. Nichts!

Heute werde ich den Motor ausbauen und zu einem Reifenhändler gehen. Dann mal schauen, was der Schlagschrauber kann.

Ansonsten kommt nur noch der Dremel in Frage ...

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Sorry,

wollte auf einen "Mutternsprenger" verweisen, hätte es bei Conrad günstig gegeben, leider spinnt deren Seite anscheinend...

Aber so sehen die aus:

http://www.mercateo.com/kw/mutternsprenger...rnsprenger.html

Sowas hilft aber wohl bei der Hinterradmutter recht wenig. Da kommste ja mit nem Mutternsprenger nicht dran, ganz abgesehen vom Preis.

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in der zeit, wo du dir das hier durchliest, hast du die schon x mal mit dem dremel gesprengt :-D

kleinen fräser druff, am äußeren rand ansetzen (um das gewinde der welle nicht zu beschädigen) und dann an 2 stellen (gegenüber) die alte mutti durchdremeln......

mit schraubendreher oder ähnlichem --> spreng it! --> dann runter-/rausfummeln

gruß

:-D

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Der Schlagschrauber ist i.d.R. bei sowas auch hoffnungslos überfordert!

Bremstrommel blockieren (Maulschlüssel zwischen Traverse und einer der 5 Zapfen zur Felgenaufnahme - natürlich nicht am Gewinde) und dann mit einer guten (!) Ratsche und 1,5m Verlängerung - dem geht!

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Der Schlagschrauber ist i.d.R. bei sowas auch hoffnungslos überfordert!

Bremstrommel blockieren (Maulschlüssel zwischen Traverse und einer der 5 Zapfen zur Felgenaufnahme - natürlich nicht am Gewinde) und dann mit einer guten (!) Ratsche und 1,5m Verlängerung - dem geht!

Kommt darauf an, was für einen Schlagschrauber Du hast. Die Professionellen Teile gehen ganz schön vorwärts. Bin absoluter Schlagschrauberfan, hab damit bis jetzt schon jede festgegammelte Schraube aufbekommen. Es ist ja nicht nur die drehende Kraft die beim öffnen hilft, sondern die hohe Anzahl von den Schlägen. Denke, dass kann schonender fürs Gewinde sein, als mit unendlich langem Hebelarm.

Wenn ich aber keinen Schlagschrauber zur Hand habe, würde ich auch mit dem Dremel rausoperieren!

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    • Es werden unterschiedliche gefertigt. 
    • Jeweils auch mit dem 19er Vergaser oder hast du eine größeren drin?
    • Gibt es für die M244 verschiedene Kolben? Oder wird versucht die alle auf das gleiche Spiel zu produzieren? Entsteht da nicht eher Ausschuss?
    • Auf die Spracheingabe sollte man sich wohl nicht immer verlassen. Danke. Habe es geändert. Bevor die anderen auch noch Witze drüber reisen. 
    • In den letzten 4 Jahren hab ich insgesamt sieben M244/M232 in verschiedenen Setups verbaut. Alleine schon der Sorgfalt halber messe ich immer das Laufspiel der neuen Garnitur bevor ich sie verbaue. Die Verarbeitung war immer gut - aber das ist ja nicht in Stein gemeisselt => deßwegen messen.... Ein zu knappes Laufspiel ist mir bei den Quattrinis nie untergekommen eher das Gegenteil. Meine Zylinder lagen immer zwischen 11 und 13/100mm was meiner ErFahrung nach zuviel ist. Wenn sie dann mal 20 tausend kM runter haben, klappern sie logischerweise elend.  Die ausgelutschten Zylinder lass ich neu beschichten und mit neuem Kolben auf 9/100 schleifen. Der M244 vom letzten Jahr hat die Saison auch gut 5tkm gesehen und läuft bisher unauffällig und leise.   Generell ist es eine Herausforderung ein Produkt in hoher Qualität herzustellen. Eine ganz andere Herausforderung ist es, die Qualität dauerhaft bei steigenden Stückzahlen sicher zu stellen.  Jeder Hersteller - ganz gleich was - ist mit diesen Prozessen konfrontiert und einige sind auch schon an ihrem Erfolg gescheitert.    
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