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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hatte das schon bei meinem Polini Motor und jetzt bei meinem Polossi Motor wieder.

Wenn ich vom Gas gehe bei eingelegten Gang (egal welcher), taktet der Motor immer nach. Blöd zu erklären, ich weiß, hoffentlich versteht jemand was ich meine. Is jetzt an sich nix schlimmer, nur bei meinen anderen Roller ist das nicht so. Liegts am SI Gaser? Zündung? Zu mager?

Geschrieben

Jo das hab ich auch mit nem Polini und alles offen auf SI.

Das denk ich iss, das zuviel Gemisch noch im Kurbelgayhäuse steht, das dann nach und nach verbrutzelt.

MFG

Stefan

Hatte das schon bei meinem Polini Motor und jetzt bei meinem Polossi Motor wieder.

Wenn ich vom Gas gehe bei eingelegten Gang (egal welcher), taktet der Motor immer nach. Blöd zu erklären, ich weiß, hoffentlich versteht jemand was ich meine. Is jetzt an sich nix schlimmer, nur bei meinen anderen Roller ist das nicht so. Liegts am SI Gaser? Zündung? Zu mager?

Geschrieben

Ich würd versuchen, das Standgas anders einzustellen. Der Schieber ist wohl noch zu weit auf...

Erst mal in Richtung Schieber weiter zu, d.h. Schieberanschlagschraube rausdrehen und dafür LL-Gemisch etwas magerer, damit man wieder auf die gleiche LL-Drehzahl kommt.

Insgesamt die LL-Drehzahl so niedrig wie möglich wählen.

Falls das nicht hilft kannst du auch mal die andere Richtung probieren...Schieber weiter auf, aber dafür richtig fett mit dem LL-Gemisch. Glaub ich aber eher nicht.

Geschrieben

Gute Idee, werd ich Morgen gleich mal testen. LL-Gemisch hab ich 1,5 Umdrehungen raus. Werd dann wohl mal eine Umdrehung testen. Standgas hab ich immer so wenig wie möglich...

Geschrieben

Beim Kartfahren hab ich gelernt, dass das wohl gut ist.

Und beim Roller mach ich's aus Gewohnheit und lasse ihn nie ganz schieben.

  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Habe das "Problem" immernoch. Kann das auch an einer nicht mehr ganz dichten Drehschieberdichtfläche liegen? Die sieht nämlich recht übel aus bei dem Motor. Springt aber immer an, egal wann und wo...

Kann mir kaum noch was anderes vorstellen als das es am Motorgehäuse liegt. Vergaser ist auch ein anderer als beim Polini Motor, Welle auch. Kanns noch an der Zündung liegen?

Wie gesagt, ist kein Weltuntergang, mich nervt es nur ein wenig...

Geschrieben

leichtes lüraß ich hab die erfahrung gemacht dass das die symptome verstärkt..

ich habs so wie andre beschrieben immer halbwegs in den griff bekommen, indem ich lerrlaufeinstellung neujustiert hab..

eventuell hilft auch zündung bzw verdichtung zuzrücknehmen was...

Geschrieben
Habe das "Problem" immernoch. Kann das auch an einer nicht mehr ganz dichten Drehschieberdichtfläche liegen? Die sieht nämlich recht übel aus bei dem Motor. Springt aber immer an, egal wann und wo...

Kann mir kaum noch was anderes vorstellen als das es am Motorgehäuse liegt. Vergaser ist auch ein anderer als beim Polini Motor, Welle auch. Kanns noch an der Zündung liegen?

Wie gesagt, ist kein Weltuntergang, mich nervt es nur ein wenig...

Hallo

Das selbe habe ich auch. Liegt daran, daß der mittlere Bereich warscheinlich auch recht fett bedüßt bei Dir ist. Habe mein Standgas recht niedrig und mager daraufhin eingestellt und es ist minimal besser geworden.

Geschrieben

Jo, kann sein. Standgas runter und/oder mager bringt nichts. Werde wohl mal ein wenig magerer bedüsen und weitersehen...

Geschrieben

Ich hab das alleine mit der Gemischschraube und der Standgaschraube in den Griff bekommen, dann hatte alles gepasst.

Und übrigens, die Gemischraube reagiert auf die kleinste bewegung.

Grüße

Geschrieben

das mit dem mittlerem bereich kann sein.

da meine nadel nicht passt (zu wenig steigung9 hab ich untenrum etwas zu fett (schon etwas über schieberberecih) vielleicht gaht bei mir dann auchmit ntsprechender feineinstellung hier ganz weg. momentan muss man noch mahcmal die kupplung um schiebebetrieb im 4ten ziehen... :-D

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    • ne x22 ist doch beim dello 25er standardmässig verbaut   Auspuff begrenzt natürlich das war ja klar, wollte halt das ganze mit dem Parma vergleichen weil ich als Ziel nen leisen Bananenstadtmotor bauen wollte   Das ganze fährt sich aber nice mit der sonne, Zündung check ich mal und halte  auch mal ne phyton dran wenns wärmer ist 
    • Zieh mal mindestens 10-15% ab.... dann passt es vom Ergebnis her 
    • ...und einschlägige/logische Stellen leicht aufpolieren.     d.
    • Auf keinen Fall darf man einen dreizelligen Lipo oder klassische Lithium-Ionen Rohrbomben installieren, die sind möglicherweise brandgefährlich (weil nicht Eigensicher) und auch von der Spannungslage nicht kompatibel mit Bleiakkus an Kraftfahrzeugen!   LifePo4 Energiespeicher haben eine durchschnittliche Zellenspannung von 3,2 Volt, Ladesschlußspannung von 3,65 Volt und Entladeschlußspannung von 2,5 Volt pro Zelle! Schaltet man 4 davon in Reihe und überwacht diese mit dem integrierten BMS bzw. Balancer, sind solche Energiespeicher kompatibel mit Bleiakkus.   Erfahrungsgemäß werden Energiespeicher von einspurigen KFZ überdurchschnittlich grob vernachlässigt bzw. häufig mit sehr niedrigen Ladeständen (nicht selten >80% Entladetiefe) gelagert und das funktioniert an Bleiakkus gar nicht gut. Um Bleiakkus auch ein längeres Leben zu gönnen, sollten sie allgemein niemals länger mit bescheidenen Restladungen >50% Entladetiefe herumstehen! LiFePo4 kommen stattdessen mit tiefen Entladungen (sogar >90% Entladetiefe) gut klar und können sogar unter sehr schlechten Bedingungen 1500 Lade/Entladezyklen erreichen.   Weil aber deren natürlichen Selbstentladeraten zwischen 1 bis ca. 2,5% pro Zelle pro Monat schwanken können, muss man mit leichten Streuungen bei längerer Nichtbenützung rechnen, weil der integrierte Balancer in dieser Zeit nicht zwischen den Zellen Ladungen ausgleichen kann. Wenn dann nach der langen Winterpause eine einzelne Zelle ihre Ladeschlußspanung früher erreicht, würde diese mit der Spannunglage "abhauen" und möglicherweise beschädigt. Das wiederum verhindert das integrierte BMS und schalten den Akku hochohmig bzw. unterbricht mögliche Ladeströme.   Damit unter solchen Bedingungen der Laderegler auch mit unterbrochenem Energiespeicher ordentlich funktioniert, benötigen wir einen zusätzlichen Elko zur Glättung. Hier habe ich auch aufgezeichnet wie ein nicht ausgeglicherer LiFePo4 Energiespeicher, schon vor dem erreichen von 14,65 Volt Ladeschlußspannung seine Ladestromversorgung automatisch unterbricht!   https://www.motelek.net/allgemein/akkus/lithium/lifepo4/12v4ah_bms_break.png   Im direkten Vergleich zu Größe und Gewicht, sind LiFePo4 Energiespeicher im Vergleich zu Bleiakkus vielfach kleiner und auch leichter. Ein kleiner 12V 2Ah LiFePo4 Akku würde in vielen Fällen reichen, allerdings erfolgt dessen automatische Kurzschlußstombegrenzung schon bei kurzen Pulsströmen um 20 Ampere.   https://www.eremit.de/p/12v-2ah-flacher-lifepo4-mit-bms   Weil die Einschaltströme von Gleichstromhupen sehr hoch sind kann das segr knapp werden, mit einem parallelgeschalteten dicken Elko könnte man mögliche hohe Einschaltströme deutlich vergrößeren.
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