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Eure besten / beschissensten Nebenjobs


pepper_hh

Empfohlene Beiträge

Chauffeur beim G8-Gipfel in Köln (35 DM) :-D

Ja, das war schon ein geiler Job :-D . Durftest du auch den A8 fahren oder warst du für die T4 Flotte?

Nebenjobs

Angefangen mit Austragen der örtlichen Zeitung -> ca. 4-5DM/h

Sommerferien im Bastei-Verlag auf der Laderampe -> 7,50DM/h

Pizza-Taxi -> 8DM/h

Barkeeper -> 14DM/h

Kellner -> 14-20DM (je nach Trinkgeld) /h

Werksstudent bei Bayer (in der Di-Chromat Herstellung-> nach 2Tagen alle Schleimhäute kaputt :-D ) -> 17,68DM (+Zulagen)/h

Taxifahrer -> 10-12DM/h

Chauffer beim G8-Gipfel in Köln -> 35DM/h

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Top-Benutzer in diesem Thema

Ja, das war schon ein geiler Job :-D . Durftest du auch den A8 fahren oder warst du für die T4 Flotte?

Beim G8 bin ich T4 gefahren, ein paar Monate vorher beim OFW-Kongress an der Uni bin ich A8 gefahren (da hatte man ja auch etwas mehr "Freizeit" mit den Kisten)

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Beim G8 bin ich T4 gefahren, ein paar Monate vorher beim OFW-Kongress an der Uni bin ich A8 gefahren (da hatte man ja auch etwas mehr "Freizeit" mit den Kisten)

Hatte das unwahrscheinliche Glück knapp 5 Wochen einen A8 fahren zu dürfen. Das begann schon beim Finanzminister-Treffen.

War zur zbV eingeteilt und wartete auf einen Fahrauftrag. Durfte dann als ersten den damaligen stellv. Protokollleiter fahren und der hat mich für die gesamte Zeit angefordert, Somit war ich sein Chauffeur und durfte den Wagen sogar mit nach Hause nehmen...

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Anfang der 90er habe ich im Mary Lou auf dem Hamburger Kiez hinterm Tresen gestanden. 25 Mark/Stunde und frei trinken. Mein Gott, ich war jeden Abend voll wie ein Amtmann. Der Job war geil und Mädels gab´s auch reichlich. :-D

yes, tresenjobs in bars oder discotheken sind die besten :cheers:

meine liste: das herz von st pauli, schallwerk, belle etage um 10e pro h +tip, der rest deckt sich mit arschbrands erfahrungen :-D :-D und so einfach wie hinterm tresen ist´s nirgends :wow:

dann noch tellertaxi in diversen besseren und schlechteren restaurants, 5-8e +tip (selbe summe),

taxifahrer, ganz mies bezahlt, aber zeit zum pennen,

medikamente mit´m fahrrad ausgefahren, 6e pro tag, meist 30-40 min.,

pizza ausgefahren, 8-15e inkl tip. einkaufswagen hab ich auch mal zusammengeschoben, schlecht bezahlt, aber fitnessstudio ist teuer :wacko:,

nachtschicht an der tanke, inkl laden wischen und brötchen schmieren :-D, 10e. aber immer die neuesten magaz... zeitungen zur hand:-D,

diverse pc-basteleien, mache ich auch heute noch, zwischen 50 und 250e pro auftrag.

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Hab gute 10 Jahre an 2 Tanken Geld für Ersatzteile & Co. verdient.

War eigentlich ein sehr geiler Job, die neusten Zeitungen :-D wurden nebenbei durchgeblättert, Autowäschen, alkfreie Getränke und die eine oder andere Süßigkeit gab´s auf lau. Nur die Kippen mussten bezahlt werden :-D

Stundenlohn je nach "Schicht" (Feierabend war um 22.00 Uhr) lag zwischen DM 12,00 und 15,00. Ist aber auch schon 10 Jahre her.

Da ich während meines Praktikums bei Meyer (der Traumschiffbauer) in Papenburg nach Feierabend nicht wirklich viel um die Ohren hatte, hab ich dann auf der MV Mercury und der SuperStar Leo zu den Probefahrten angeheuert und mein Praktikum an Bord verlegt. Alles was nicht in meine reguläre Dienstzeit fiel wurde extra vergütet. Selten als Student so viel Kohle verdient auch wenn´s regulär "nur" DM 15,00/ Stunde waren. Dann gab´s Nachtzuschläge, Feiertagszuschläge und den ganzen Klimbim. Musste mich an Bord um die Kabinenbelegung, Besatzungslisten usw. kümmern. Jede/r, der/die an Bord kam musste sich bei mir einchecken, bekam ne Kabine, einen Schiffsausweis und wurde für die Behörden in diversen Listen mit Nationalität usw. geführt. Da fällt mir doch die Schiffsbetriebsmechanikerin von MAN B&W wieder ein... :-D

Dann hab ich noch folgende Dinge "erledigt":

- Zeitungen ausgetragen (Hamburger Abendblatt): nicht wirklich gut vergütet

- Zeitungen ausgetragen (Welt & Bild am Sonntag): das war ein ganz anderer Schnack

- Styroporfabrik: laut, heiß & (wenn die jährliche Kesselprüfung anstand) extrem dreckig. Dafür durfte ich mit 15 mit nem alten Transporter (ohne TÜV) und dem Gabelstapler über´s Gelände pieken :-D

- Textilaufbereitung für C&A: 1x und nie wieder! Daunenjacken über Edelstahlpuppen ziehen und mit Dampf "aufblasen". Und das Ganze im Akkord.

- während des Studiums im Einkauf meiner Lehrfirma gearbeitet

- öfter während des Einlaufens der Deutschland und anderer kleinerer Vergnügungsdampfer Koffer in den Gängen eingesammelt und an Land gehievt. An Bord sind wir mit dem Lotsenschiff gekommen, haben dann in den Gängen die Koffer der Gäste eingesammelt, sie an den Landungsbrücken über die Ladeluke wieder von Bord gebracht und den Gästen übergeben.

Bearbeitet von Likedeeler
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  • 2 Monate später...

Habe 2004 in Köln mit Cinedom reinigen angefangen.

7.50.- die Sdt Arbeitszeit von 5.00 Morgens bis 10.00 Vormittags.

Übelstes arbeiten, unter den Kinositzen kriechen und Popcorn auflesen.

Ich war der ein zigste Deutsche von 10 Mitarbeiter.

Dann gewechselt zum Gigacenter in Köln.

Abgayfuckte Spielhölle,musste den Spielsüchtigen Geld wechseln.

Nach dem ich gesehen habe wie schnell so manch einer 500.- in einen Automaten schmeißt

und frustriert die Scheibe einschlägt weil er nichts gewonnen hat bin ich geflüchtet.

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Bin gerad Springer aufm Kiez also Getränke-Nachschub sichern , leg hier und da mal auf und betreu nen mega lässigen Rollstuhlfahrer ( letzte Woche Ostsee 4 Tage , in 2 Monaten gehts nach England für 2 Wochen , muss nix bezahlen und krieg auch noch Kohle dafür :-D ) !

Bearbeitet von pepper_hh
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Kellner für ein 5Stern Catering auf diversen Messen u. Firmenveranstaltungen (scheiss stressigerJob, das weiße Hemd konnte ich vor lauter Schweiß echt auswinden), Trinkgeld gab´s eigentlich nie, da die Gäste (meist irgendwelche snobbige VIPS) meist gratis gfressen haben u. wahrscheinlich gar keine Börse eingeschoben hatten (sch.... Schnorrer). Das Ärgste waren die Themenfeste, wo wir Kellner verkleidet (z.b. als Mozart mit weißer Perücke) bei 30° im Schatten rumlaufen durften. Gab dafür vor rund 12 Jahren ATS100,--/STd. (ca. 7,50 Euro), aber man war zumindest offiz. versichert u- es gab immer das übrige 5Sternfutter zum essen (manchmal konnten wir 3-4 große Tabletts mit nach Hause nehmen).

Daneben noch des öfteren in diversen Gasthäusern im Umkreis gekellnert (black :-D ) u. 2 Sommer sogar eine kleine Cafe/Bar in einer Sportanlage (Tennis/Squash/Fussball) alleine geführt. Da habe ich ein gutes Fixum verdient + Verpflegung u. die Eigentümer (Gemeindeamt) hat total Miese gemacht. Es waren sowenig Gäste, das die mir mehr zahlen mussten, als oft Tagesumsatz war. Mit den wenigen Lokalgästen war´s lustig (Dart-u. Billard spielen)

Sonst noch in einer Druckerei PEZ-Schleifen aussortiert u. Sparbücher mit einem Falzknochen gefalzt u. geleimt. Ca. 50°C in der Halle u. keine Lüftung, Papierstaub überall in der Luft u. absolut laut. Die Finger fast abgefallen. Dafür gab´s für 4 Wochen im Sommer ATS 12.000,--(fast 900,-- Euronen - u. das vor immerhin 17 Jahren!), dafür kaufte ich mir meine erste 50S Bj. 68 inkl. 1 Jahr Versicherung, Steuern u. Tanken.

Ach ja, noch ein Job: Kellner/Türsteher in einer Disco. War aber eher Spaß als Arbeit, war immerhin meine Stammlokalität u. der Besitzer ist mit der Zeit ein guter Freund geworden. Ganze Nacht Pizzen, Getränke u. sogar Zigaretten frei, um 5.00 Uhr morgens dann noch mit Chefe auf seine Kosten die ganze Belegschaft woanders hingefahren feiern u. bezahlt wurden wir auch noch (70,--/Nacht war damals vor rund 12 Jahren auch nicht so schlecht). Das war eigentlich mein schönster Job :-D

Greetz, STANI :-D

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Mein beschissenster Nebenjob ist zwar schon 15 Jahre her, aber ich habe ihn nie vergessen:

Aushilfskellner im "Pflaumenbaum"!!!

Den etwas Älteren unter uns ist diese "Erlebnis-Gastronomie" bestimmt noch ein Begriff!?

Anstrengende Mädes :-D , besoffene Typen :-D usw., usw.................

"Schöne" :-D und einfach nur zum :-D

Ein anderes Mal habe ich im Hochsommer vor 17 Jahren als Schüler bei einer Strassenbaufirma gejobt.

Ultraheisses Wetter, kalte Getränke, absolute Maloche von 7:00 Uhr bis ca. 18:00 Uhr und gutes Geld! :-D

Es hat btrotzdem Spass gemacht!

:-D

R.B.

Bearbeitet von Rockabilly-Boy
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...ich habe mal bei einem Chemiekonzern nahe Köln Kessel geputzt.

'Taucheranzug', Atemgerät ...und rein in den Kessel.

Mit Schrubber und Eimer mit Chemie drin die andere Chemie weggewischt...

Bei Staatlich Fachingen in der Abfüllung vor dem Leuchtschirm gesessen...

Am Tag rauschen da einige 10000 grüne Flaschen an dir vorbei...

Beides echte Sch****-Jobs

Bearbeitet von floryam
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1. "Damals" vor gefühlten hundert Jahren, Prospekte für co-op ausgetragen. Ein ganzer Monat für DREISSIG Mark. Hurra...

2. In der Kaufhalle an der Kasse gesessen als Ferienjob, damit Führerschein und Moped finanziert, hatte sich gelohnt.

Was da jeden Tag für Typen kamen... Der eine hat immer in der Metzgerei so nen Ballen Innereien gekauft, angeblich fürn Hund. Dazu gabs immer noch eine Flasche Schnaps. Den Hund von dem Typ hab ich nie gesehen....

Eines Tages sind dann mal die Tiefkühltruhen mit dem Speiseeis ausgefallen, d.h. Bauch vollschlagen bis zum kotzen weils danach eh weggeworfen wurde, alles angetaut. Jeden Tag pünktlich wie ein Uhrwerk, 5 Minuten vor Feierabend, Ladendiebe welche Kosmetika oder irgendeinen Scheissdreck geatzelt haben, geht mir bis heute nicht in den Kopf.

3. Bierkästen sortieren bei ner Brauerei

Gab 10 Mark die Stunde. Ich und eni Kumpel ham hingebrannt wie die blöden, bis so 3-4 Käseyogis meinten uns nassforsch anzufucken das wir doch langsamer arbeiten sollen damit es nicht auffällt wenn sie schludern. Naja, die waren halt von der Gattung die sich für ihren Beruf nur einen Satz merken müssen: Möchten Sie auch ein Getränk dazu...

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Ich bin während für 15 DM/Std für ne Papiergroßhandlung LKW gefahren. Gab gute und weniger gute Touren. Am besten waren immer die Tage wo es immer nur an die Rampe ging, Paletten runter, Tauschpaletten rauf und wiedersehen. Lästig wars dann allerdings wenns keine Rampe oder Stapler gab. Mal eben drei Tonnen Einschlagpapier per Hand abpacken macht wenig Spaß und gibt lange Arme. Besonders schön wars dann auch, wenn die Klamotten noch irgendwo in den Keller oder am besten noch auf den Dachboden mussten. :-D

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  • 8 Monate später...

*auskram*

Das letzte halbe Jahr sehr viel für die Diakonie St. Pauli gearbeitet als Zivi Vertretung in Schulen , eigentlich jede zweite Woche woanders gearbeitet recht praktisch da ich immer zwischendurch kleine spontan Trips ins europäische Ausland einschieben konnte ! ( Irland , Teneriffa , Marokko , Schweden , Spanien , England ) Highlight war 2 Wochen bei ner Klassenfahrt als Betreuer für nen autistischen Jungen mitgekommen nach Dänemark war ne geniale Zeit ! :-D

Jetzt is erstmal genug Kohle da für die nächsten Reisen , mit was schlagt ihr euch gerad rum ?

gruß christoph :-D

Bearbeitet von pepper_hh
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*auskram*

Das letzte halbe Jahr sehr viel für die Diakonie St. Pauli gearbeitet als Zivi Vertretung in Schulen , eigentlich jede zweite Woche woanders gearbeitet recht praktisch da ich immer zwischendurch kleine spontan Trips ins europäische Ausland einschieben konnte ! ( Irland , Teneriffa , Marokko , Schweden , Spanien , England ) Highlight war 2 Wochen bei ner Klassenfahrt als Betreuer für nen autistischen Jungen mitgekommen nach Dänemark war ne geniale Zeit ! :-D

Jetzt is erstmal genug Kohle da für die nächsten Reisen , mit was schlagt ihr euch gerad rum ?

gruß christoph :wheeeha:

:-D

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:-D

Naja , besonders klug gewählt war die Formulierung nicht aber wenn ich nur 2,5 Stunden fliegen muss und theoretisch von Gibraltar ne Stunde mit der Fähre fahr kommts mir immernoch recht nah vor außerdem sind die Kanaren auch Europa , aber auf der gleichen Höhe lalalala du weißt schon was ich mein ! :wheeeha::-D

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jojo - da gibts ein paar davon bei mir:

best 1:

in vaduz/liechtenstein chauffeur dienste sowie kleinere büroarbeiten

in einem großem treuhandunternehmen

(jaja ich hab einige bekannte namen in den akten gesehen ggg)

mit neuen 300 und 400ps bmw und mercedes kutschen

1994 war das - alda damals ca 2000 euro

abgezogen, bar auf die kralle :wheeeha:

best 2:

damals digitale objektverfassung in österreich noch nicht abgeschlossen

(digitaler katasterplan)

einen sommer lang selber mit meinem hilfsarbeiter durch die orte gehirscht und vermessen

(bereits mit so halbautomatischen theodoliten - bzw halt datenaufzeichnung)

aber schon nur schönes wetter gehabt - so braun war ich noch nie :wheeeha:

vermessen ist sowieso sehr cool und relaxt, immer an der frischen luft

belohnung ging so...

cool war da noch:

alte volvo zugmaschine mit kleiner mulde hinten als kipper

dazu damals die neue vorrichtung die selber einschnappt bei der klappe

dh feine musik, viel zum essen - nur zum pinkeln aus dem

neuer 300ps motor ohne drossel - 125kmh mit 6to überladen

(huihui eigentlich dumm und peinlich - aber damals wars cool)

9,- schwarz aufs pfoti - war damals viel

beschissenst 1:

LKW 2 Achser, railcargo, nahverkehr in vorarlberg

morgens um 7 am öbb frachtbahnhof karre volladen

bis 12uhr alles bei firmen abliefern

bis 17uhr wieder alles volladen

dann zum bahnhof und wieder alles ablasen

natürlich für ein minigeld und unter enormen zeitdruck

mein rücken tut mir schon beim nur dran denken wieder weh...

glaub das waren heisse 12.000,- ats - also unter 1000,-

:-D:wheeeha:

auch schwachsinnig:

promotionarbeit in und rundum wien

durch die lokale spazieren immer lächeln

lächerliche klamotten anhaben

und die leute mit gratis alkohol (bacard lemon war damals neu) abfüllen

allerbeschissenst:

logowechsel von eskimo bzw langnese - anno hmmm 1998 ?!

von rot,blau gestreift auf das aktuelle rot,orange herz

durch jedes kaff rundum wien mit dem eigenen pkw für einen nasenrammel an geld

mit schaber, heissluftfön und literweise ISOPROPANOL für die kleberreste

(isopropanol ist ja supergesund - bekam am schluß nur schon vom 1. riechen schlagartig nasenbluten...)

altes logo runterzuzzeln, neues draufpicken

YES - das sind dinge aus denen traumjobs gemacht werden

km geld unterbezahlt und in summe wohl 6,- stundenlohn

beschissenst 2:

htl tiefbau praktikum auf einer baustelle - 1990 osä

das oarschloch von polier hat mich kein einziges mal beim namen genannt

und die anderen super gscheiden hilfsarbeiter haben mich auch massiv gemobbt :-D

als arbeit - putzen, putzen, putzen mit kehrbesen und kelle (für die schalungen)

dafür hab ich einem von diesen idioten mal abends in die halbleere cola flasche gepinkelt

der trottel hats getrunken, dann aber eh ausgespuckt - wenn auch nicht alles - :wheeeha: :wheeeha:

geld? hab ich vergessen - wohl besser so - ganzganz miserabel...

unangenehm war auch noch:

vermessung in einem eisenbahntunnel - baustelle

aber noch als hilfsdoddel, die reflexionsspiegel an und abstecken an den felswänden

alles im halbdunkeln, ständig staub und dreck gerotzt - zum glück war das nur ein paar wochen

tststs

was man nicht alles so gemacht hat im leben

Bearbeitet von freakmoped
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natürlich zeitungaustragen :-D , war ganz nett, im wald liegen heute noch prospekte :-D

küchenaushilfe in ner altersheimgroßküche, 9,50? die stunde.

super ätzende kollegen, nach ner weile war ich dann auch ätzend :wheeeha::wheeeha: und habs 5 jahre durchgezogen.

pizza boy n paar mal die woche, 5? plus trinkgeld. durchschnitt ca. 7?.

macht eigentlich spaß, kann dort immer essen und trinken was ich will, von morgens um 11 bis abends 23 uhr, das ist geil!

letzten sommer 6 wochen vorderachse der c-klasse in sindelfingen montiert, stundenlohn ca. 18 euro.

nette, aber mental retardierte kollegen, von dem geld motoradführerschein, ne p200e ist in arbeit :wheeeha:

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Der ätzendste Job war Wochenblatt austragen. Ich war 14 damals, oder 15, habe das nur einmal gemacht, so beschissen war das. Es war Winter und der Zeitungen soviel, dass ich mit 'nem Schlitten los bin um den ganzen Kram überhaupt transportieren zu können. Und das dann in einer Einzelhausgegend mit riesen Villengrundstücken :-D Nachdem ich 4 Stunden unterwegs war habe ich die verbliebenen Zeitungen in den Müll geworfen und danach gleich gekündigt. Ich glaube ich habe damals etwa 5 Mark dafür bekommen :-D

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Im niedersächsischen Heimatdorf mit 14 im örtlichen Supermarkt 6 Wochen Sommerferien Vollzeit durchgeackert, Ware packen und Leergut annehmen (gab keinen Automaten damals). War unterm Strich aber ganz angenehm; klimatisiert innen, Sommerferien= wenige Kunden= wenig neue Ware. 6 Wochen Vollzeit= 1400 Mark verdient. Aber ein zweites Mal hab ichs dann doch nicht gemacht.

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Und mein bester Nebenjob:

Im Verteilungslager irgendeiner Supermarktkette nördlich von Hamburg (habe den Namen vergessen, war 1989) mußten wir die Sendungen für die Märkte packen. Schön mit der Ameise durch die Gänge, Ware kommissionieren und an die Rampen fahren. Gab zwar nur 10 Mark/Std. damals, war aber cool. Habe da in den Ferien mit 3 Kumpels gleichzeitig gejobbt. Wenn einer morgens nen Kater hatte, hatten alle einen :-D . Wir hatten unseren Ruf schnell weg. Und irgendeiner von den Stammarbeitern hat immer Bruchware ans Mülltor gefahren von der man sich bedienen konnte. War meistens Bier. Wenn nix zu Bruch ging, ist Luigi (ja, er hieß so) mit dem Stapler eben absichtlich in eine Palette Bier reingefahren :-D

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