Zum Inhalt springen
  • Das GSF wandelt Links in Affiliate Links um, um ggf. eine Provision erhalten zu können. Gerne nutzen bitte, danke! Mehr Infos, wie ihr das GSF unterstützen könnt, findet ihr im GSF Support Topic.

Motoröl aus der Schaltung


Empfohlene Beiträge

Ich denke mal, dass jeder das Problem kennt.... Wenn Motoröl aus der Schltung kommt! Nun gibt es die Möglichkeit nen Auffangbehälter drunter zu setzen, finde ich aber auch nicht so sinvoll! Der O-Ring ist echt DAS Problem! Selbst, wenn man den O-Ring mal wechselt, was ja auch schwer ist, denn der Blozen ist ja fast nicht raus zu bekommen..., dann siffts sogar mit neuem O-Ring!Nun wollte ich mal Wissen, ob jemand eine gute Lösung für dieses Problem hat?!

Es gibt folgende Möglichkeiten:

- größeren /anderen O-Ring verwenden?!

- es lieber siffen lassen und hin und wieder Öl nachfüllen

- neue Motorhälfte kaufen, wo noch keiner mitm Hammer versucht hat den Bolzen raus zu bekommen

- noch was?!

Dieses Thema wurde schon oft besprochen, allerdings wurde nur rumgayault und nie eine wirklich gute Lösung gefunden, oder irre ich mich da?! Na dann mal los... eure Erfahrungen sind mir wichtig! :-D

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

wie jetzt?

Also hast du den Ring schonmal gewechselt, ohne Erfolg?

Also dann ist entweder die Achse vom Schaltarm eingelaufen, oder die Führung im Motorgehäuse geweitet.

Also das mal überprüfen und dann entweder kpl. Schaltarm wechseln oder, wenn Gehäuseschaden, Gehäuse wechseln oder Laufbuchse einsetzen - das geht auch.

MfG Manuel

P.S. Wie schwer rausgehen? Wieso geht das denn schwer raus? Bei mir ist es bis jetzt immer "so geflutscht"... :haeh: :-D

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich hab hier auch noch 2 Motoren wo das Teil nicht rausgeht!! Bei mir ging das noch nie leicht raus! Wie schnell ist denn die Bohrung oval?? Jungs ihr macht mir Angst, das ist mein gutes geschweißtes 136er Gehäuse!! Dass man den dicken Bolzen an der Dichtfläche nicht raushauen darf weiß ich jetzt auch, hab ich aber bei dem Gehäuse auch gemacht, macht das was aus???

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Du hast Sorgen Lucki...ist zwar dein schoener 136er-Motor, aber ich hab NUR (!!) diesen einen Motor! Wenn die Bohrung also hin ist hab ich ein Problem! Ich hab außerdem auch mit Vollgas da rauf gehauen! Leider ist das Teil immer noch nicht draußen!

Und ja, genau, ich habe auch schon an nen größeren O-Ring gedacht, hat das schon mal wer getestet?!Denn ich habe auch nicht Lust das Ding nochmal auf zu machen..

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vollgas mitm hammer? den stahlbolzen der im alu sitzt? vollgas?! :-D

ja ne, guck halt mal obs dicht ist... wenn nicht... glaube nicht das dus mitm dickeren o-ring behoben kriegst... oft reicht es aber aus, nur den schaltarm zu tauschen, d.h. oft ist nicht das gehäuse im ar. war z.b. letztens bei nem kumpel noch so, der hat sich nen neuen arm besorgt und gut war.

mfg manuel

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Aso... wollt noch mal fragen, wieviel Spiel der Schaltarm hat, wenn man den seitlich wegdrueckt?! Bie mir sinds sicherlich 2mm und man hoert, sieht ein bissel Öl raus-"squeezen"...

-->edit

Allerdings hat der Kickstarter auch so viel Spiel, wie die Schaltung, von daher bin ich ein klein bischen beruhigt!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ja, wie gesagt, ich habe mal nachgesehen, wieviel Spiel denn der Kickstarter bzw diese Bohrung hat! Ist in etwas genau so viel, wie bei der Schaltung, darum bin ich ein wenig beruhigt! Ich habe jetzt auch noch mal versucht den Bolzen raus zu bekommen... hat geklappt :-D Jetzt bekomm ich nur leider nicht den rest raus, um den o-Ring zu wechseln.... any Tips?!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ne, umgewalzt ist der nicht. Ist einfach nur ein konischer Stift. Könnte bei dir so aussehen, weil das dicke Ende beim Einbau von Hammerschlägen "beschädigt" wurde... vielleicht. Normalerweise klopfe ich es mit was zum Durchschlagen (Nagel) auf das kleine Ende des Konus heraus, oder herausziehen mit einer Zange.

MfG Manuel

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 2 Wochen später...

der konische passstift ist perfekt mit einer wasserpumpenzange (rohrzange) rauszudrücken. geht nur in eine richtung - bitte drauf achten!

eine backe der zange auf den stift, die andere auf die welle bzw den hebel.

hammerschläge tun dem sitz im alu auf jeden fall nix gutes. wenn das ding richtig undicht ist, hilft nur ausbuchsen und das ist auch problematisch, weil da wenig material vorhanden ist.

auch beim einbau rate ich, auf den hammer zu verzichten. eindrücken mit der rohrzange tuts bestens, wer mag, kann ja noch den stift vorher mit kältespray anschrumpfen (dann geht er halt nachher schlechter wieder raus).

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
  • Wer ist Online   0 Benutzer

    • Keine registrierten Benutzer online.


  • Beiträge

    • Servus... wie heißt denn die Farbe der Vespa?  Bin auf der Suche nach so einer Kaskade Danke  Rö
    • Weil Fragen aufkamen zu den Lagerbezeichnungen.   Zu meiner Schande muss ich gestehen, das ich das Lager HK 1015-B 10x14x15 nicht auf dem Schirm habe und hatte jetzt erst im Agrolager fündig geworden, bzw. in Ruhe geguckt. Das wäre in dieser Baureihe mit diesen Abmessungen "die längste Ausführung"   Fall's je nach Motorblock zwei Lager nicht unterzubringen sind, wäre das ne gute Alternative, in Verbindung mit im Bund untergebrachten Siri. Für zwei in Reihe gesetzte Lager, vorausgesetzt der Platz reicht, würden sich die HK 1010-B 10x14x10 anbieten   Hier die kplt. Reihe mit diesem passenden Aussen Ø von 14mm HK 1010-B 10x14x10 HK 1012-B 10x14x12 HK 1014-2RS-FPM-B 10x14x14 HK 1015-B 10x14x15   @wladimirich denke dein angesprochenes Problem passt sehr wohl in dieses Topic, ich selbst wäre jetzt nie drauf gestossen worden, nach Maximallängen dieser Lagerabmessung zu googeln.   Noch was zu dem STD O-Ring der die Achse ja abdichtet. Wenn es sich vom Platz her ausgeht, d.h., es soll ja auch eine radiale Abdichtfläche vorhanden sein, steche ich vor dem härten der "Sonderachse" den Einstich für den O-Ring ein.   Ich verbau zwar eine andere Abmessung des O-Ringes, aber eine Abmessung die es auf dem Markt rel. leicht zu bekommen ist.   Zu dem Ø10,02mm der gehärteten Lagerachse, der von @Han.Fangesprochen wurde, ich nehm da speziellen Stahl von der Stange, mit 10,00mm, gehärtet sowie die Achse verlötet, in dem Arbeitsgang schon mal gehärtet da das kplt. Teil ja genügend hohe Temp. hat, der Est wie vom guten @Han.F beschrieben.   Bei dem Preiskampf in diesem speziellen Segment dieses Umbaues, würde ich nur rote Zahlen schreiben wenn ich das Fertigungsverfahren wie der gute @Han.F anwenden würde.   Mit meinem Maschinenpark zwar locker möglich, aber "unter Mindestlohn" an die Maschine stellen, da darf nicht mal ein Zerspanungswerkzeug wie z. B. die Kegelreibahle zu Bruch gehen danke nein.   Das, wie hier am Beispiel vom @wladimiralte Sprichwort sich wieder mal bestätigt hat, "Qualität kauft man nur einmal!"
    • bin ja einfach gestrickt   .... weil es heute regnet und natütlich wie immer  
    • Hallo und servus,   Zu solchen klären technischen Argumenten kann man durchaus antworten. Ja definitiv macht es einen Unterschied wie viel Steindruck man auf die Honleisten ausüben darf bzw kann. je nach Graduierung der Steine varriert der radiale Druck da bin ich ganz bei dir. Für 2Takter gibt es eigene doppellippige Honleisten mit denen es ltmW (ich hab nur 4T leisten) möglich ist. Wahrscheinlich ist läppen auch für ganz feine Unregelmäßigkeiten das bessere Mittel, wobei es am Anfang ja darum ging das es mit honen net möglich ist, bzw läppen so quasi das einzige Mittel der Wahl ist, deswegen hatte ich ja in der Diskussion mitgepostet, weil ich es eben zigmal sah wie Pleuel ohne größere Probleme gehont wurden (siehe ua Sunnen Manual).   Herzliche Grüße  Christian 
    • Die Ursache ist eigentlich immer die gleiche.....vor 90 Jahren und auch jetzt wieder.....die etablierten Kräfte wobbeln in ihrer eigenen Ideologiesauce rum und schaffen es nicht, "das Volk" an sich anzudocken. Irgendwie immer meilenweit vorbei. Die entstandene Lücke wird von radikalen Kräften gefüllt, die dem Volk nach dem Maul schwätzt, selbst aber natürlich auch nur sich selbst im Blick haben. Wer also ist die Ursache des Übels? Ja eigentlich nicht die Radikalinskis sondern diejenigen, die die Leute in deren Arme treiben.    Wenn wir es in der westlichen Welt nicht schaffen, diese nur durch Netzwerke und Vetternwirtschaft hochgekletterten Politikerleichen durch Leute zu ersetzen, die wirklich was auf dem Kasten haben (das war nach dem Krieg vermutlich einfacher.....daher sind dort halt Leute wie Schmidt usw. nicht an miesen Seilschaften gescheitert), dann sehe ich da schwarz. Es ist in der Politik so wie in der Wirtschaft.....der genetztwerkte Brüllaffe genießt Ansehen...   War alles schon zigmal da.....vom alten Rom bis heute.....die Welt wird sich irgendwann auch ohne uns Deppen weiterdrehen.....dann wieder nur mit Tieren und Pflanzen und alles ist gut.
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information