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TS1 + luftfilter unter der haube


Empfohlene Beiträge

mein oansa fährt sich zwar allerliebst mit dem offenen gaser, allerdings geht mir die grüne suppe (motul) auf dem trittbrett langsam auf die nerven. ich würde gerne endlich irgendwie meinen liebgewonnenen wclw-uni filter unter die backe bringen.

koso 32, MB stutzen, gummiverbindung von andi francis auf EL 07 gekauft, asymetrische motorbolzenkoni

hab das ganze schon folgendermassen versucht: gaser mit aufgesetztem blauen ansaugtrichter damit der kippelmoped rahmen/vergaser verbindungsgummi dran hält. oben drauf dann den unifilter. schaut ohne seitenbacke ja schon mal ganz nett aus. die montierte backe drückt dann allerdings den gummibalg so platt daß kaum noch luft durchkommt. ist nur noch zw. standgas und viertelgas zu fahren. also wieder runter mit der gaudi.

ich will erst mal eine lösung für den koso finden. bin der meinung das müßte sich realisieren lassen, da der gaser doch sehr klein und schmal baut. als langzeitziel strebe ich immer noch eine lösung an auch einen 35er mikuni an den schnorchel oder noch besser airbox zu bringen.

wer hat denn schon ein funktionierendes system am laufen, bzw. wo was gesehen/fotographiert das sinn macht? gehe wahrscheinlich ohne kürzung des ansaugstutzens eh nicht, oder?

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ts1 standard ansaugstutzen mit mikuni 34ss und exzentrischen konen inna 2.serie,px original ansauggummi mit der rahmenseite auf den vergaser,wird von einer um den venturi geschraubten schlauchschelle gehalten,passend abgeschnitten und einfach den ramair drauf,muss noch nen aluring drehen um den lufi mit ner schelle fest mavchen zu können,geht bestens,bs-el und zurück ohne probleme,

mfg marc

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der 34ss ist doch das etwas schrägere teil, oder? das hilft natürlich ungemein. abgesehen von den S2 backen.

die jetsons lösung hab ich ja versucht nachzubauen, allerdings ist mein gaser da noch etwas zu nahe an der seitenbacke, daher wird der balg zu viel gequetscht. werde das aber noch mit einem etwas kürzerem gummi versuchen.

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  • 8 Jahre später...

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    • bist du dir sicher dass das ein originales ist? ich kenn die kleine version nur mit „servizio“, der vespa schriftzug gehört da auch nicht hin!   meines:
    • ich hab bei der PX einen mit 8 oder 10mm genommen. Die sind eh sauscharf. Welchen grnau müsste ich nachsehen.
    • Ja in diesem Falle erst recht - da sich hier sicherlich Keiner finden wird für dem Gayfährt
    • So von wegen Idee, wie man auch den Fuss spindeln kann. Der Deichgraf hatte mich auf die Idee gebracht, das selbst zu versuchen. Ansonsten hätte ich das auch direkt an den Herren @Deichgraf geschickt, damit er das macht! Top Arbeit die der Herr da macht! Hab das dann bei mir, wegen Höhenmangel zum Fräskopf einfach horizontal auf den Schlitten der Drehbank gelegt. Mit einer Erhöhung, die ich mir mal besorgt hatte. Dann habe ich meinen Spindelkopf mit einem MT3-Sleeve auf zylindrisch ins Futter eingespannt und dann lustigerweise das Gehäuse mit Spannbratzen auf der Erhöhung fixiert und mit Getriebedistanzen nach oben ausdistanziert. Später habe ich den Spindelkopf direkt im Futter eingespannt, da ist ne geschliffene Stelle, die sich super spannen läßt. Hat man weniger Vibrationen. Wenn man das nicht hat, nimmt man halt den Sleeve. Sleeve hat 25€ gekostet, also überschaubar.   Als quasi Zentrierung habe ich mir ein Alurundmaterial exakt auf den Innendurchmesser des PK75XL Gehäuses gedreht und diesen dann saugend in die vorhandene Zylinderfuss-Bohrung "eingeführt" . Das mach ich auch für die Standardbohrung der normalen Gehäusen. Dadurch habe ich mit Schlitten rein- und rausfahren das Gehäuse zentrieren können. Bißchen russisch, aber das hat erstaunlich gut funktioniert. Habe das jetzt ausgemessen und verschiedene Gehäuse probehalber vermessen. Das sind bei jedem Gehäuse zwischen 2,2-2,3mm Distanz, die ich jetzt mit geschliffenen 10€ 300x300mm Edelstahlplatten nun immer wieder reproduzieren kann  Für den Hausgebrauch reicht mir das.          
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