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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Ok danke ! Welcher Simmerring innen 6 oder 10 mm ? War denke ich noch nicht geöffnet und 10 mm verbaut ist aber PX alt bzw. Motovespa Mischmasch - 10 mm wäre im Sirisitz bündig ! Außen dann statt Filzring auch noch ein Siri zur Sicherheit, oder ?

welche Größe weiss ich nicht genau. Ich glaube die Filzringe gibt's gar nicht mehr, bei Sorglospaket ist immer ein Siri dabei
Geschrieben

Ok hab jetzt Filzring (den es noch gibt) ausgebaut Siri mit 6 mm rein, gekaseltes Lager rein und Siri innen mit 10 mm rein - alles Dicht - Siri innen war wahrscheinlich nicht weit genug drinnen war bündig muss aber wohl bis zur Fase rein !

 

Was sollte aber passieren wenn ich die Ölbohrung verschließe und den Siri innen weglasse und sonst wie oben vorgehe ?

Geschrieben

Welle per Hand drehen klappt und Welle per Schnecke drehen klappt nicht.

Schönen Abend!

Ich Versuch mal weiter mitzudenken.

Zuerst kommt die Schnecke in das Loch in der Trommel, dann so eine Messing Distanzteil, dann ein Gummipfropf und dann das Befestigungsblech.

Kann es sein das durch Schmutz oder was auch immer die Schnecke nicht vollends im Loch ist und somit der das Eingreifen der Zähne nicht 100% ist?

Denn das die Welle dreht sagt nicht darüber aus, wie robust der Griff ist.

Lass uns mal die Fehlerquellen einkreisen.

1. Welle in Tacho, Wellenende in Dremel/Bohrmaschiene und langsam andrehen. An Welle rumwackeln.... tut Tacho?

2. Welle in Schmecke, Wellenende frei vor den Augen und das Vorderrad in Fahrtrichtung drehen. An Welle rumwackeln.... dreht sich die Welle fleißig?

Geschrieben (bearbeitet)

Lass uns mal die Fehlerquellen einkreisen.

1. Welle in Tacho, Wellenende in Dremel/Bohrmaschiene und langsam andrehen. An Welle rumwackeln.... tut Tacho?

2. Welle in Schmecke, Wellenende frei vor den Augen und das Vorderrad in Fahrtrichtung drehen. An Welle rumwackeln.... dreht sich die Welle fleißig?

1. Akkuschrauber an die Welle und der Tacho tuts

2. Welle dreht sich und wenn ich die Welle mit den Fingern versuche zu blockieren leistet sie gewaltig Widerstand

Danke schon einmal fürs Mitdenken. Bei dem ganzen herumprobieren ist mir dann etwas sehr Merkwürdiges aufgefallen. Wenn die Welle ganz normal eingebaut ist und ich das Rad drehe tuts nur die Nadel nicht. Der Kilometerzähler bewegt sich aber langsam und stetig vorwärts. Nehme ich die Welle aus der Nabe und drehe per Hand oder Akkuschrauber bewegen sich Nadel und Kilometerzähler. Das gleiche habe ich mit einem 2. Originaltacho welchen ich zum Testen einfach in der Hand halte und mit einer anderen Welle mit der Nabe verbinde.

Scheint doch irgendetwas mit der Elektromechanik der Tachos zu tun haben.

Da gibts ja einen Magneten und eine Spule. Irgendwie müsste es in der Spule zu einem Kurzschluss kommen, damit so etwas passiert.

Wenn ich Zeit finde mache ich mal ein Video von der Sache.

Bearbeitet von fallseestrench
Geschrieben

Ok hab jetzt Filzring (den es noch gibt) ausgebaut Siri mit 6 mm rein, gekaseltes Lager rein und Siri innen mit 10 mm rein - alles Dicht - Siri innen war wahrscheinlich nicht weit genug drinnen war bündig muss aber wohl bis zur Fase rein !

Was sollte aber passieren wenn ich die Ölbohrung verschließe und den Siri innen weglasse und sonst wie oben vorgehe ?

dann brauchst du den passenden Siri und eine passende Bremstrommel, steht glaub ich auch alles im Link von TBS :thumbsup:
Geschrieben

Ich bringe heute meinen DR 135 zum Motorinstandsetzer. Hab nen 60,4 mm Übermaßkolben. Kolbenspiel 12/100mm, passt das für den DR?

Passt! Unten am Hemd japanisch gemessen!

Geschrieben

Da gibts ja einen Magneten und eine Spule. Irgendwie müsste es in der Spule zu einem Kurzschluss kommen, damit so etwas passiert.

OK - inzwischen habe ich mich etwas eingelesen. Bei dem alten Teil sind es wohl ehr ein magnetische und eine nicht-magnetische Scheibe. Das erklärt dann aber noch weniger mein Phänomen.

Geschrieben (bearbeitet)

Baue gerade meine PX alt neu auf:

Polini 177; LHW für Membran und gelippt, MWW Kopf; Malossi Membran; BGM Big Box; 173/124; QK 1,5; 23/65; SIP CNC Cosa 2 Kupplung

Bis auf den Tacho (siehe oben) und die Zündung bin ich fast fertig.

Ich würde gerne eine Malossi Vespower Zündung verbauen.

 

Welches Gewicht schlagt ihr für das Lüfterrad vor?

  • 1200g
  • 1620g
  • 2024g
Bearbeitet von fallseestrench
Geschrieben

Hallo,

 

sind die Löcher am Heck für das PX alt und Lusso Rücklicht identisch? Oder auch unterschiedlich, wie es bei des Kaskaden der Fall ist :-D

 

Danke!

Geschrieben

1. Akkuschrauber an die Welle und der Tacho tuts

Cool, Nu hast du ja 2 Tachos beide Verhalten sich gleich. Wäre ja schon ein Ding wenn beide nen wackelt haben.

Ich habe noch ne Idee. Wenn das steigen der Nadel besser tut bei hoher wellendrehung, du aber beobachten kannst das der Kilometerzähler immer tut, dann kann es auch an der Steigung der Schnecke liegen.

Hast du die Schnecke getauscht? Wenn ja, hat sie die gleiche Steigung?

Ich hatte das bei meiner Lusso mal. Die Tachonadel bewegte sich erst ab ca. 20kmh und der Tacho zeigte fast immer 20kmh weniger an.

Wenn keine neue Schnecke, dann vielleicht doch beide Tachos defekt.

Geschrieben

Spannendes Thema mit der Tachowelle, das selbe Problem hab ich gerade auch.

Bei mir funktioniert er jedoch mittlerweile sporadisch. Die Schnecke hab ich jedoch noch nicht gewechselt, ich vermute die ist fertig.

Dazu muss ja diese Messingbüchse raus, die sitzt bei mir ziemlich fest. Wie bekommt man die heile raus?

Geschrieben

Wenn keine neue Schnecke, dann vielleicht doch beide Tachos defekt.

Problem gelöst bzw. meinen Denkfehler erkannt. Die Vespa fährt mangels Zündung (siehe oben) ja noch nicht aus eigener Kraft. Ich habe alle Tests im eingebauten Zustand entweder durch Schieben oder durch Drehen am Vorderrad durchgeführt.

Beide Tachos haben eine sehr starke Dämpfung der Tachonadel. Wenn ich hier mit dem Drehmoment des Zwirbelns zwischen den Fingern rangehe sehe ich natürlich eine Reaktion der Tachonadel. Beim Akkuschrauber ist es dann die Dauer und die Drehzahl.

Beim Drehen des Vorderrads oder beim

Schieben erreiche ich weder Drehmoment noch Drehzahl. Also musste ein Hügel herhalten. Vespa rollt und was sage ich - beide Tachos gehen.

Danke nochmals für die super Hilfe!

Stefan

Geschrieben

Ich hätt auch mal ne frage, es soll doch von drt ein 22er Cosa ritzel speziell für das 65er primär Rad geben, finde ich aber nirgendwo. Hab ich mich vertan oder hat mal jemand einen Link?

Geschrieben

Wie sind eigentlich Kurbelwellen vergütet am Gewinde zum polrad?

Hatte die Mutter in achter Qualität was fest angezogen. Falsche Seite von Drehmoment Schlüssel :-D dumm, ne? Habs aber noch gemerkt und wieder gelöst. Da lagen kurz mal so hundert an... Gewinde sahen aber noch okay aus.

Sollte doch eher die Mutter hinstrecken, oder?

Geschrieben

An die "Elektriker" unter Euch: einem Bekannten von mir ist von einem vermeintlichen Experten erzählt worden, dass seine Lichtmaschine an der Elestart PX zu wenig Saft produziert um die Batterie zu laden.

Nach meinem Verständnis kann die Zündgrundplatte Ladestrom produzieren oder eben nicht - aber nicht zu wenig. Da sich die Teile bei einer kontaktlosen Zündung nicht berühren ist ja kein Verschleiß da.

Meinungen dazu?

Geschrieben

Auf der Zündgrundplatte befinden sich Spulen für die Zündung und Spulen für das Licht.

Mit kontaktlos, oder nicht hat das nichts zu tun.

Der Strom wird ja durch den Wechsel des Magnetfeldes erzeugt und nicht durch einen evtl.

Unterbrecher.

 

Wenn die Lichtspulen in Ordnung sind, dann sollten sie in der Lage sein, die Batterie zu laden.

Man kann den Ladestrom an der Batterie jedoch nur messen, wenn die Batterie in Ordnung und

geladen ist.

 

Prinzipiell kann man nicht von zu wenig Saft sprechen, wenn die Spannung stimmt.

Dauert halt je nach Leistung der LIMA länger oder kürzer.

Geschrieben

Richtig erkannt, die Lima liefert Strom, und keine spannung, die richtet sich dann nach der Last. Der Regler und auch der Laderegler behalten die SPannung fürs FAhrlicht usw auf ungfähr 12v die Halbwelle. Wenn du ein Regler für Fz ohne Batterie hast, wird die Überproduktion vom Strom einfach auf Masse gedumpt, hast du einen Laderegler, wird damit die Batterie gespiesen, solange bis die Ladeschlussspannung erreicht wird. Und: die Lima liefert an der Nenndrehzal ihre nenn Leistung, drhet der Motor mehr oder weniger, sind halt auch diese Parameter verschieden. Grundsätzlich gilt:

 

  • NIE Lima ohne Regler laufen lassen, da die Spannung am Spulenausgan gegen Undlich gehen würde, da der Widerstand 0 (nought) ist, dies killt die Spulen, da es zu Wicklungsdurchschlägen und schliesslich zum Wicklungsschluss kommen kann. Deshalb immer nicht benötigte Spulen auf Masse legen oder ganz entfernen.
  • Laderegler besser nicht ohne Batterie laufen lassen, da die Last der Batterie fehlt und dies den Regler töten kann... (muss mir aber noch einer begründen, da ich die Circuits der LAderegler nicht kenne)

 

Und, er gibt schon irgendwo ein Topic, wo das ganze rehct ausführlich besprochen wird... Suche mal nach 120W COSA Lima Mythos oder so ähnlich... Barnie hier aus dem Forum weiss auch bescheid...

Geschrieben (bearbeitet)

Wie sind eigentlich Kurbelwellen vergütet am Gewinde zum polrad?

Hatte die Mutter in achter Qualität was fest angezogen. Falsche Seite von Drehmoment Schlüssel :-D dumm, ne? Habs aber noch gemerkt und wieder gelöst. Da lagen kurz mal so hundert an... Gewinde sahen aber noch okay aus.

Sollte doch eher die Mutter hinstrecken, oder?

 

Schau dir diesen Link mal an:

 

http://www.tuning-tipps.de/SchraubMax/Anzugsdrehmoment.php?Gewinde=M12x1%2C25&Zugfestigkeit=6.8&Submit=Go%21

 

Ich hab daraus im Rückschluss gefolgert: das Gewinde auf der LIMA-Seite hat M12x1.25. Das Anzugsmoment, dass da angegeben wird, ist ja 65Nm. Laut des oben angegeben Links hätte der Stumpf dann 6.8.

 

gibt 480 Nmm2 Streckgrenze

und 600 Nmm2 Zugfestigkeit

 

Theoretisch hättest du die Dehngrenze bei 100Nm (ergibt eine Schubspannung ungefähr 535 MPa) schon überschritten, aber erstens ist ja nicht bekannt, wie die Festigkeit genau ist bei der Welle, und die Streckgrenze müsste korrekterweise mit der Vergleichsspannung verglichen werden, welche aufgrund der Reibung im Gewinde recht mühsam herleitbar wäre und diese ist dann ebenfalls wieder anders... Die Mutter wird aber meines wissens mindest Festigkeiten 8.8 haben aufwärts...

 

Das ist in deinem Fall ja eher schlecht. Was meint, die Mutter wird eher selten getötet.

 

Um sicher zu sein, miss die Gänge des Stumpfes ganz genau, diese werden vom Gefühl her kaum plastisch gedehnt worden sein... solltest du den stumpf gedehnt haben, würde der ja "nur" kaltverfestigt, was sich in einer Versprödung des Materials äussern würde, das hätte dann vorallem einen Einfluss auf die Dauerfestigkeit..., da aber diese Mutter ja nur die aufgabe hat, den Reibschluss zwischen Konus des Rades und des Konusstumpfes aufzubauen, während des Zusammenbauens, ist diese Mutter danach fast wirkungslos und könnte (theoretisch) danach wieder gelöst werden. Natürlich gibt es diverse Unsicherheiten, wie Koaxializität, Rundheit, Unkontinuität der Reibzahl, undsoweiter, sowie Schläge und Vibrationen, welche die Rechnung arg verkomplizieren, und ich für meinen Teil auf die Mutter doch nicht ganz verzichten würde.

 

In deinem Fall kann es daher evntuell sein, dass du beim Lösen oder Anziehen des Lürades mal den Teil mit dem Gewinde des Stumpfes dann in der Hand hältst...

 

Trotzdem, ich würd so weiterfahren, scheiss auf die 65Nm, vllt hast du (un)glück und dein Newtonmeterschlüssel zeigt quatsch an... Und: heis, das ist Stahl mann, der kann was :-)

 

Cheers

Bearbeitet von tbs
Geschrieben (bearbeitet)

Schau dir diesen Link mal an:

http://www.tuning-tipps.de/SchraubMax/Anzugsdrehmoment.php?Gewinde=M12x1%2C25&Zugfestigkeit=6.8&Submit=Go%21

Ich hab daraus im Rückschluss gefolgert: das Gewinde auf der LIMA-Seite hat M12x1.25. Das Anzugsmoment, dass da angegeben wird, ist ja 65Nm. Laut des oben angegeben Links hätte der Stumpf dann 6.8.

gibt 480 Nmm2 Streckgrenze

und 600 Nmm2 Zugfestigkeit

Theoretisch hättest du die Dehngrenze bei 100Nm (ergibt eine Schubspannung ungefähr 535 MPa) schon überschritten, aber erstens ist ja nicht bekannt, wie die Festigkeit genau ist bei der Welle, und die Streckgrenze müsste korrekterweise mit der Vergleichsspannung verglichen werden, welche aufgrund der Reibung im Gewinde recht mühsam herleitbar wäre und diese ist dann ebenfalls wieder anders... Die Mutter wird aber meines wissens mindest Festigkeiten 8.8 haben aufwärts...

Das ist in deinem Fall ja eher schlecht. Was meint, die Mutter wird eher selten getötet.

Um sicher zu sein, miss die Gänge des Stumpfes ganz genau, diese werden vom Gefühl her kaum plastisch gedehnt worden sein... solltest du den stumpf gedehnt haben, würde der ja "nur" kaltverfestigt, was sich in einer Versprödung des Materials äussern würde, das hätte dann vorallem einen Einfluss auf die Dauerfestigkeit..., da aber diese Mutter ja nur die aufgabe hat, den Reibschluss zwischen Konus des Rades und des Konusstumpfes aufzubauen, während des Zusammenbauens, ist diese Mutter danach fast wirkungslos und könnte (theoretisch) danach wieder gelöst werden. Natürlich gibt es diverse Unsicherheiten, wie Koaxializität, Rundheit, Unkontinuität der Reibzahl, undsoweiter, sowie Schläge und Vibrationen, welche die Rechnung arg verkomplizieren, und ich für meinen Teil auf die Mutter doch nicht ganz verzichten würde.

In deinem Fall kann es daher evntuell sein, dass du beim Lösen oder Anziehen des Lürades mal den Teil mit dem Gewinde des Stumpfes dann in der Hand hältst...

Trotzdem, ich würd so weiterfahren, scheiss auf die 65Nm, vllt hast du (un)glück und dein Newtonmeterschlüssel zeigt quatsch an... Und: heis, das ist Stahl mann, der kann was :-)

Cheers

alles ganz interessant.

Schlüssel schließ ich hier mal aus, der stand auf links - nur Knarre: wenn schon, denn schon!

Aber 6.8 ist da eher die Untergrenze ohne Reserve... Kann ich mir nicht vorstellen, das ne Kuwe so weich is. Aber wer weis...

die Gewinde sahen noch gut aus und gingen noch passabel auf einander.

So ne m12 Mutter in 8.8 soll ja bis ca 93nm mithalten

 

 

 

 

Edith rechnet mal mit dem Tool oben:

 

M12x1,25 in 8.8 sind 90 NM

M12x1,25 in 10.9 sind 125 NM

 

Die Polradmutter hat 8.8.

Wenn die Welle 10.9 hat, dann sollte die das ja eher überleben. Richtig???

Bearbeitet von Revolverheld
Geschrieben

Ich hab da mal mehrere Fragen, die alle irgendwie dringend sind:

 

80er Block selbst mit Fächerschleifer bearbeitet damit ein M1XL Zylinder rein passt.

Sah vor dem Zusammenbau passend aus, jetzt ist der Block wieder zu und der Zylinderfuß schlägt an 3 Stellen um ca 1mm im Block an.

Kann ich den Zylinderfuß unten abschleifen? Weil jetzt noch mal im Block was schleifen wäre ja nicht so toll. Weil so lassen kann man das ja auch nicht oder?

Mit 1mm mehr FuDi alles gut, aber dann sind meine Steuerzeiten im Arsch.

 

CNC Kupplung in 80er Gehäuse.

Da is was im Weg:

Der Steg muss weg oder? Ganz?

 

Und ich bekomm jetzt die Kupplung nicht mehr runter.

Hatte sie handwarm angezogen bis ich den Steg bemerkt habe und jetzt sitzt sie da fest und mag einfach nicht mehr abgehen.

Wollte keine Gewalt anwenden aber nur mit meinen Pfotrn bekomm ich die nicht mehr runter.

Jemand nen Tipp oder ne Ahnung warum?

 

Danke!

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