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Nur mal schnell 'ne Largeframe-Technikfrage


StephanCDI

Empfohlene Beiträge

keine Probefahrt gemacht?

Lief sie denn problemlos vor dem Kauf, oder war sie lange gestanden?

Ich tippe auf Vergaser reinigen, neue Kerze rein, Spritzulauf überprüfen, das mit der Getrenntschmierung checken, dann sollte es wieder laufen.

 

 

Problem gelöst … Zündkerze mit vermutlich zu geringem Wärmewert wars ;)

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Hallo,
hier ist dochbestimmt jemand fit im Steuerzeiten rechnen?

Geht um nen original 200er 66,5mm Bohrung mit 60er Hub und 110er Pleuel.
Gemessen hab ich von OT Kolbenunterstand von 0,3mm bereits mit einbezogen:

Auslass = 38,4mm
Überströmer = 47,6mm

Ergibt laut Race Base Rechner:
Auslass = 163,1°
Überströmer = 122,4°

Wenn ich auf 25° Vorauslass will muss ich auf 172,4 Auslass kommen und somit den Auslass um 2,3 mm höher ziehen.

Liege ich da richtig und passen die Maße?

 

Bin bisschen gaga im Kopf vom rumrechnen :wacko:

Danke und gruß

Bearbeitet von insidedev
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Wenn ich in mein PX 80 Gehäuse nen 200er Getriebe und 125er Welle einbaue, dann nehm ich den Lagersatz für die 125-200er Motore oder?

die Nebenwellenaufnahme der 80er ist anders dimensioniert, als bei den anderen Gehäusen.

Das wird so ohne weiteres nicht passen. Das ist der einzige Unterschied zu den Lagersätzen für die 125-200.

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Ist eigentlich schonmal jemand mit einer unveränderten PX 125 (150) (200) mit Baujahr nach 1989 durch die Abgasprüfung gefallen, weil er den Grenzwert von 4,5% CO2 nicht einhalten konnte? Oder müssen sich nur Tuner Sorgen machen?

 

 

Wenn du mit deiner Kiste über 4,5% bist, solltest DU dir lieber Sorgen machen ;-)

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Wenn du mit deiner Kiste über 4,5% bist, solltest DU dir lieber Sorgen machen ;-)

Sorry, das kann jetzt vieles heißen ... meinst du, dass es mich dann an der Ampel vor lauter Gestank von der Kiste haut? Oder schließt du bei >4,5% (mit Original-Setup) auf einen zu schweren Fahrer? Oder bedeuten > 4,5% + Originalsetup, dass mir die Kiste gleich unterm Arsch weggammelt? :sly:

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Servus zusammen,

 

Kann mir vielleicht jemand sagen wie ich ein Spannungsregler  (AA +B Masse G) von einer P200E durchmessen kann ohne Vespa.

Wenn ich den Schaltplan richtig lese, kann ich auf G gegen Masse eine veränderbare Wechselspannung anlegen und das Ding sollte laufen.

An B+ sollte ich dann ein Gleichspannungsähnliches Signal messen können, oder lieg ich da falsch. Und was macht AA? 

 

Vielen Dank schon mal falls sich jemand erbarmt zu antworten  :thumbsup:

 

 

post-20633-0-24368500-1416424522_thumb.j

Bearbeitet von Itzich
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Könnte jemand eine Zuordung zum Wellenrundlauf machen, wie viel Schlag in /100 ist noch gut, ist ok und ab wie viel nicht mehr dauerhaft haltbar?

Die Suche sagt, Herr Scherrer sagt, bis 3/100 fühle er sich wohl (bei SF Wellen). Werde es dann als Richtwert hernehmen.

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Jepp, da bekomm' ich für meine Seriennnummer kein Ergebnis :/ Dort wird auch die PX 125 E (vnx2t) nur für die Jahre 1981-1984 aufgelistet (was ja nicht sein kann ...)

Bei SCF Wiki geht die PX 125 E auch nur von '81 bis '84.

 

Nur die PX 125 E Arcolbalena (elestart) könnte jahresmäßig hinkommen (ab 1993 : "020xxx - ??" ). Fällt meine evt. darunter?

Bearbeitet von Scissorsweep
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Ahoi,

 

mein Gehäuse hat am Kurbelhaus einen Ausbruch, den ich mit Weyer Haftstahl vor einigen Jahren geflickt habe.

Nun ist das Zeugs weg.

Gibt es etwas in dieser Richtung, das besser hält?

Die Hälften sind schon arg gebeutelt und die Stehbolzengewinde auch nicht mehr so prächtig.

Deswegen suche ich nach einer besseren IrgendwasdraufschmierMethode.

Danke.

 

post-7136-0-45059600-1416608161_thumb.jp

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Ahoi,

 

mein Gehäuse hat am Kurbelhaus einen Ausbruch, den ich mit Weyer Haftstahl vor einigen Jahren geflickt habe.

Nun ist das Zeugs weg.

Gibt es etwas in dieser Richtung, das besser hält?

Die Hälften sind schon arg gebeutelt und die Stehbolzengewinde auch nicht mehr so prächtig.

Deswegen suche ich nach einer besseren IrgendwasdraufschmierMethode.

Danke.

 

attachicon.gifKurbelhaus.JPG

 

Die kleine Ecke auf dem Steg unten im Bild würde ich getrost ignorieren.

 

M7 Stehbolzen lassen sich gegen die M8 Stehbolzen der 200er Modelle ersetzen (aufbohren und neues Gewinde schneiden).

Ein kaputtes M8 Gewinde wirst Du wohl mit Gewindereparaturbuchsen (TimeSert oder ähnliches) instandsetzen müssen.

Kleben würde ich da eher nichts.

 

Ansonsten soll dieses Alulot, das diese windigen Hütchenspieler-Figuren auf den Oldtimermärkten immer verticken wohl ganz gut funktionieren.

http://www.hausundwerkstatt24.de/Aluminiumlot-Reibelot-AL380-Alulot-funktioniert-100ig-bei-jedem-Aluminium

 

Grüße,

Arne

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Ausbruch so lassen, gewinde mit Helicoil.

gibt natürlich auch andere Rep-Buchsen. Habe Timesert auch schon mal getestet aber Helicoils sind einfach unschlagbar ;-)

Gibts auch in M7

Helicoil ist keine Buchse!

Und da ist ihr Vorteil und ihr Nachteil

Helicoil braucht wenig Fleisch - dafür ne mehrere Steigungen, um halbwegs sicher zu sitzen und die Gefahr, dass man es wieder mit rausdreht ist da! Ist nicht einklebbar!

Buchsen können alles besser, wenn genug Fleisch dafür da ist

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@all

 

hier mal die Situation nach dem Ausbau.

 

post-7136-0-50694300-1416646594_thumb.jp

 

Das schwarze Zeug ist Getriebeöl (ich kippe immer das Additiv VM mit rein, daher ist es so schwarz),

das da fröhlich angesaugt wird. Ist auch nicht mehr richtig gelaufen zum Schluss.

 

Die Stehbolzenfrage können wir getrost mal ausklammern. Ist ein Mix aus M8 und M7, wobei der eine

M8 auch noch schräg gebohrt ist (nicht von mir :whistling: )  und von mir zurechtgebogen wurde, damit

der Zylinder überhaupt passt.

 

Mit Alulot, oder Reibelot habe ich das Problem, dass die nötigen 380°C schlecht beibringbar sind, denke ich.

Deswegen dachte ich an irgendein 2K-Zeugs, dass besser ist als das Zeug von Weyer.

 

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