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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

ne echt Gute Sache

habt ihr im Video die Tafel im Hintergrund gesehen?

darauf steht Zielgruppen:

und dann

Vespa Clubs

Oldtimerfans

und Freaks

sind damit solche wie wir etwa gemeint? :-D

Steigern per Telefon wird wolh nichts

würd mich interessieren für wieviel die dann weggehen - denk das wird ne ganze Menge

Geht igrgendwer dahin?

Bearbeitet von scooter-rookie
Geschrieben

der versteigerungsort ist ca. 40 km von mir weg....

leider werde ich es aber nicht schaffen, dort hinzukommen (beruflicher weise). aber ich denke, dass einer vom regensburger club dort vorbeischauen wird, dann kann ich evtl. mehr berichten, für wieviel die reusen weggingen.

MFG MIKE

Geschrieben
ne echt Gute Sache

habt ihr im Video die Tafel im Hintergrund gesehen?

darauf steht Zielgruppen:

und dann

Vespa Clubs

Oldtimerfans

und Freaks

sind damit solche wie wir etwa gemeint? :-D

Steigern per Telefon wird wolh nichts

würd mich interessieren für wieviel die dann weggehen - denk das wird ne ganze Menge

Geht igrgendwer dahin?

ja, freaks. ganz sicher :-D

schätze 2000-2500 aufwärts, bei dem medienrummel :-D

Geschrieben

Das finde ich eine richtig gelungene Aktion, sauber! Ich wünschte so ein Engagement hätten die Lehrer meiner Schulzeit auch mal gezeigt.

Bei dem Hintergrund würde ich es nicht schlecht finden, wenn der Preis eine "symbolische" Dimension annimmt.

Vorrausgesetzt es kommt dann auch der Schule zugute ? wovon ich jetzt einfach mal ausgehe.

Proste-smily dafür: :-D

Geschrieben

@scooter-rookie:

Klaro sind wir damit gemeint :-D

Da steht ja:

"Zielgruppen Vespa

- Vespa-Club Mitglieder

- Oldtimer Fans

- nicht organisierte Sammler

- "Freaks" -> Internetforen

- Unternehmen [...] " (dahinter noch Mobilität...oder sowas)

Genauer kann man uns ja nicht mehr spezifizieren :-D

Ich finde die Zielgruppendefinition auch sehr nett, da es höchstwahrscheinlich kaum noch andere Gruppen gibt :-D Keiner fährt aus Versehen so eine alte Vespa.

Geschrieben
Sehr gute Sache sowas, dann kommen die auch nicht auf dumme Gedanke wie HipHop Musik hören, sprechen wie die Türken, in der Fussgängerzone schimmeln oder sonstigen jugendlichen Unfug..Mfg Bergfick

gut gelacht :-D

naja das stimmt schon deutlicher als mit dem foren verweiß gehts echt nicht

Gruß Nicky

und :-D auf die Freaks

Geschrieben
Sehr gute Sache sowas, dann kommen die auch nicht auf dumme Gedanke wie HipHop Musik hören, sprechen wie die Türken, in der Fussgängerzone schimmeln oder sonstigen jugendlichen Unfug...wobei ich noch anmerken muss dass das eine Mädel ne greissliche Optik hat, die hat die Kolbenringe sogar schon an den Ohren....pfui Doibel

:-D aber echt !

Geschrieben
Die haben hier bestimmt anonym infiltriert und davon kleine Pimmel bekommen.. :-D :-D

keine angst. ich bin keiner von den fetten bahnhofs hobby gangster, der arbeitslos ist. wollte das nur mal reinstellen, weil ich es für ne gute sache finde.... also will damit keine werbung machen oder so.

eigentlich tu ich das wohl, aber nicht beabsichtigt.... :-D

check dir eine ab alter. voll krass :-D

  • 3 Wochen später...
Geschrieben
"Kult-Roller" kamen für 6500 Euro unter den Hammer 25.06.2007

VesPAssion lockte viele Interessenten auf den "Marktplatz" der Sparkasse / Projekt für Jugendliche ohne Arbeitsplatz

SCHWANDORF (sxu). Der neue "Marktplatz" der Sparkasse wurde am Freitag in eine belebte Piazza umgestaltet. Grund war die Versteigerung von Vespa-Motorrollern der 60-er und 70-er Jahre, die von 21 Jugendlichen ohne Ausbildungsplatz im Berufsschulzentrum liebevoll restauriert worden waren. Auktionator Richard Schwarzfischer erzielte 6500 Euro für die drei Roller. Moderatorin war Charlotte Pelka (Lernende Region).

Das Projekt wurde in den vergangenen Wochen unter dem Namen "VesPAssion" beworben und in den Berufsschulen Schwandorf und Nabburg seit Beginn des Schuljahres verfolgt, informierte Sparkassendirektor Werner Heß bei seiner Begrüßung. Verantwortlich für die Aktion war Projektleiter Werner Nagler, der auch Schulbeauftragter für berufsschulpflichtige Jugendliche ohne Ausbildungsplatz (JOA) ist. 21 Schüler der Klasse JOA 10A übernahmen die handwerklichen Arbeiten bei der Restaurierung der drei Vesparoller unter fachkundiger Anleitung. Kooperationspartner waren die Lernende Region Schwandorf und die Bundesagentur für Arbeit. Bei dieser Aktion gab es zudem breite Unterstützung durch die heimische Geschäftswelt. Hintergrund der Aktion sei ein beispielhaftes soziales Gemeinschaftsprojekt, sagte Werner Heß. In gemeinsamer Arbeit kamen Schüler und Meister ins Gespräch, mit Kooperationspartnern habe man Netzwerke geschaffen. Bei Betrachtung der drei Roller könne man mit Recht sagen, dass sie mit viel Liebe zum Detail restauriert wurden. Dafür gebühre den Schülern und Betreuern Lob und Anerkennung. Die Vespas seien vom TÜV abgenommen worden und voll funktionstüchtig, versicherte der Redner und rief zu kräftigem Mitsteigern auf. Denn nur mit einem guten Versteigerungserlös könne man wieder weitere Projekte in Angriff nehmen. Landrat Volker Liedtke äußerte sich anerkennend darüber, dass unterschiedliche Gruppen von dem Projekt "VesPAssion" profitieren werden. Der Erlös diene auch der Fortsetzung des Projekts. Er selbst hätte sich für die rote Vespa entschieden, wenn er an der Versteigerung hätte teilnehmen können, sagte der Landrat. Später verabschiedete er sich zu anderen wichtigen Terminen, nicht aber ohne vorher sein Gebot abgegeben zu haben.

Horst Jäger vom Rotary Club Schwandorf informierte, dass man das Projekt unterstützt habe, um den Schülern ohne Ausbildungsplatz Kernkompetenzen wie Teamfähigkeit, strukturiertes Arbeiten und Kommunikationsfähigkeit näher zu bringen. Bei einer Unterrichtsstunde habe er in der Berufsschule das Straßenkinderprojekt des Rotary Clubs in Kuba vorgestellt. Die Schüler seien von diesem Projekt so beeindruckt gewesen, dass spontan einen Teil des Versteigerungserlöses für die "Töchter der Passion" (einem Ordenshaus in Havanna, das sich um Straßenkinder kümmert) spenden wollten.

Schulleiter Ralf Bormann bezeichnete das Projekt als gut gelungen. Die Idee "aus alt mach neu" mit den drei Kultobjekten "Vespa" sei erfolgreich gewesen und habe die Dimensionen der Zielgruppe Jugendliche ohne Ausbildungsplatz verdeutlicht. Während des Projekts seien den Schülern fächerübergreifend Qualifikationen wie Arbeitsdisziplin oder fachliche Kompetenz vermittelt worden. Die jungen Leute hätten ihren Leistungswillen unter Beweis gestellt und ihre Probleme auch öffentlich machen können. Dank gebühre allen Sponsoren, Projektleitern und Schülern. Bei so einem Konzept, da lache das Herz des Pädagogen, sagte der Leiter des Berufsschulzentrums.

Für die Projektklasse JOA 10A gab Kim Hötzel mit einer Powerpoint-Präsentation einen Rückblick auf die einzelnen Schritte des Projekts.Dann trat der Auktionator Richard Schwarzfischer an das Podium: "Zum Ersten, zum Zweiten und zum...Dritten!" Die blaue Vespa ging für 1900 Euro recht schnell weg, der beige Kult-Roller und auch die von Landrat Liedtke favorisierte rote Vespa erzielten jeweils einen Versteigerungserlös von 2300 Euro, so dass durch das Projekt immerhin 6500 Euro zusammenkamen.

Den Abschluss der ungewöhnlichen Versteigerungsaktion bildeten Gespräche und Plaudereien in kleinen Kreisen auf dem "Sparkassen-Marktplatz", wobei die Schülerinnen der Berufsfachschule Oberviechtach mit Dekoration und Catering-Service einen tollen Beitrag leisteten.

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    • Mein Beileid!  Danke für alles! Es tut mir so leid! 
    • Gibt es Immunrezeptoren? Ist das die kombinierte Immuntherapie? Wenn ja, kann ich Dir berichten, dass die meine Frau ziemlich sicher gerettet hat und das war vor zwei Jahren, was soweit ich weiß in der Krebsforschung schon wieder eine halbe Ewigkeit ist. Die Zulassung der Immuntherapie war wohl noch ziemlich frisch, aber sie hatte auch schon Leber- und Lymphknotenmetastasen. Die waren nach der Immuntherapie verschwunden und die Zelluntersuchung des operativ entfernten Gewebes hat keine lebenden Tumorzellen mehr gefunden. Sie hatte allerdings HER2neu triple positiv und keine Hormonmarker. Es könnte also auch die Chemo gewesen sein.  Die Mediziner in meiner Familie haben mir von einer damals laufenden Studie in Luzern zur Laboranzucht eigener Antikörper berichtet. Wie weit da die Zulassung ist, mussten wir dann nicht mehr verfolgen.  Was Dir die Entscheidung wahrscheinlich zusätzlich noch schwerer macht, ist, dass Du diesmal weißt, was auf Dich zukommt und das ist nunmal ein echt hartes Brett. Ich kann Dir nur wünschen, dass das Ergebnis auch so eine positive Überraschung wie bei meiner Frau sein wird. 
    • und das kleine I blinkt und blinkt... sagt "schreib doch was!".. schreib was du fühlst, denkst. Ihm noch sagen willst... Tod du bist ein ARSCHLOCH! Du nimmst, schneidest weg, machst das Licht aus.  Wie kann ich jemanden danken, der nicht mehr hören kann? Könnt ich malen, so wär es der kleine Mann auf seiner VBA. Sein alter Rucksack weht im Wind wie er gerade um eine Kurve fährt.  Könnte ich ihm nochmals danken, so wäre es für die Stunden in der Werkstatt. Er fluchend, weil diese rebellische Mutter nicht ihren Gang fand. Ich genervt, weil er fluchte... Was würde ich geben, nochmals genervt zu sein.   Rainer hat der Szene so viel gegeben, mit seinem Einsatz, seiner Arbeit (vor und hinter der Bühne). Rainer war mein Freund, der Stammtisch, war unser Tourguide, unser Organisator, unser Flyer...    Mit nicht nur einer Träne...    machs gut      
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