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Geschrieben

benutzt, aber nix gefunden.

also was macht ihr gegen Rost im Tank, mein dad hat gemeint mit Salzsäure und ein Paar kleinen Steinen ne weile durchrütteln lassen (Drehbank langsamlaufen lassen). Also ich weis net hört sich nicht gerade umwelt schonend an. und selbst wenn hinterher nix machen oder fertan reinschütten und ausschwenken oder nix machen und benzin rein, oder nehmt ihr sau teuren Speziallack?

Gruß Michael

Geschrieben

wie war das nochmal... Cola und Kieselsteine, dann schütteln, rumrühren...

gibts hier was zu, weis aber auch nicht mehr wo...

Geschrieben

Ja, Gerüchte besagen man sollte a bisserl Cola hineinschütten und Rollsplitt dazu - das ganze gut geschüttelt .... :-D

Irgendwo gab es da schon was

Geschrieben

jo, bisserl cola und kieselsteine - dann viiiiiel drehen... riecht der tank hinterher schon nach der braunen brause ;)

aber simples spülmittel (spritzer) soll es tun - da iss dann halt nur keine säure drin die den rost "angreift"...

die meiste arbeit machen eh die steinchen während der tank immer gedreht wird...

zwischendurch schön ausspülen damit der schmodder rauskommt...

am ende neu versiegeln, oder immer nen vollen tank wenn das teil länger steht...

Geschrieben

ja das klappt, hab so einen tank entrostet. am besten spitze sachen in den tank, so wird er schneller sauber. ich hab eine ganze kiste spax-schrauben in den tank geschüttet und das ding dann auf den betonmischer geschnallt.

der carracho hat sich für seinen alu-tank mal so ein sackteures tankbeschichtungszeug gekauft, blättert mittlerweile ab :-D

danach kannste den tank mit phosphatsäure ausschwenken, ist das gleiche wie rostumwandler, da bildet sich dann ne schützende schwarze phosphat schicht (auch da wo kein rost ist/war) :-(

Geschrieben

1. Mit einer kleinen Taschenlampe in den Tank sehen: ist er nur leicht angerostet (dann geht?s gleich mit Schritt 5 weiter) oder hat der Rost schon kleinere Krater ins Blech gefressen?

2. Bei stärkerem Rost werden nun in den Tank ca. 100ml mit Wasser verdünntes Spülmittel und eine handvoll Schleifmittel eingefüllt: entweder Rollsplitt oder klein geschlagene Glasscherben. Der Rollsplitt ist dabei das sanftere Verfahren. Im Zweifelsfall ? insbesondere bei modernen dünnwandigen Tanks- also erst mal damit anfangen. Nun werden Tankeinfüllstutzen und Benzinhahn-Abgang verschlossen.

3. Der so präparierte Tank kommt nun in eine dick mit Decken abgepolsterte Betonmischmaschine. Diese wird dann ein paar Stunden laufengelassen. Zwischendrin den Tank immer wieder in eine andere Position legen. Außerdem zwischendurch die vom Abrieb entstehende Dreckbrühe entleeren und wieder frisches Wasser mit Spülmittel dazugeben.

4. Zum Schluss den Tank solange durchspülen, bis keine Dreckbrühe mehr kommt.

5. Nun durften eigentlich nur noch leichte Rostansätze, insbesondere in den Poren, übriggeblieben sein. Deshalb wird nun in den Tank etwas Rostumwandler FERTAN (gibt?s im PKW-Fachhandel, 1Liter ca. 45 DM) eingefüllt und gut ausgeschwenkt. Der Rest wird wieder abgekippt.

Nachdem das FERTAN im Tank leicht angetrocknet ist, wird nochmals mit klarem Wasser nachgespült. Etwa einen Tag später hat sich das FERTAN bläulich gefärbt ? fertig! Der Tank ist nun rostfrei.

Allerdings sollte er nun auch noch versiegelt werden, damit er nicht gleich wieder rostet. Gute Erfahrungen wurden hierbei mit dem Tanklack der Firma Stemler gemacht. Damit der Tanklack gut hält, wird der Tank vorher mit Aceton entfettet.

Geschrieben

Hab' gute erfahrung mit Sndstrahlen gemacht (ja das geht von innen) hab' mir dafür einen Winkel zurrecht gebogen...ist super sauber geworden...und das bei einem schelcht zugaänglichen Lammytank! bei Vespa hast du ja ein großes Benzinhahnloch....

Geschrieben

hi..

ich denke auch das eine handvoll schrauben (oder mehr) und phosphorsäure genügen. letzeres gibbets in der apotheke.

pygar

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    • Nein, aus meiner Sicht wahrscheinlich eher nicht.  Sorry, das ist jetzt bestimmt keine sympatische Antwort, aber Du hast durch den gewaltsamen Ausbau ein viel größeres Problem erschaffen. Man kann ja deutlich sehen, dass der Bolzen vorab bis zum Anschlag eingeschraubt war und wenn sich dieser nur sehr schwer rausdrehen ließ, dann hat der schon gut gehalten.   Wenn das Gewinde am oberen Ende OK war, wäre es schlauer gewesen, den dort zu belassen (ja, schon klar, nachher ist man immer schlauer, hoffentlich lässt sich das richten). Ich mache das Gehäuse an diesen Stellen auch immer ordentlich warm/heiß, um die Bolzen besser ausbauen zu können, was bei Dir aber wahrscheinlich nicht geholfen hätte, weil der Bolzen vorab nicht korrekt verbaut wurde, bzw. wahrscheinlich ein kaputtes Gewinde einfach gewaltsam "reingeballert" wurde.   Wenn das mit der Reperatur nicht befriedigend hinhaut, könnte man sich auch hier im Forum ein gutes Ersatzgehäuse besorgen (Cosablöcke sind, anders als die PX-Gehäuse, günstig zu bekommen). Dann könnte auch gleich das volle Revisions-Programm durchgeführt werden, das ist immer gut, Du sammelst Ehrfahrung und hast dann mit Gewissheit auch alles fein. Bei der Bremserei wurde ich zumindest die zwei Radbremszylinder erneuern, bevor da wild entlüftet wird, das spart Nerven und Zeit. Den Bremskraftregler hätte ich übring und würde Dir diesen überlassen, falls Interesse besteht.  
    • Das geht!   Es ist aber nicht so einfach die Bohrung exakt im rechten Winkel zu setzen. Vor allem von Hand zu bohren ist nicht zu empfehlen. Wenn man über keinen gescheiten Bohrständer verfügt, sollte man das ebenfalls besser machen lassen. Sonst steht der Stehbolzen nachher schief! Das ist einem Bekannten passiert. Der Zylinder ließ sich dann zwar trotzdem montieren, aber nur mit Mühen!
    • Ich hab das Gewinde mal repariert, indem ich die Bohrung etwas vertieft, ein Gewinde hineingeschnitten und eine andere längere Schraube hergenommen habe. Im Gehäuse ist genug Platz nach unten. Das funzt aber auch nur bei der vorderen Schraube, da die hintere ja diese spezielle Form hat.
    • Hat jemand hier Erfahrung mit dem TICKR Pulsmesser von Wahoo? Ich hab seit einiger Zeit das Problem, daß das Teil nicht mehr richtig anzeigt. Immer 20/30 Schläge/min zu wenig. Hab schon alles versucht. Neue Batterie. Gurt ordentlich ausgewaschen. Verwende sogar Elektroden-Gel. Hilft nix. Ich strampel wie ein Blöder steil bergauf, schnauf wie ein Ochse und der Tickr meldet einen Puls von ~125. Am Elemnt kanns nicht liegen. Die Wahoo App auf dem Smartphone zeigt auch  ~125 an.
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