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An die Elektrikfüchse: Alternativer Anschluss Hupengleichrichter Lusso


Blondbob

Empfohlene Beiträge

so nun noch mal ganz langsam für die ganz doofen

den strom für den lusso gleichrichter nehme ich einfach vom regler ab? oder wo soll ich mir den dauer strom her holen, masse kann ich ja auch direkt an den gleichrichter anschliessen?

und dann einfach zwei kabel vom gleichrichter zur hupe von denen eins an den hupen schalter angeschlossen wird.

edit schreit von hinten noch, das ich den 3 poligen regler GG M habe

Ja, genauso so wirds gemacht. Masse vom Massepunkt am Regler, Plus ebenfalls dort (mit Wago-Klemmen oder so läßt sich das gut verzweigen). Funzt.

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  • 2 Wochen später...

Hab das gleiche Problem Sprint mit PX Motor in welcher ich eine 12 Hupe einbauen will.

Oh Mann ist das kompliziert :-D

Also braucht man auf jeden Fall den Lusso Gleichrichter wenn man ohne Bastelei auskommen will, oder wie?

Bastelei ist es auf jeden Fall, nur nicht so viel, meint Edit.

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Ja. Gleichrichter dazu, 12V Gleichstrom-Hupe und los gehts. Dann nur noch n Platz für die Hupen-Montage suchen.

Falls gewünscht, hätt ich den Gleichrichter (gebr.) nebst noier Hupe günstig abzugeben... weiteres gern per PN.

Da will einer gleich Handel treiben, Hupe hab ich über eGay bekommen, was willst für den Gleichrichter?

Ich hab jetzt hier nicht alles durchgelesen, hat es einer hinbekommen die Hupe richtig zum Funktionieren zu bringen,

ich möchte auch mal ne Hochzeit oder den MOGO behupen können, nicht nur schnell mal für den TÜV.

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Ich möchte auch mal ne Hochzeit oder den MOGO behupen können, nicht nur schnell mal für den TÜV.

Na, ist das denn unmöglich, manche Modelle der Lusso haben doch auch ne richtige Hupe und extra für die nen Gleichrichter.

AD oder DC

Dass der auch mal platzen kann und ne Backe dabei durchschlagen kann wenn er überlastet wird zeigt schon mal dass man sowas mal

abgesen von den Platzverhältnissen nicht hinter den Scheinwerfer verstecken sollte wie beim mir mit dem Blinkerrelais geschehen.

Also doch im Reserverad. :-D dann durchschlägt es nur die Mooncap.

Wenn bei Leerlaufdrehzahl nicht volle 12 Volt rauskommen aus dem Generator tutet die Hupe auch nicht richtig.

Schönere Lieder kann man aber sicher mit ner Schnarre spielen.

Bearbeitet von SUPERHERO
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Bin ich jetzt der einzige in diesem Topic :-D

Diese Idioten bei Egay wollten mir ne Schnarre als Hupe andrehen, ging aber noch die Interaktion abzubrechen.

Laut meinem Vespaschrauber ist ein einfacher Gleichrichter wie der von Conrad absolut ausreichend.

Die Lichtmaschine liefert 12Volt und 40 Ah, wenn man einen von mir aus für 50 Ah nimmt ist man auf der sicheren Seite. Reicht für Spannungsspitzen.

Werd ich in den nächsten Tagen mal austesten. Jetzt brauch ich aber noch ne kleine hübsche Gleichstromhupe welche in meine Sprintkaskade passt.

PX 200 = Rally 200 passt wohl auch ist mir aber zu banal.

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Die Lichtmaschine liefert 12Volt und 40 Ah, wenn man einen von mir aus für 50 Ah nimmt ist man auf der sicheren Seite. Reicht für Spannungsspitzen.

Werd ich in den nächsten Tagen mal austesten. Jetzt brauch ich aber noch ne kleine hübsche Gleichstromhupe welche in meine Sprintkaskade passt.

PX 200 = Rally 200 passt wohl auch ist mir aber zu banal.

Die LiMa liefert keinerlei Ah = Ampere x Stunde. Sie liefert einen bestimmten Strom bei Drehzahl-variabler Spannung. In Kombination mit dem 12V- Spannungsregler und einem Brückengleichrichter reicht es nicht, eine "normale" DC-Hupe zu betreiben. Siehe HIER.

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Die LiMa liefert keinerlei Ah = Ampere x Stunde. Sie liefert einen bestimmten Strom bei Drehzahl-variabler Spannung. In Kombination mit dem 12V- Spannungsregler und einem Brückengleichrichter reicht es nicht, eine "normale" DC-Hupe zu betreiben. Siehe HIER.

Was bewirken denn diese Kondensatoren im Vespa Hupengleichrichter.

Sind die so ne Art Puffer für Spannungsspitzen und speichern diesen Strom um ihn kontrolliert an die Hupe weiterzugeben?

Kondensatoren sind doch Stromspeicher.

Diese normalen Gleichrichter von Conrad brauchen die immer gleichbleibende Wechselspannung?

Für welche Anwendung sind die dann überhaupt gut, für den Modellbaubereich?

Ich versteh das trotzdem nicht ganz, der Vespa Spannungsregler regelt doch so dass wenn mehr als 12 Volt von der Lichtmaschine kommen

diese runtergeregelt werden auf konstant 12 Volt also dürfte ein zuviel an Strom nicht das Problem sein.

Scheint bisher vor allem ein Problem von zu wenig Strom zu sein, mal vorrausgesetzt es wurde richtig verkabelt, wurde anscheinend bisher nur im Stand ausprobiert.

Wenn im Standgas nicht 12 Volt anliegen klingt es ja logisch dass die Hupe nicht so richtig laut ist.

Das ist ja auch nicht so schlimm, solange sie während der Fahrt richtig tut.

Kann die Funktionsweise mal jemand anschaulich erklären damit auch ein Nichtfachmann das versteht?

Bearbeitet von SUPERHERO
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Was bewirken denn diese Kondensatoren im Vespa Hupengleichrichter.

Sind die so ne Art Puffer für Spannungsspitzen und speichern diesen Strom um ihn kontrolliert an die Hupe weiterzugeben?

[...]

Kann die Funktionsweise mal jemand anschaulich erklären damit auch ein Nichtfachmann das versteht?

Die Vespa-Lichtmaschine liefert eine Wechselspannung:

Was bewirken denn diese Kondensatoren im Vespa Hupengleichrichter.

Sind die so ne Art Puffer für Spannungsspitzen und speichern diesen Strom um ihn kontrolliert an die Hupe weiterzugeben?

[...]

Kann die Funktionsweise mal jemand anschaulich erklären damit auch ein Nichtfachmann das versteht?

Die Vespa-Lichtmaschine liefert eine Wechselspannung:

02010711.gif

Der Hupengleichrichter wandelt diese Wechselspannung in eine Gleichspannung um, d.h. er "klappt"die negativen Halbwellen mittels eines Brückengleichrichters um und macht daraus positive Halbwellen:

02010713.gif

Wie du siehst ist diese Gleichspannung sehr wellig und sie fällt immer wieder auf 0 zurück.

Wenn du jetzt nur einen Brückengleichrichter als Ersatz für deinen Hupengleichrichter einbauen würdest, würde eine Gleichsstromhupe jetzt einen sehr kratzigen Ton rausgeben.

Um diesen Effekt abzuschwächen, ist in der Gleichstromseite des Gleichrichters ein oder mehrere Kondensatoren eingebaut, um die Welligkeit der gleichgerichteten Spannung abzumildern:

02102511.gif

Will man also einen Hupengleichrichter ersetzten, so kann man aus einem Brückengleichrichter und einem oder mehreren ElKos mit 1000 µF den Gleichrichter selber bauen. Wenn man den Elko aber falsch herum anschließt, explodieren diese Dinger.

Das ist wohl dann auch der Effekt der platzenden Hupenrichter, wahrscheinlich kurzschlussbedingt.

Ein weiterer Nachteil ist, dass elektronische Bauteile in KFZ geprüft sein müssen. Schlimmstenfalls verliert man also bei einer Elektronik-Frickelei seine Zulassung und somit den Versicherungsschutz.

Wenn ihr genaueres zur funktionsweise eines Gleichrichters und Spannungsglättung wissen wollt:

ElKo

Viel erfolg,

optimum

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Es gibt also Gleichspannung aus ner Batterie etc., Pseudogleichspannung mit nur hochgeklappten negativen Halbwellen und

drittens Pseudogleichspannung mit nur hochgeklappten negativen Halbwellen zusätzlich von Kondensatoren geglättet.

Vielen Dank für deine anschaulische Erklärung, Optimum. Du hast nen Doppler in deinem Post.

:-D

Bearbeitet von SUPERHERO
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  • 7 Monate später...
  • 3 Monate später...

hab leider nicht zuviel ahnung von elektrik, kann mir daher jemand mir vielleicht die fehlenden werte geben bzw. die bezeichnungen eintragen/korrigieren?? auf den verschiedenen bauteilen kann man leider nicht mehr sehr viel erkennen, da sie beim rausschneiden ihre 'hülle' mit aufschrift verloren haben. der komplette hupengleichrichter war mit einer roten radiergummi-artigen füllung bis in die letzte ecke gefüllt.

edith fügt das bild noch einpost-11654-1186450505_thumb.jpg

Bist du hierzu dann letztlich noch fündig geworden zwecks nachbau/repair??? :thumbsdown:

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Bedauerlich, daß kasonova die Anschlüsse im Schaltplan (Bild 4) nur mit Farben gekennzeichnet

hat. Wenn er die elektrischen Symbole mit drangeschrieben hätte, könnte man eventuell

die Funktion der Schaltung nachvollziehen. :thumbsdown:

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HIER das Pendant dazu.

Danke, jetzt ist einiges geklärt.

Auf grün geht somit die Wechselspannung der Lima-Spulen, da über die Brücke innerhalb des Reglers

das blaue Kabel mit dem grünen zusammengeführt wird.

Das schwarze Kabel ist die Masse - eh klar!

Wenn ich mir jetzt die Schaltung von kasanovo anschaue, stelle ich fest,

daß der Elko C2 an Wechselspannung liegt. Das ist aber tödlich

für einen gepolten Kondensator. :thumbsdown: Da brauche ich die Schaltung schon mal gar nicht

weiter zu untersuchen! Das können wir vergessen!

Wofür ist eigentlich das andere grün/schwarz - Kabel auf Rainers Plan, bzw. Link?

Das geht nur aufs Klemmbrett. Im Grunde genommen könnte man sich doch den Anschluß

sparen? - oder?

Bearbeitet von Don
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Unerklärlich ist mir, wie von der Generatorwechselspannung (grün) ein positiv gerichteter

Gleichstrom nach grün/schwarz gelangen soll?

Einmal liegt C4 zwischen grün und grün/schwarz. Da kann kein Gleichstrom durchfließen!

...und von grün geht die negative Halbwelle des Generators über D4 direkt in die andere

grün/schwarze Leitung, sodaß an der Leitung die neg. Generatorhalbwelle ungeglättet ankommt.

Seltsam. :thumbsdown: Falls jemand kasonovo kennt, könnte er ihm evetl. Bescheid sagen?

Ich bin bei Vespaoldies nicht eingeloggt.

Was mich wundert, daß von jack o´neill keine Einwände kamen. Der Mann scheint sich mit

Elektronik gut auszukennen.

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So, mal aus der Praxis: Lusso ohne Batt., def. Hupengleichrichter durch Graetzbrückengleichrichter (http://de.wikipedia.org/wiki/Graetz Schaltung#Br.C3.BCckengleichrichter_.28B2.29.28B2U.29) ersetzt, ein 500 mF Kondensator zur Glättung, das Ganze in Folie eingewickelt u. in der Reserveradhalterung aufgehängt, funzt prima mit KFZ Hupe, diese zieht ca. 1A (gemessen: 0,7-0,9A). Die beiden grün/schw. Kabel am Gleichstromausgang, die anderen beiden am Wechselstromeingang anschliessen.

Hupe tönt laut, aber 'n bischen rau, der Kondensatorwert sollte vielleicht auf +2000 mF erhöht werden, aber passt schon.

(Die Gleichrichterplatine is' übrigends aus'm def. Sony Henkelmann; Sony at it's best!)

Edit: Den Hupschalter öffnen und die Kontakte des Hupknopfes mal reinigen (Phasenprüfer mit übergestülpten Lappen), wirkt Wunder, die oxidierten Kontakte erhöhen den Widerstand, so das nicht mehr viel Strom fliessen kann ... .

Gruss

Heino

Bearbeitet von heip
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Hallo Heip,

Deine Lösung mit der Brückenschaltung als Hupengleichrichter finde ich gut! :thumbsdown:

... ist mir sympatischer als das originale Teil. Bei einer Stomentnahme von

3-4Ampere (soviel Strom fließt bei der originalen Vespa-Hupe) besteht auch keine Gefahr von

Überspannung (Zum Aufladen fürs Navi wäre es aus dem Grunde weniger geeignet).

Die negative Halbwelle wird vom Regler her geregelt, sodaß auch bei geringen Drehzahlen

auch schon genügend Leistung für die Hupe ansteht. Außerdem entsteht in der Schaltung viel

weniger Verlustwärme als im Originalteil, das einen 4Watt-Widerstand in der Vergußmasse

eingebettet hat und einen Leistungsstransistor, der auch noch reichlich Wärme zusätzlich produziert.

Lg Jürgen

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HIER das Pendant dazu.

@T5-Rainer,

ich habe den Schaltplan mal mit anderen Schaltplänen verglichen;

deshalb kann ich mir nicht vorstellen, daß der Hupengleichrichter in dem

verlinkten Plan richtig angeschlossen ist. :thumbsdown:

Die Ausgangsseite des Hupengleichrichters dürfte m. E. normalerweise

nicht über den Hupen-Stromkreis mit der Fahrzeugmasse verbunden werden.

... also ... der Hupenknopf dürte die Hupe nicht gegen Masse schalten,

sondern müßte den abfließenden Strom in den 2. Anschluß des Hupengleichrichters

leiten. Der ist in dem Plan seltsamerweise frei, bzw. führt ins Leere.

Lg Jürgen

Bearbeitet von Don
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... trotzdem glaube ich, daß die Piaggio-Leute nicht ohne Grund einen so kompliziert

aufgebauten Hupengleichrichter konstruiert haben.

Ich hab mal drüber nachgedacht: Der Scheinwerfer verbraucht etwa genau so viel Strom

wie die Hupe. Kein Problem beides zu betreiben, wenn die Mototrdrehzahl hoch ist.

Bei niedriger Drehzahl jedoch wird die Leistung der Lichtmaschine nicht für beide

Verbraucher reichen. Wenn gehupt werden muß und zugleich das Hauptlicht an ist,

dann sieht's mau aus!

Wenn also der Notfall eintritt, ist das Hupsignal wichtiger als das Licht;

also sollte die Leistung der Lima in erster Linie der Hupe zu Verfügung stehen.

Die genaue Funktion der Schaltung in Bild 4 hab ich zwar bisher nicht verstanden,

glaube aber dort eventuell eine Spannungsverdopplung (so ähnlich wie sie Kty bei der

CDI durchgeführt hat) entdeckt zu haben. Das würde heißen, daß die Hupe mit doppelter

Lichtmaschinenspannung versorgt wird, während für das Hauptlicht nur die Hälfte an

Spannung bereitgestellt wird. Also wird der Hupe vorrangig Leistung angeboten auf Kosten

des Hauptlichts. Das wird beim Hupen dann schwächer.

Ob sich das nun wirklich so verhält, kann ich nicht sagen. Ich glaube aber nicht, daß

die Piaggio-Leute Mist gebaut haben. Das haben sie mit der Elektrik noch nie gemacht!

Bearbeitet von Don
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  • 6 Monate später...

Nochmal zurück zu diesem Schema. Kann das mal jemand richtig stellen den so funzt das sicher nicht... vielleicht hat auch jemand ein Bild des geöffneten original Richters, weil ich konnte die Platine retten???

LG

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Nochmal zurück zu diesem Schema. Kann das mal jemand richtig stellen den so funzt das sicher nicht... vielleicht hat auch jemand ein Bild des geöffneten original Richters, weil ich konnte die Platine retten???

LG

Kann denn von den Experten nicht mal einer den Plan korrekt zeichen? :thumbsdown:

Wie wär's mal mit 'ner Skizze, barnie? Dein Nachhilfeangebot in Sachen Elektrotechnik

würde ich gerne annehmen. :crybaby:

So jedenfalls haut das doch nicht hin???!!!

Einen gepolten Kondensator (C2) sollte man nicht direkt an Wechselspannung betreiben!

Im Plan sind die Dioden mit D1, D3, D4 gekennzeichnet, in der Stückliste aber mit D1, D2, D3.

Die Stückliste finde ich allerdings in Ordnung. Ich schätze, die ist ok.

@T5 Rainer

Was ist denn jetzt mit dem offenen Anschluß im Scooterhelp-Plan?

Das ist doch wohl nicht richtig so - oder?

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Und wer kann was zum Schaltplan des Hupengleichrichters selber sagen???

Die Diode 1N44 aus der Stückliste ist übrigens eine Germaniumdiode ... schon etwas

ungewöhnlich, so was heutzutage zu verbauen. Vielleicht spielt jedoch die niedrige

Schwellspannung von 0,3V in der Schaltung eine Rolle?

Aber warte noch mal etwas ab. Ich werde mich mit dem Thema beschäftigen.

Es kann allerdings noch ein wenig dauern, bis hoffentlich brauchbare Ergebnisse da sind.

Allmählich ärgert mich dieses Mysterium Hupengleichrichter! :thumbsdown:

Ich frag mich nur, wo barnie ist? :crybaby:

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