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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

nach zuviel alkoholgenuss hatte er heute nacht den weg zur toillette doch nicht mehr geschafft.

Bearbeitet von cal
Geschrieben (bearbeitet)

"Und jetzt?" fragt sich der junge durchtrainierte Fußballstar des Nachbardorfes, dessen wunderschön geföhntes Haar sich mittlerweile kräuselt

Edith sagt: "Ist nicht so wichtig!"

Bearbeitet von scooter68
Geschrieben
Und jetzt?

Fragte ihn Frau Müller, die zwar die ganze Nacht auf der Couch verbringen musste, wie durch ein Wunder aber um einiges ausgeruhter wirkte, als bernd selbst, der doch eigentlich ein ganzes Ehebett zur Verfügung hatte.

Geschrieben

Doch auch diese Antwort fiel ihm wie Schuppen von den Haaren: Frau Müller war gar nicht SEINE Frau, sondern die Frau seines Chefs, aufgrund dessen Namen man sich geeinigt hatte, bernd nicht mehr mit "ü" sondern fortan mit "ue" zu schreiben.

Geschrieben

es stellte sich während des frühstücks heraus daß nicht er, sondern frau mueller, also seine frau, die frau müller, also die frau vom chef, vergangene

nacht gepimpert hatte und daß seine schmerzen am po doch nicht von dem riesenspielzeug im bad stammten.

Geschrieben

Dieser etwas verworrene Sachverhalt beruhigte bernd einerseits, andererseits stellte er sich nun natürlich um so mehr die Frage nach den Ursachen für die seltsamen Schmerzen im Gesäß, wobei er ein weiteres mal das Jägerschnitzel in Verdacht hatte.

Geschrieben (bearbeitet)
Selbst der Putzeimer war voll mit dem Zeugs, soviel hat doch ein Mensch allein gar nicht essen und trinken können.

Jedoch die beiden komischen Nachbarn von nebenan, welche sie auch in Verdacht hatte. Rollerfahrer wollen sie sein, da konnte sie ja nur lachen.

Bearbeitet von marc74
Geschrieben

Während die Putzfrau sich sehnlichst wünschte doch einen anderen Job zu haben oder gerade in der Südsee Urlaub zu machen, hatte sich Herr Mueller aufgerafft und sich zur Arbeit geschleppt.

Geschrieben (bearbeitet)

offiziell wohlgemerkt, in wahrheit hatte er sich in die bahnhofskneipe geschleppt um seinen frust herunterzuspülen.

Bearbeitet von cal
Geschrieben

Wie er da so vor seinem Bier saß und mit der ältlichen Bedienung über das Für und Wider des Rauchverbots diskutierte, kam ihm der Gedanke, dass wenn man schon am Bahnhof sei, dass man ja auch irgendwohin fahren könnte und so stand er auf.

Geschrieben

in diesem moment beschloss er ein weiteres mal, völlig neu anzufangen.

doch dazu brauchte er hilfe! er griff nach seinem iphone und öffnete das adressbuch.

Geschrieben

Dolly hatte leider gerade keine Zeit zum plaudern, da sie gerade Farbe für ein neues Bild angemischt hatte, aber sie gab ihm die Nummer eines ehemaligen Drehpartners, der sich zur Zeit in in Tunis aufhalten sollte.

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