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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Habe hier einen mechanischen 6 Volt Spannungsregler von einer MZ liegen.

Kann man so ein Teil als Spannungsregler bei einer Vespa nehmen.

Speziell, kann das Teil den Regler bei einer Rally mit Batterie ersetzen?

Falls ja, kann mir dann einer beim Schaltplan helfen?

Hier der Schaltplan der Rally

Hier der Schaltplan der Zonifeile und ein Bild vom Regler:

Edith fügt hinzu, dass ich von Elektro überhaupt keine Ahnung habe und beim einfachen Batteriestromkreis in der Grundschule das Gebäude in Brand gesetzt habe :-D

Edith fügt auch noch zu- mich interessiert nicht der ganze Schaltplan- nur ob ich von der Vespa Lichtmaschine zum Regler es so hinbekommen kann, das einmal 6volt AC ausgespuckt werden, und evtl. auch einmal 6V Batterieladestrom..

Bearbeitet von TV175
Geschrieben (bearbeitet)

Habe ich den MZ- Plan so vielleicht richtig verstanden:

auf den Kontakt DF kommt die ungeregelte Wechselpannung der Lichtmaschine an?

auf Kontakt D+ wird dann die auf 6V geregelte Wechselspannung abgegeben die dann die primärspannung für die Zündung bildet?

auf 61 kommt der Lichtstrom raus?

Auf Kontakt 51 wird die Ladespannung für die Batterie ausgegeben? Ist die dann halbwegs gleichgerichtet oder sitzt da irgendwo noch was Gleichrichtermäßiges?

Oder nich?

Bearbeitet von TV175
Geschrieben

Moin, also ich lese den Schaltplan so:

Der Regler liegt an Masse (-)

DF und D+ liefert die Wechselspannung aus der LiMa.

Stift 51 liefert + für die Batterie und geht über Stift 30 zum Zündschloß und dann ?????

Stift 61 geht zur Kontrollleuchte im Tacho und auch zum Zündschloss und dann ?????

Keine Ahnung wie das Teil funktionieren soll aber der einzige Gleichricht den ich sehe wäre die Batterie......

Sieht das wer anders?

:-D

Geschrieben

Habe beim weiteren suchen in MZ Foren festgestellt dass die Zoni-Elektrik völlig anders funkt als die italienische.

Die MZ haben eine Gleichspannungslichtmaschine und der Regler ist für die Erregerspulen da.

Keine Ahnung wie das funktioniert, aber auf jeden Fall ist das Teil als Regler für die Wechselstromlichtmaschine nicht zu gebrauchen.

Pech, dann muss ich was anderes suchen.

Geschrieben

Das siehst Du völlig richtig, dieses Teil ist für Gleichspannungslichtmaschinen. Früher wurde so etwas gerne verbaut, um die LIMA als Elektrostarter zu verwenden.

Versuch mal, beim YAMAHA Händler einen Spannungsregler für die alte (Silbertank) XT zu bekommen. Die hatten noch 6 Volt. Zum Laden der Batterie brauchst Du aber eigentlich 7,2 Volt Gleichspannung. Bei einem Brückengleichrichter sollten daher 8,6 Volt Wechselspannung am Eingang anliegen. Das ist aber der Idealfall. Mit irgendeinem 6Volt Regler klappt das schon.

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    • Das Teil ist jetzt schon eine Weile auf dem Markt.  Ich hatte es mir kürzlich gekauft, da ich eines brauchte und keines von UNI mehr haben wollte.   Das Gehäuse ist im Sandgussverfahren hergestellt, ist recht massiv und das Kurbelwellenlager wird von Gemisch geschmiert. Daher hat es nur einen äußeren Wellendichtring, der nach außen hin von einem Seegering gesichert wird.    Angeblich soll der Casa Cooler mit der originalen Lüfterradabdeckung gefahren werden können. Okay, cool, kauf ich mir. Die Bohrungen für die orig. Lüfterradabdeckung weisen viel Fleisch und mehrere Gewindegänge auf. Also nicht wie beim Uni Pendant 2 1/2 Gewindegänge für die untere Zylinderhaubenschraube.   Aber es entsteht ein 3 mm Spalt zwischen Zylinderhaube und orig. Lüfterradabdeckung. Irgendwie doof. Hm, was nun? Runterfeilen oder CNC Abdeckung kaufen. Aber die passte doch nicht mit BGM Polrad. Okay, mal kurz per E-Mail in Poggio Berni angefragt. Ja, passt mittlerweile. Okay, bestellt samt Ersatzwellendichtringen. Oh, schon wieder ein rotes T-Shirt. Die Abdeckung passt doch nicht so richtig und das Polrad schleift. Ab unter die Ständerbohrmaschine und mit dem Schleifteller den inneren Kranz etwas runtergeschliffen.    Die BGM Zündgrundplatte (Version 4.5 Silikon) passte nicht in die Aufnahme. Nachdem ich am Maghousing mit 150‘er Schleifpapier die Kanten gebrochen hatte war es etwas besser, mir aber noch nicht leichtgängig genug. Tja, wer ist der Übeltäter?! Aus Faulheit (ich hätte an einer anderen ZGP Maß nehmen können) habe ich dann die ZGP mit der Feile und Schleifpapier angepasst. Die ZGP lässt sich nun mit der Hand im Maghousing drehen. So wie es sein soll.   Ich denke, dass der Casa Cooler für Langhubmotoren das bevorzugte Lüfterradgehäuse ist. Bei mir passt es in ein 200’er SIL Gehäuse leichtgängig hinein und die orig. spanische Zylinderhaube passt recht gut und liegt sauber auf.   Wenn ich statt der  62‘er Langhubwelle eine 58’et verbaut hätte, dann hätte ich das Maghousing die 3 mm runtergefeilt und eine orig. Abdeckung montiert.   Aber so ist es nun eine runde Sache geworden.           p.s. Mittlerweile klebe ich kurze M5 Stehbolzen in die Gewinde, die zur Befestigung der Zylinderhaube dienen. Mit den Stehbolzen nudeln die Gewinde nicht so schnell aus und die Zylinderhaube kann ja auch nur in eine Richtung abgenommen werden. 
    • Da der Kelle die Kupplung so gelobt und mich die Rückdämpfung in der Kupplung auch ziemlich angesprochen hatte, habe ich mir die Kupplung vor zwei Jahren gekauft und eingebaut gehabt.   Ausschlaggebend war für mich die Frage ob die Laschen der Kupplungsbeläge durch das Kupplungsritzel aufgepilzt werden oder nicht; wie es bei den anderen Lambretta Kupplungen ja eigentlich immer der Fall ist, da beim Schalten und bspw. mit schleifender Kupplung im 2. Gang plötzlich Gas geben die Laschen das nicht so gerne mögen und im Laufe der Zeit zusammengestaucht und dadurch aufgepilzt werden.   Ich bin mit der Kupplung bisher noch nicht viel gefahren. Vielleicht +/- 4.ooo km.  Ich benutze jedoch viel die Motorbremse und schalte dabei runter.    Im Stand lässt sich die Drehzahl dank der Rückdämpfung schön niedrig einstellen. Der Roller schüttelt sich an der Ampel auch deutlich weniger als zuvor. Also schon einmal ein Komfortplus.   An den Stahlscheiben und den Kupplungsbeläge bzw. deren Laschen habe ich keinen Verschleiß feststellen können. Also musste ich nichts revidieren- wie     Normalerweise, d.h. Standardkupplung/BGM, TS, MB wären es sonst wahrscheinlich schon 2 Kupplungsbeläge und 1 Stahlscheibe, die ich getauscht hätte. Das konnte ich mir jetzt sparen und den alten Kupplungskompressor habe ich auch noch verkauft.    Im ersten Gang hat die Kupplung bei mir nicht ganz 100% getrennt. Bei kaltem Motor in den 1. Gang schalten hat gelegentlich geruckt. Hm…das mag das 1. Gangrad nicht so gerne wie es scheint  Ich habe jetzt eine 0,9mm Stahlscheibe (MB) anstelle einer der gehärteten 1,0mm (CP) Stahlscheiben verbaut. Mal sehen…ich werde vielleicht noch eine weitere Stahlscheibe tauschen und dann muss ich das auf der Straße erfahren. Die MB Stahlscheiben sind glücklicherweise nicht so maßtreu wie die von BGM oder Casa Performance. Bei mir ist aber auch ein großes Durcheinander in der Baugruppe Kupplung; kürzerer Kupplungshebel, Kettendeckel mit verzahnter Kupplungswelle, 5 statt 6 Kupplungsscheiben… D E N N O C H alles in allem eine topp Kupplung, die ich in jeden Motor ab 225 ccm einbauen würde.   Die Rückdämpfer schonen das Stahlscheiben-/Belagscheibenpaket und der Motor läuft im Stand weich wie eine originale SX200.    Danke für deine Anregung @Kelle !      
    • Bin da gerade schwer verunsichert - ich würde sagen, dass das ein Sprint-Lenker mit einer nachträglich angebrachten Zündschloß-Bohrung ist. Ich meine dass die Zündschloßlöcher nie in ein Sechseck gesetzt waren sondern so aussahen (Bild = Netzfund):  
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