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Koso Drehzahlmessser - zeigt nicht richtig an/springt rum...


nocke

Empfohlene Beiträge

@nocke

Um die Gleichspannung am IC (40 V ist max. zulässig) nicht so hoch ansteigen zu lassen, hab ich mir den Plan unten

ausgedacht. Der Transistor leitet alles was höher als 30 V ist gegen Masse ab, sodaß am IC-Eingang auch keine

höhere Spannung als 30 V anliegt.

Ich hab die Schaltung aber bisher noch nicht an der Maschine ausprobiert. Wie sehen das denn die anderen Elektriker hier?

Könnte das so gehen?

Warum Dein Tacho funktioniert, aber der DZM nicht, kann ich leider von hier aus nicht sagen. Ich weiß nicht, ob das eine

Teil empfindlicher ist als das andere oder ob der Spannungsregler überhaupt noch arbeitet.

Vielleicht findest Du einen Elektriker bei Dir in der Nähe, der sich die Elektrik direkt an der Maschine ansehen kann.

Ich bin jedoch der Meinung, daß die Gleichspannung für den DZM nicht ausreichend geglättet ist. Deshalb auch der Plan.

Bearbeitet von Don
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Moin,

werde morgen mal beim Elektroladen um die Ecke vorbeischaun, der Typ ist nicht ganz doof.

Mal sehen was der zu der Schaltung sacht.

Danke schonmal,

MfG Daniel

Dann fahr doch gleich mit Deiner Vespa hin. Der Typ hat doch sicher auch ein Oszilloskop.

Damit soll er sich mal die derzeitige Speisespannung für den DZM ansehen.

Ist es eine reine, glatte Gleichspannung oder gibt es Welligkeiten und wie hoch ist die Spannung

in versch. Drehzahlbereichen? Das ist doch kein großer Aufwand. :-D

Verlängerst vorher das Anschlußkabel nach draußen, dann ist die Messung ne Minutensache.

Wenn die Kurvenform geklärt ist, kannst Du immer noch sehen wie es weitergeht.

Ich glaube jedoch schon, daß es mit der neuen Schaltung klappt.

Kann aber auch sein, daß der DZM bereits kaputt ist, weil Deine bisherige Schaltung zu

viel Spannung durchgelassen hat. Aber die Funktion kannst Du ja überprüfen, wenn

der DZM über eine Batterie angeschlossen wird.

Gruß Jürgen

Bearbeitet von Don
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So, war heute bi dem Laden, aber ohne Roller.

Noch mal geschnackt und siehe da, ich hab den Elko an falscher Stelle verbaut, nämlich als letztes direkt vor dem Drehzahlmesser.

Das könnte der Fehler sein...

Hab mir jetzt nochmal folgende Teile geholt und werde die Tage mal Löten...

Allerdings hat er mir den 7812 gegeben, nicht den 7815, schlimm ???

MfG Daniel

Bearbeitet von nocke
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Wer hat denn was von 7815 gesagt? :-D

Schön, daß Du Dich der Sache noch mal annimmst. Wär doch schade, wenn dieses edle Teil

nicht akkorat seinen Dienst verrichten würde?

Aber die Problematik scheint Dir noch nicht ganz klar zu sein. Ich habe ohne Licht eine Spannung

von über 50 Volt am Kondensator gemessen. Das reicht dicke, um den 7812 zu killen. Evtl. ist

auch Dein DZM gefährdet.

Daß Du keine Batterie an Deiner Vespa haben möchtest, ist nachvollziebar. Aber ohne spezielle

Maßnamen gegen Überspannung sehe ich schwarz für Dein Projekt. Ich würde so nicht weiter

machen.

Deshalb auch mein Plan mit dem Transistor als Begrenzer. Unangenehm ist mir dabei, daß

ich die Sache selbst nicht an der Maschine ausprobiert habe. Aber dafür geht locker wieder

der halbe Tag drauf. Dafür hab ich jetzt im Moment keine Zeit.

Ob der originale Vespa Hupengleichrichter (50 Euro) die Lösung ist, weiß ich nicht. Hab ich noch

nicht getestet. Ansonsten würd ich es mit meiner Schaltung mal versuchen.

Gruß Jürgen

Ps. 25V für die Elkos ist zu wenig. Kauf lieber einen neuen für 70 Volt Nennspannung.

Bearbeitet von Don
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warum denn der Aufwand?

das ganze gedöns ist doch auch nich kleiner oder leichter als wenn man einfach nen MalagutiRegler montiert und ne kleine 5Ah Batterie?

die gesamte Elektrik bleibt Wechselstrom nur wird nebenher noch die Batterie geladen wo man die Instromente anschließen kann

hab das bei nen Kollegen so gemacht ist wirklich kein Akt

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warum denn der Aufwand?

das ganze gedöns ist doch auch nich kleiner oder leichter als wenn man einfach nen MalagutiRegler montiert und ne kleine 5Ah Batterie?

nocke will das aber nicht. :-D

Die Frage nach "ohne Batterie" wird hier im Forum ständig neu gestellt.

Aktuell gerade wieder in der Largeframe Abteilung. Außerdem ist dafür nur eine

winzige Schaltung nötig, die ich bereits vorgestellt habe. Ich hab sie am

Wechselspannungstrafo in der Wohnung bereits auf Funktion überprüft. An der

Maschine selbst werde ich sie nicht testen. Soll sich doch mal ein anderer

Elektrospezie die Zeit dafür nehmen. Ich hab bereits einiges an Vorarbeit

geleistet.

Ich selbst brauch diese auch Schaltung nicht. Ich habe einen 10er Satz NIMH

Akkus (3500 mAh) verbaut. Das Paket ist sehr klein, wiegt nur ein Bruchteil

von dem eines Bleiakkus und hat Power ohne Ende. Um Tiefentladung brauche

ich mich nicht zu kümmern. Deshalb wird das Ding im Winter auch nicht

ausgebaut zum Nachladen. Ist immer voll. Für die nächsten zehn Jahre hab ich

erstmal Ruhe.

Aber wenn nocke keine Batterie haben will, geht es auch anders - warum nicht?-

wenn es nockes Wunsch ist?! :-D

Bearbeitet von Don
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Die Überspannung kannst ja auch wie gesagt... durch nen Widerstand kurz halten... ist doch nicht das Problem, oder?

Naja, der verbrät dann einen Teil der Leistung und wird warm... Aber vorstellbar währe es doch!

Wie viel Leistung sollte der denn aufnehmen? reichen da 2W?

Ich kann sowas leider nicht nachmessen oder errechnen?!?

Edit sagt grade:

Vorne an der Lampe(Scheinwerfer) kommt doch 12V Wechselstrom an. Wenn man dahinter jetzt nen Gleichrichterbaustein setzt und das ganze dann mit nem Kondenser glättet hat man doch auch eine Lösung die funktioniert, oder? Vorausgesetzt alles andere ist heile!

Bearbeitet von Green Bastard
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Edit sagt grade:

Vorne an der Lampe(Scheinwerfer) kommt doch 12V Wechselstrom an. Wenn man dahinter jetzt nen Gleichrichterbaustein setzt und das ganze dann mit nem Kondenser glättet hat man doch auch eine Lösung die funktioniert, oder? Vorausgesetzt alles andere ist heile!

Ja, wenn Du direkt ans Licht rangehst, wird die Spannung am Kondensator runtergezogen, auf

einen niedrigen Wert; dann kann nichts passieren. Aber paß auf, daß die Glühlampe niemals

durchbrennt!

Die Überspannung kannst ja auch wie gesagt... durch nen Widerstand kurz halten... ist doch nicht das Problem, oder?

Naja, der verbrät dann einen Teil der Leistung und wird warm... Aber vorstellbar währe es doch!

Wie viel Leistung sollte der denn aufnehmen? reichen da 2W?

Ich kann sowas leider nicht nachmessen oder errechnen?!?

Natürlich kann man die Spannung mit einem Widerstand kurz halten. Aber wie groß soll der sein?

Ist er großzügig dimensioniert geht das auf Kosten der Lichtstärke des Hauptscheinwerfers.

Die Lösung mit Transistor ist wesentlich eleganter.

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Wenn mir vorne die Glühlampe durchbrennt liegen da mehr als ....(naja viel zu viel) Volt an??? Da muß ich mal nachmessen!

Wenn es so sein Sollte ist das natürlich blöd!

Wie ist das eigendlich bei Lichterketten?!? Wenn da eine Lampe durchbrennt, dann brennen die Anderen ja auch weiter! Da muß doch auch ein Widerstand seinen Dienst tun, oder?

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Wenn mir vorne die Glühlampe durchbrennt liegen da mehr als ....(naja viel zu viel) Volt an??? Da muß ich mal nachmessen!

Wenn es so sein Sollte ist das natürlich blöd!

Eine Glühlampe kann immer mal durchbrennen. Das ist doch jedem schon mal passiert, auch so, ohne weiteren Grund.

Wenn dann kein weiterer Verbraucher mehr da ist, ist der Drehzahlmesser (oder der Temp-Messer) das arme Schwein,

das die volle Kondensatorspannung abkriegt.

Diese Spannung beträgt dann etwas über 50 Volt. Ich habs nachgemessen. Dafür hab ich meine Bordelektrik

von der Lima komplett getrennt und nur einen G G M Regler, eine Diode und den Kondensator angeschlossen; dann im

Gleichstrombereich gemessen.

Find ich gut, daß Du das mal überprüfen möchtest. :-D

Wie ist das eigendlich bei Lichterketten?!? Wenn da eine Lampe durchbrennt, dann brennen die Anderen ja auch weiter! Da muß doch auch ein Widerstand seinen Dienst tun, oder?

Hat mir unserer Sache nichts zu tun.

Ungünstig verhält sich dieser Widerstand auch insofern, daß im Leerlauf bzw. kurz darüber Stom abgezwackt wird,

der dann für die Beleuchtung fehlt. Das merkt man schon.

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Moin,

wegen dem 7815, sorry, falsch gelesen und übertragen.

Batterie hatte ich schon mal drin, musste dann aber ner Ölbottle und ein bischen Werkzeug weichen... habe leider nicht soooo viel Stauraum.

Ich werde morgen mal listig rumlöten und nächste Tage verbauen. Bin gespannt !!!

Die Elkos werde ich noch gegen 70 V tauschen.

Mann, wat bin ich gespannt...

Und danke schonmal für die super Hilfe !!!

MfG Daniel

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Ich hoffe es war eine Hilfe und Du hast Erfolg!

Wenn Du meine Schaltung nachbaust, brauchst Du nur einen Elko.

50 V Nennspannung für den 1. Kondensator würde auch ausreichen.

Der ist kleiner und nimmt dann nicht so viel Platz weg.

Einen von den bereits eingekauften 470uF/25V Elkos könntest Du aber

auch noch an den Ausgang des 7812 anbringen. Da sind ja stets nur 12 V

vorhanden.

Bearbeitet von Don
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Hi Leutz.

Ich habe meine PX Lusso mit Batterie und neuem Regler ausgestattet, der self-Test des Koso geht auch nach einschalten der Zündung, aber leider weis ich nicht wo ich das blaue Kabel der DZM anklemmen soll?

kann mir da einer weiter helfen

Danke

Hoefty

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@ DAN

Danke aber genau das wollte ich nicht. :-D

In der Einbauanleitung steht noch, das ich das signal direkt hinterm pick-up abgreifen kann.

Aber wenn ich das versuche, bleibt der DZM immer auf null stehen.

Gibt es noch andere möglichkeiten den KOSO GP irgendwo anzuklemmen?

Danke schonmal

hoefty

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moinsen...

ähm... an welche kabel hast du denn den koso-tacho angeschlossen??? dauerstrom hab ich an dem dicken roten kabel abgegriffen, zündungsplus vom hupenschalter... aber bei höherer drehzahl spinnter der tacho rum... hat das möglicherweise wat mit dem von euch angesprochenen wechselstromproblem zu tun??? bei dir funktioniert der tacho ja oder???

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Sodala,

habe heute mal die Schaltung verbaut, genau so, wie zuvor in der Zeichnung beschrieben.

Allerdings zickt der Drehzahlmesser immer noch rum, also keine Besserung :-D .

Dann hab ich aber nochmal mit den Einstellungen rumgespielt. Von 2 Takt auf 4 Takt und so.

Bin jetzt bei 2 Takt und 3 Zylinder angekommen. Sieht sehr gut aus und läuft eigentlich ganz ruhig.

Habe nur momentan keine Möglichkeit das zu kontrollieren.

Könnte das denn die Lösung sein ?

MfG Daniel

@nordspee: Der Tacho funktioniert einwandfrei, egal ob 30, 50, 100 oder 130 km/h. Bau dir die Schaltung dochmal nach, kostet keine 5 ?.

Bearbeitet von nocke
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Lol, warum bin ich da nicht gleich drauf gekommen. Der DZM zeigt das dreifache an, da er die drei Impulse der Lima zählt und nicht den eigentlichen Zündfunken (Hatt ich ja schon erwähnt). Lass es einfach so, ist die einfachste Lösung. Das Teil zeigt richtig an.

Mal wieder den Wald vor lauter Bäumen nicht gesehn.

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Sodala,

habe heute mal die Schaltung verbaut, genau so, wie zuvor in der Zeichnung beschrieben.

Allerdings zickt der Drehzahlmesser immer noch rum, also keine Besserung :-D .

MfG Daniel

Also auch mit dem Transistor 2 N 3055 ? Hast Du jetzt mal die Spannungen gemessen

vor und nach dem IC ? Vor dem IC dürfen es nicht mehr als 30 V sein, dahinter genau

12 V. Der Zeiger des Meßgerätes (im Gleichspannungsbereich) muß außerdem absolut

stillstehen bei der 12 V Messung. Bei welchen Drehzahlen stehen diese 12 V an???

Wo zickt der Drehzahlmesser? Im unteren Drehzahlbereich oder weiter oben?

Wenn der DZM nur bei höheren Drehzahlen korrekt arbeitet, würde ich nicht die

einzelne Diode, sondern eine Brückenschaltung verwenden. (Den entsprechenden

Gleichrichter dafür hast Du ja schon eingekauft.) Die Brückengleichrichtung nutzt

beide Halbwellen, deshalb baut sich die Spannung eher auf. Allerdings ist die Masse am

Ausgang der Schaltung dann nicht mehr potentialfrei, d. h. die Masse des DZM

darf keine Verbindung mit der Fahrzeugmasse haben.

Sind nur der DZM und der elektronische Tacho an der Schaltung angeschlossen - und

sonst nichts weiter?

Berichte mal! Am Besten Fotos machen von der Schaltung. Einmal von schräg oben,

damit man die Bauteilbeschriftung erkennen kann und einmal von unten damit man die

Verlötung sieht.

Gruß Jürgen

Bearbeitet von Don
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Moin,

fast wie in der Zeichnung, sorry. Also zuerst mit dem Wechselstrom in den Brückengleichrichter, dann in die beiden Kondensatoren, dann in den 7812 und dann in den Drehzahlmesser und Tacho.

Gemessen habe ich noch nichts, hatte ich keine Zeit mehr für über....

Er zickt eher im unteren Bereich und dann auch nur imStandgas, denke mal er bekommt dann nicht mehr genug Saft.

Angeschlossen sind nur der Drehzahlmesser und der Tacho, sonst nix.

Stimmt das denn, dass der Drehzahlmesser nur jeden 3.ten Impuls nimmt ?

Kann man den Impuls denn irgendwo anders abnehmen, induktiv ist irgendwie so "kontaktlos"....

MfG Daniel

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Der DZM nimmt nicht jeden dritten Impuls sondern drei Impulse pro Umdrehung. Was du momentan misst , ist die Wechselspannung der Lima. Die bringt nämlich genau drei Impulse (Schwingungen)pro Umdrehung. Die alten DZM für Vespas von früher haben auch so funktioniert.

Das Gehäuse vom DZM ist isoliert. Masseanschluss gibts übern Stecker. Wär also kein Problem.

Kann es sein, dass die Wickeldrehrichtung um das Zündkabel eine Rolle spielt?

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Moin,

fast wie in der Zeichnung, sorry. Also zuerst mit dem Wechselstrom in den Brückengleichrichter, dann in die beiden Kondensatoren, dann in den 7812 und dann in den Drehzahlmesser und Tacho.

Gemessen habe ich noch nichts, hatte ich keine Zeit mehr für über....

Er zickt eher im unteren Bereich und dann auch nur imStandgas, denke mal er bekommt dann nicht mehr genug Saft.

Angeschlossen sind nur der Drehzahlmesser und der Tacho, sonst nix.

MfG Daniel

evtl. reicht die Spannung der Lima im Standgas nicht aus und erst im höheren Drehzahlbereich entstehen die erforderlichen 12 V Gleichspannung für den DZM??

Der Transistor ist aber wichtig in der Schaltung.

Die zwei Z-Dioden im Basiskreis des Leistungstransistors 2 N 3055 sorgen dafür,

daß Spannungen über 30 V abgeleitet werden und nicht das IC zerstören.

Im Basiskreis fließt ein kleiner Strom, der Steuerstrom, im Kollektorkreis fließt der Hauptstrom.

Der so gewonnene Gleichstrom dürfte glatter sein als als eine Batteriespannung im Lademodus

zumal u. U. noch ein Elko dem IC nachgeschaltet wird.

Bei der geringen Belastung durch DZM und Tacho sind auch keine Kühlkörper erforderlich,

sodaß die Schaltung nicht mehr Platz als eine Zigarettenschachtel beansprucht.

Vielleicht baue ich das Ding nach dem Urlaub selbst mal auf und teste direkt an der Maschine

ob meine Aussagen stimmen.

Gruß Jürgen

Ps. Interessant wäre noch zu wissen, ob ohne Licht der DZM früher arbeitet. Dabei muß natürlich

mit Hilfe des Transistors die Überspannung am Elko vermieden werden.

Was hast denn überhaupt für eine Lima eingebaut, nocke? Die starke Lusso mit den 5 Anschlüssen

oder die von der PXalt mit 7 Anschlüssen?

Bearbeitet von Don
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Moin,

ich werde in den nächsten Tagen auf jeden Fall noch ein bischen rumprobieren und auch messen !

Versprochen !!!

Eingebaut ist die normale Lichtmaschine mit 5 Kabeln und Elestart Lüra.

Hab aus Versehen letztens mal das Signalkabel nicht angeschlosssen gehabt, da hat er gar nichts angezeigt.

MfG daniel

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    • aber zwischen "nicht schön" und "geht gar nicht" kann man schon noch wählen  
    • Die Formel @vespa-joelieber Josef ist goldrichtig. Man kann die eigentlich anwenden seit es beschichtete Aluzylinder gibt.   Wenn sich jetzt hier ca. 2/100mm mehr Einbauspiel (EBS) durch die Formelberechnung ergeben, kommt das aus folgendem Grund der "Klemmersicherheit" nur positiv zugute. Ein wie bei @JimRaketejetzt perfekt maßhaltig, d.h., perfekt rund und zylindrischer Zyli im "vorgespannten" Zustand geläppt.   Es können hier noch so viele Nörgler und Besserwisser aufreden, dieses System war schon vor 100 Jahren das beste was man einem Zyli angedeihen lassen kann und ist heute, man höre und staune immer noch Technik vom feinsten.  Warum z.B. bei so einem Zyli die 0,045-0,05mm EBS zu wenig sein könnten, da die hundsmisserable Qualität betreffend der Masshaltigkeit eines Aluzylinder "sehr zu wünschen" übrig lässt, muss oder sollte man ca. 2/100mm grösser honen, vom Hersteller ja praktiziert, wenn er's richtig macht   Aus dem Grund, wenn der Zyli auf der Messmaschine vermessen würde, kann es locker auf bis zu 2/100mm engere Bohrungsmaße kommen. Das Einbauspiel wird immer von der engsten bauchigen Stelle der Zylibohrung aus angenommen. Und diese "bauchigen" Stellen arbeitet der Läppdorn perfekt raus.   Mit diesen 0,065mm EBS, perfekt rund, vor allem wenn der Zyli auf den Block mitsamt Kopf aufgeschraubt wird, läuft der Kolben viel freier, man hört ja an der Aussage von @JimRaketewie das Ding jetzt anschiebt.   Zuvor lief der Kolben an den zu engen Stellen fast ohne Schmierfilm in der Zylibohrung, daher auch die extrem grossflächigen Druck und Glanzstellen!   Der Kolben muss auf einem ÖL und Luftpolster gleiten, und diese Luft "muss" über das EBS gegeben werden, in einer "runden Bohrung!   Mit herkömmlichen Messmitteln, wie z.B. dem Zweipunkt- Messgerät kommt kein Mensch an die kritischen Stellen bei einem mit Ports durchsetzten Zweitakt- Zylis. Bitte, und komm mir keiner mit nem Dreipunkt- Messgerät!!   Wir hatten im Messraum, wo ich die letzten 8Jahre arbeitete ein Mantellinien- Messgerät stehen, hier war am Messprotokoll 1 Mµ schon wie ein Gebirgspanorama.
    • eingestellt auf 1,33mm (Laut Beipackzettel sollten es 1,4 +/- 0,1mm sein)   Zum Thema Getriebe...sind alles wilde Zahlen für mich, da steck ich nicht tief genug drin, hab mich bisher aufs Primär beschränkt...
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