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Geschrieben

Brauche für mein Heinkel Projekt irgend eine Felge mit 10-12 Zoll welche auf der einen Seite eine Scheibenbremse, auf der anderen eine Kettenritzelaufnahme besitzt. Kennt ihr irgend ein Moped welches als Spender in Frage kommen könnte? Pocketbike scheint mir jedenfalls ungeeignet da das ganze 50Pferde und eine beträchtliche Masse aushalten muss...

Geschrieben (bearbeitet)

Ja, die hat schon mal die richtige Größe, aber 1,6 x 10" ist doch ein wenig schmalbrüstig... :-D

OK, hätte ich vielleicht dazuschreiben sollen: ein 120-130er Reifen wäre schön.

Bearbeitet von Vespatreiber
Geschrieben

und was is mit plastikrollerreifen? scheibe haben die meist, breit sind die auch. Es fehlt halt bloß das Ritzel, aber das kann man sicher auch dranbekommen. wenn man nen Rad mit einer scheibe pro seite kann man doch an eine Seite anstatt Scheibe nen Ritzel pappen... theoretisch jedenfalls

mfg MaSh

Geschrieben

Stimmt, das klingt durchführbar, bin ich jetzt gar nicht drauf gekommen. Die Aufnahme welche die Energie eine Vollbremsung aufnehmen kann sollte auch die Beschleunigungskräfte aushalten.

Dann geh ich mal schauen was für Maxiroller zwei Scheiben haben...

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    • Der Vergaser besteht aus drei Teilen: Kaltstarteinrichtung, Hauptdüse und Leerlaufvergaser. Beim Starten läuft der Motor mehr oder minder im Leerlauf, d.h. die Hauptdüse wird nicht benötigt/ benutzt. Was bei der Vespa Hauptluftkorrekturdüse genannt wird ist für mich die Leerlaufdüse und deren Versorgungsweg geht ca 50° um den Venturi herum und ist ziemlich kompliziert/ schlecht zu reinigen: Vom Loch für die Hauptdüse geht im engeren Teil relativ mittig eine kleine Bohrung rüber zur Leerlaufdüse. Das Luftbenzingemisch steigt dann so weit hoch, wie das Loch für die Leerlaufschraube noch breit ist. Dann geht es weiter im Vergaser nach hinten bis unter das Gewindeloch für die Befestigungsschraube des Luftfilters. Vorher kommt es jedoch noch an einer senkrechten Bohrung vorbei, die oben am Venturi verplombt ist. Das untere Ende der senkrechten Bohrung endet offen über Gasschieber, wenn man ihn ganz in sein Loch hineinfallen ließe (=ohne Begrenzung durch "Standgasschraube"). Das Ende der waagerechten Bohrung unter dem Gewindeloch endet da, wo die Leerlaufgemischschraube in den Venturi geht.   bildlich:   filmisch ab 11:50:   Viel Spaß beim Reinigen...
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