Zum Inhalt springen
  • Das GSF wandelt Links in Affiliate Links um, um ggf. eine Provision erhalten zu können. Gerne nutzen bitte, danke! Mehr Infos, wie ihr das GSF unterstützen könnt, findet ihr im GSF Support Topic.

Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Ich habe folgendes Problem, bin allerdings nicht so wirklich der Elektrik-Fachmann :-D :

Der Roller ist eine PX200 mit entpsrechendem Kabelbaum, sprich PX-alt Elektrik, also mit Batterie aber ohne Elestart.

Der Roller hat mehrere Monate gestanden, als ich ihn wieder rausgekrahmt habe, war anscheinend die Batterie komplett leer. Diese habe ich dann ausgebaut um sie in aller Ruhe laden zu können, bin den Roller allerdings weiterhin gefahren (Fehler??).

letztes Wochenende die geladene Batterie wieder eingebaut und schon beim anschließen der Batterie trat die erste Merkwürdigkeit auf. Zuerst habe ich den Pluspol angeschlossen und dann als ich das Masssekabel an den Pol halte, knackst es im spannungsregler(A,A,+B,M,G)! Ist das normal???

Seitdem habe ich kein Licht mehr, d.h. Scheinwerfer vorne und hinten sind tod, der Rest geht einwandfrei, sowohl bei laufendem Motor, als auch ohne Motor.

Am nächsten Morgen war, nach nur einer Nacht Standzeit, die Batterie wieder komplett entladen.

Kann es sein, dass der Spannungsregler nicht ohne Batterie klar kommt und sich daher verabschiedet hat, bzw jetzt dafür sorgt, dass die Batterie leergezogen wird? Ein Kabel mit Masseschluß habe ich bisher nicht gefunden.

Was aus meiner Sicht ebenfalls für einen defekten Regler spricht ist die Tatsache, dass zwar ~12 V am Eingang (A, lila Kabel vom Motor) des Spannungsreglers anliegen, aber nur ca ~3-4(A, lila Kabel Richtung Lenker) rauskommen.

Um zu messen, ob meine Batterie leergezogen wird, müßte ich doch folgendermaßen vorgehen

Messgerät auf A bzw Ampere stellen und zwischen Plus der Batterie und dem Kabel welches an den Pluspol angeschlossen wird messen. Korrekt?

Bearbeitet von tottye
Geschrieben
Um zu messen, ob meine Batterie leergezogen wird, müßte ich doch folgendermaßen vorgehen

Messgerät auf A bzw Ampere stellen und zwischen Plus der Batterie und dem Kabel welches an den Pluspol angeschlossen wird messen. Korrekt?

Korrekt, aber nicht vergessen den Messbereich erstmal auf den höchsten Wert zu stellen......

Strom messen: Messgerät auf Ampere und in Reihe

Spannung messen: Messgerät auf Volt und Parallel zur Batterie

Geschrieben

Das Batterieproblem klingt meines Erachtens nach Tiefenentladung. Wenn die Batterie mehrere Monate unaufgeladen blieb, ist da auch mit Ladegerät nichts mehr zu machen.

Da das nicht funktionierende Fahrtlicht nichts mit der Batterie zu tun haben kann, scheint aber noch ein weiteres Problem vorzuliegen. Ob das der Spannungsregler ist, kann ich Dir nicht sagen. Bei mir hat allerdings bei Anschluss der Batterie (und ich schließe neue Batterien im Jahresrhythmus an, da die sich auch bei mir sehr gerne tiefenentladen) der Spannungsregler noch nie geknackt.

Gruß,

Flameboy

P.S. Bin teilweise monatelang mit entladener Batterie gefahren, da sollte eigentlich nichts kaputt gehen.

Geschrieben
P.S. Bin teilweise monatelang mit entladener Batterie gefahren, da sollte eigentlich nichts kaputt gehen.

Das habe ich mit anderen Rollern bisher auch immer so getan, und kaputt gegangen ist bisher auch nichts. Habe mir aber

Dank Suchfunktion schon diverse ähnliche Probs durchgelesen und dabei desöfteren gelesen das anscheindend manche Regler etwas

merkwürdig auf eine fehlende Batterie reagieren; daher die Frage bzw. Vermutung

Zur Batterie, die die ich am WE eingebaut habe war ne komplett neue, also scheidet Tiefentladung auch aus.

Bei mir hat allerdings bei Anschluss der Batterie (und ich schließe neue Batterien im Jahresrhythmus an, da die sich auch bei mir sehr gerne tiefenentladen) der Spannungsregler noch nie geknackt.

Bei mir bisher auch nicht, aber man kann richtig hören, das irgendwas passiert sobald Strom fließt. Hört sich ähnlich an wie ein schaltendes Relais!

Ist auch reproduzierbar! Kann man so einen Regler durchmessen?

Wer oder was könnte denn sonst noch die Batterie leerziehen? Ein Kabel, dass irgendwo an Masse anliegt konnte ich bisher nicht finden, also muß

es ja irgendeinen anderen Verbraucher geben, denn ohne Verbraucher wird doch auch nicht entladen, oder?

Geschrieben

moin moin...

nochma kurz ne frage: wozu braucht man überhaupt die batterie??? *grübel* geht das licht nicht auch ohne???? bei mir was die batterie auch ma leer... licht ging trotzdem (mein ich mich zu erinnern) naja kann mich auch täuschen... der roller is ja nu sei mehreren jahren nich mehr gelaufen...

grüße aus kiel

timo

Geschrieben

Der Spannungregler ist auch nur für dein Licht da( also der AA Teil) der Rest geht über die Batterie.

Ich hab schon probleme ohne Batterie gehabt (nicht mit komplett leerer), ich hab auch öfters gelesen das es probleme gibt und meine das es sich nur auf die PXalt regler bezieht (AA....), ich hab auch einen originalen PXalt hier wo noch drauf steht "Do not run without battery", das steht auf den neueren GG... nicht mehr drauf. Ob das allerdings zwangsweise so ist kann ich nicht sagen, auf eine Versuchsreihe habe ich keine Lust, ist meine Theorie also Halbwissen.

Ich lass einfach keinen "mit Batterie" Regler ohne laufen.

Nichts destrotrotz tippe ich schwer auf einen kaputten Regler, wenn die Verkabelung i.O. ist.

Du schreibst ~ 3-4A meinst du da Spannung oder Ampere? Spannung sollte Wechselspannung sein und ca 12-14 volt sein.

Geschrieben
Du schreibst ~ 3-4A meinst du da Spannung oder Ampere? Spannung sollte Wechselspannung sein und ca 12-14 volt sein.

Das sollten schon Volt sein, das "A" bezog sich auf den Anschluß am Regler!

Geschrieben

...klingt komisch, ist aber so...:kontrollier doch auch, ob deine birnen noch heil sind- solltest du den regler tauschen und deine birnen haben sich vorher schon verabschiedet, könnte es ne lange nacht (der fehlersuche) werden...

Geschrieben
...klingt komisch, ist aber so...:kontrollier doch auch, ob deine birnen noch heil sind- solltest du den regler tauschen und deine birnen haben sich vorher schon verabschiedet, könnte es ne lange nacht (der fehlersuche) werden...

war mit das erste was ich geprüft habe!

Wer einmal eine lange Nacht hinter sich gebracht hat, der merkt sich sowas :-D:-D

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
  • Wer ist Online   0 Benutzer

    • Keine registrierten Benutzer online.


  • Beiträge

    • Auch hier nochmal ein  FETTES Dankeschön an alle die da waren.  Termin fürs nächste Jahr: 26.04.2026    
    • Jupp, da hast du Recht. Im Auspuff besser oder sogar eine Lambda Sonde fürs einstellen auch aber so als Anhaltspunkt zum vergleichen, dass man nicht zu weit weg ist, ist die immer gleiche Position eigentlich nicht schlecht.   Denke ich 😉    Gruß 
    • Ich schreibe ja nicht oft etwas, aber dieser Fall wird wohl einige hier interessieren  Hier also ein paar Bilder von der gestern zerlegten SIP Uncle Tom Welle meines Freundes @VoikaZ mit 62mm Hub und 127mm Pleuel, eben so wie wir sie alle fahren in Verbindung mit dem M244. Die Laufleistung lag etwa bei 4000km, Rundlauf war nach dem Schaden bei 0,021mm am Lima-Stumpf, nicht gebaucht oder gespreizt, also alles Normal.          Ergebnis Totalschaden: Anlaufscheibe um 0,4mm tief in das Pleuel eingearbeitet, die ganze rechte Wange um 0,15mm ab radiert, Lager und Bolzen für die Tonne, und das beste kommt ja erst noch  Dass dieses Modell ein zu hohes Axialspiel am unteren Pleuelfuß hat ist vielen ja bekannt.  Auch bei meiner Welle schleifte nach ein paar hunderten Kilometer das Pleuel leicht an der Wange, aber so richtig ernst habe ich das nicht genommen, zu dem sie bei mir nur ein Provisorium darstellt. Aktuell noch eingebaut aber vermutlich auch ziemlich fertig... Ursache ist aber nicht nur das zu hohe Seitenspiel von ca. 0,8mm sondern auch eine viel zu kleine Anlaufscheibe die nicht Trägt und das Pleuel kippen lässt!!! So kommt zu viel Druck auf die äußeren Nadelflanken, es entsteht erster Abrieb der Nadeln und Auge immer mehr verschleißen lässt, bis es eben irgendwann zu spät ist... Ideal wäre hier 0,7x20x34mm, verbaut ist aber nur 0,5x20x30,5mm.   Was der Abrieb hier aber angerichtet hat verblüfft mich schon sehr, etwas vergleichbares habe ich noch nicht gesehen      Die Kolbenringe wurden durch den Abrasiven Zusatz im Benzin/Öl-Gemisch auf 1,45mm Breite zusammengerieben, bis sie sich nun schließlich am Wochenende im Auslass verhakten, die normale Breite liegt ca. bei 2,55mm, also Rundum etwa 1,1mm einfach so weg !  Das Ganze ist Gott sei Dank nur beim cruisen durch eine Ortschaft passiert, der Motor ging einfach aus und danach gleich fest.   @Jesco_SIP Aber auch zum Thema Sicherheit sei angemerkt dass das nach meiner persönlichen Empfindung schon in Richtung grob fahrlässig geht und ein Unfallrisiko darstellt, nur wird mir das erst jetzt klar. Laut einigen Bekannten, Kunden und Foreneinträgen weiß ich das SIP schon einige Reklamationen bzw. Rückgaben deswegen gehabt haben muss und das Problem eigentlich schon länger bekannt sein sollte, nur unternommen wurde bisher anscheinend nichts !!! Was aber hätte alles passieren können wenn es bei Volllast in einer Kurve blockiert hätte, z.B. in den Dolomiten wo es auch noch Stellen gibt ohne Leitplanken und es gefühlt 100m in die Tiefe geht… Ja ja leicht übertrieben, aber das könnte schon sein wenn einem der Schutzengel verlässt ! Ich finde eine Kurbelwelle ist schon ein sicherheitsrelevantes Teil das vernünftig gefertigt werden muss.  Es müsste doch nicht so sein wenn man in der Produktion die Wangenbreite einfach um 0,2mm erhöht und größere Scheiben verwendet, um einiges stabiler wäre das ganze zusätzlich auch noch  Den Kostenfaktor lass ich jetzt mal außen vor      Aber es geht noch weiter: Aktuell habe ich eine Nagelneue Welle hier die ich für einen weiteren Freund vor ca. 3 Wochen bei SIP gekauft habe.  Diese hat ebenfalls mit über 0,75mm zu viel Axialspiel, das erschreckende ist aber dass ich das Pleuel im Neuzustand jetzt schon an die Wangen drücken kann.  Da es leider keine vernünftige 62mm Welle gibt werde ich versuchen die neue Welle mit dickeren Anlaufscheiben auszustatten. Ich hoffe das klappt mit dem Pressen und werde mit der alten erstmal üben müssen      @powerracer Ist dir so ein gravierender Schaden bekannt, wie sind deine Erfahrungen? Was würdest du machen, käufliche Anlaufscheiben schmälern oder selber herstellen? Wenn ja welches Material, RG7 oder CuSn12 hätte ich hier?     Mir sind also nun 3x Wellen bekannt die betroffen sind, alles verschiedene Jahrgänge und zudem fahren noch 4x weitere bei uns im Club, was für ein Spaß  Gruß Andy
    • Suche PX 80 Kennzeichenhalter in weiß    
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Diese Website nutzt Cookies und vergleichbare Funktionen zur Verarbeitung von Endgeräteinformationen und personenbezogenen Daten. Die Verarbeitung dient der Einbindung von Inhalten, externen Diensten und Elementen Dritter. Je nach Funktion werden dabei Daten an Dritte weitergegeben. Einige dieser Verfahren sind technisch unerlässlich, andere kommen nur mit Ihrer Zustimmung zum Einsatz, eine Anpassung ist in den die Cookie-Einstellungen möglich. Für Details siehe die Datenschutzerklärung