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Zusammenhang kaputte Gehäuse, kurze Übersetzung


Werner Amort

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ich hab das Problem ja nicht aber mir ist aufgefallen das gehäuse mit 21er Kuluritzel öfter reisen als mit 23er kulu

könnte das vieleicht daraus resultieren dass bei der 21er Version das kleine Zahnrad kleiner gewält wird aber das große nicht größer???

somit entstehen da ja gewaltige kräfte die die 2 Zahnräder auseinanderdrücken

ok nen 4000 umdrehungen orginal motor ist das ja schnurz aber nen 12000 umdrehungen malossi nicht

und genau dort wird ja diese Übersetzung gefahren...

was sagt ihr

kompletten Schmarn geschrieben oder kanns doch sein???

Servus

Werner

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Stimmt, hab mir das auch schon des öfteren gedacht. Bei den Polini/Malossi Übersetzungen wird ja immer Primär UND Sekundär geliefert und getauscht. Bei dem noch längeren 24er Malossi Primär wird ja auch nicht das 64er Sekundär gelassen, sondern ein 63er eingebaut.

Wenn jetzt ein kleineres Primär OHNE Wechsel auf ein größeres Sekundär eingabaut wird, dann müssen die Zahnräder so zwangsläufug auf weniger Fläche die gleiche (original) oder sogar mehr Kraft (Tuning) übertragen... --> höherer Verschleiß!

Ob jetzt dadurch das Gehäuse mehr Gefahr läuft zu reißen, glaub ich nicht.Wenn dann nur durch die Gewalt des vielhöheren Drehmomentes.

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vielleicht liegt es nicht direkt am 21er ritzel ( die ritzel können ja durch profilverschiebung an vorgegebene achsabstände angepasst werden), ausser es bricht ein zahn und verklemmt sich im primärantrieb.

es könnte ja an den hohen drehzahlen und den schwingungen liegen. die verträgt halt eine PX motor und sein getriebe nicht auf dauer.

ein motor mit hohen drehzahlen braucht ja eine 21er ritzel.

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eigentlich ist ja bei zahnrädern der achsabstand fest vorgegeben.

formel:

(modul x zähnezahl Ritzel + modul x zähnezahl rad)/2=achsabstand

ich hoffe die formel stimmt so, denn ich hab sie aus den kopf geschrieben.

wenn ich aber auf einen festen achsabstand ein anderes ritzel verbauen möchte, muss ich die zahnform ändern. das nennt man profilverschiebung.

geht in engen grenzen. siehe 68er primärrad mit 20, 21 und 22er ritzel.

ich würde tippen:

zusammenhang hohe drehzahl und gebrochenes gehäuse in verbindung mit geschwächten gehäuse durch maximal-membraneinlassfräsen und div. schweissnähte.

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hmm..

Also, die Motoren die bei uns gerissen sind (5oder 6Stk.) hatten alle ne 23Zähne drin...daran liegt es sicher nicht!

Der Ursprung der Risse liegt meist in der Nebenwellenaufnahme.

Ich denk es liegt eher an der Kraft, die freiwird/auftritt, wärend dem Schalten.

mfg Flo

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Ich hab einen vernichtet, der Flo 2, der Johannes auch 2... und das bei bestens mitm Drehmomentschlüssel zusammengebauten Motoren... na hat auch nix geklemmt, geschweisst war nur an Flos zweitem Motor was... Wir ham die Motoren auch nie mitm Hammer zusammengebaut... ich hab keine Ahnung...

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Aber immerhin hat bis jetzt noch niemand wegen den gerissenen Motoren aufgegeben... Viel passiert ist auch nie, die eingebauten Teile waren bis auf meinen kaputten Motor noch zu gebrauchen! Ich hatte leider dass Pech, dass mein Riss bis an den Einlass ging und Falschluft bei Vollgas auf der Autobahn.... *quietsch*... Nur die Getriebe haben wir nicht mehr genommen und selbst bei mir ist "nur" der Zylinder zerstört worden... Welle etc. laufen immer noch einwandfrei! Nur schade um die gefrästen Gehäuse...

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Also ich habe schon viele Heftigsttuningmotoren gemacht, die auch enorm Drehmoment hatten. Aber in Gehäuseriss hatte ich echt noch nie!!! Ok, mit dem Drehmoment liegt ihr sicher nicht ganz falsch, denn die Stelle bei der Nebenwelle ist immer, oder laßt es mich mal etwas vorsichtiger ausdrücken, fast immer der Ausgangspunkt! Klar, ein Grund, warum sich die Welle dort in der Aufnahme verspannt, kann erhöhtes Drehmoment sein. Ich habe aber die Erfahrung gemacht, daß die Verspannung der Nebenwelle durch Material (abgebrochenes Zeug...), das sich zwischen die Ritzel klemmt, kommt! Und das führt dann eben zu einem Riss!!!

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@Karoo also ich hab die Getriebe eigentl. nicht gewechselt...und der Hannes au net, oder?

Naja, am Getriebe lag des net und schrägverzahnt isch au nix bei mir gewesen.

Das sind glaub ich echt die Schlechten Schwingungen in HN, ich sollte mal nen Wünschelrutengänger an alle Orte schicken, an denen wir schrauben  :-D  :-(

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Vielleicht wars ja bei den anderen beiden wirklich etwas Dummheit.... naja, ich hab ihnen gesagt sie sollten die Getriebe besser tauschen, man weiss ja nie... Ich dacht eigentlich die hätten da was getausch... kei Ahnung....

Ich hab jedenfalls erstmal n gutes Getriebe angeschafft (sicher ist sicher)

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    • Habe hier mehrere Schlachtrahmen, teilweise ohne, bzw. nicht mehr lesbare Nummer. Um die Zuordnen zu können.
    • Das war aber auch nicht meine 
    • Dachte ich mir gestern auch. In guter GSF Manier erstmal alles schlecht reden was neu ist.... Bis auf den Super G mit der Spacer Notlösung habe ich hier in meinem Dunstkreis nichts von schlechten Erfahrungen gehört. Ganz im Gegenteil. Einige sind ganz bewusst auf VMC Zylinder umgestiegen, da sie sehr gute Leistung erzeugen und preislich interessant sind. Und ordentlich aufgebaut, halten die Sachen auch viele Kilometer. Wenn VMC seine Preispolitik beibehält, und seine Produkte so weiterentwickelt wie die letzten Jahre, sehe ich keinen Grund die alten Malossi/ Polini Zylinder für deutlich höhere Preise zu kaufen. Und was gibts noch in der 177er Klasse? BGM? Nee danke. Von dem Kram bin ich geheilt. Bin gespannt was die neuen Zylinder kosten werden.  Im Moment kann man ja ganz grob sagen Super G - 200€ Stelvio - 300€ Crono - 350€ Explorer - 500€ Hier rede ich nicht von den teuren S.P und S.C Preisen sondern mit bisschen Recherche und Preisvergleich im Netz. Wenn das so bleibt und der Ranger in der 400€ Klasse spielt, bleibe ich bei VMC. Ein Grund dafür ist auch der Kundenservice und die Kulanz von VMC. Das müssen die anderen erstmal so nachmachen.  
    • Hallo zusammen,    Mir dürstet nach eurem Schwarmwissen... Ich hab nun schon einige Beiträge durchgesehen, finde aber nicht die passenden Informationen zum Thema. Es geht um folgendes: In meinem Besitz befindet sich seit grob einem Jahr eine 87er PX 200 Lusso. Einige Teile musste ich bereits aufgrund des Zustandes tauschen, nun bin ich an der Vorderachse angekommen.   Ursprungsproblem ist die schlechte Bremsleistung. Wenn die Vespe ein Weilchen steht zieht die Bremse bissig an. Nach ein paar Metern ist dann aber wieder Schicht im Schacht und du kannst das Dingens bei gezogenem Bremshebel gerade noch schieben. Beläge frisch von SIP, etc. ABER: Ich kam auf zwei Forenbeiträge:   Einmal hier: und einmal hier: Die Bremsen die hier in den Beiträgen als Lusso-Bremse gezeigt werden, schauen komplett anders aus als meine - obwohl die ja eine Lusso sein soll (hat Getrenntschmierung und die korrekten Rahmennummern). Anbei das Bild meiner Vorderradbremse - ich tippe darauf, dass hier jemand einfach eine PX alt bremse verbaut hat...   Was meint ihr dazu? Ich bin leider noch zu unerfahren um das genau zu beurteilen. Die Bremsbeläge sind jedenfalls getrennt auf eigenen Bolzen aufgehängt - was für mich ja schon was mit Lusso zu tun haben sollte - schaut so aus wie hier (Bild nicht von mir):   Hat es eventuell auch Mischmodelle gegeben? Also PX Lusso mit PX alt Bremsen ab Werk? Wenn es sich wirklich um eine PX alt Bremse handeln sollte die hier verbaut wurde, was bräuchte ich alles an Teilen um wieder auf Lusso umzurüsten? Ich würde mich sehr über eure Hilfe freuen.   Danke und LG vom Bodensee - André
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