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Hausarbeit zu Mods


meisterbo

Empfohlene Beiträge

Schau Dir Quadrophenia an, da werden alle gängigen Vorurteile und Klischees bedient und der Sozialpädagoge, der Deine Hausarbeit benoten wird, hat aller Wahrscheinlichkeit nach sein Wissen über diese Subkultur, soweit überhaupt vorhanden, ebenfalls zu 99 % aus dieser Quelle bezogen, so daß Du dann genau zum Besten geben wirst, was er hören will.

Oder sollte bei Euch tatsächlich fundiertes Hintergrundwissen gefragt sein?

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Schau Dir Quadrophenia an, da werden alle gängigen Vorurteile und Klischees bedient und der Sozialpädagoge, der Deine Hausarbeit benoten wird, hat aller Wahrscheinlichkeit nach sein Wissen über diese Subkultur, soweit überhaupt vorhanden, ebenfalls zu 99 % aus dieser Quelle bezogen, so daß Du dann genau zum Besten geben wirst, was er hören will.

Oder sollte bei Euch tatsächlich fundiertes Hintergrundwissen gefragt sein?

haha, nein ist nicht für sozialpädagogik gedacht. Kommunikationsdesign. Es geht auch nicht um ein plumpes portrait der mods, sondern eher um deren zeichensprache, Styles und deren Wirkung/Herkunft. Es sollte also schon fundiert sein. Also gute Bücher etc vor!

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hab da eins in englischer sprache. kämpf mich da seit ewigkeiten durch. sind halt viele begriffe, die aus der mode kommen usw.

das teil nennt sich "the soul stylists" den autor hab ich gerad nicht drauf. obervater paule weller hat sich sogar heruntergelassen um das vorwort zu schreiben.

fängt in den 40er und 50 jahren an und behandelt halt im großen und ganzen die mode und music.

gruß

cooper

ach ja

i´m not a fucking mod. :-D

edith sacht den autor an: Paolo Hewitt

Bearbeitet von Cooper
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meisterbo: das ganze kommt mir vor als ob du über eine vor langer zeit ausgetorbenen spezies schreiben würdest.

hey die "spezis" sind unter uns und tretten dir in den arsch wennst so blöd herumfragst! in berlin gibts wahrscheinlich mom. nur mehr retro-80s-waver und no mods. weil sonst könntest du sie ja gleich selber frage, stehen gerne an strassenecken vor Cafes rum. :-D

ansonsten sind "THE CASUALS" eine "Post-Mod-Bewegung" zumindestens bis in die 70er.

dt. Link

engl. link

Bearbeitet von WhoDaFunk
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Oftmals trafen in Brighton an Wochenenden die Mods auf ihre Erzfeinde, die Rocker. Sie lieferten sich Straßenschlachten, bei denen die Innenstadt teilweise verwüstet wurde. Ziel der stilvollen Randalierer war es, am Montag wieder gepflegt am Arbeitsplatz zu erscheinen, was jedoch durch Festnahmen oftmals verhindert wurde.

Geil...

Drogen

Symptomatisch für diese Subkultur war ein exzessiver Drogenkonsum, insbesondere Amphetamine. Später war auch der Gebrauch von Haschisch weit in der Szene verbreitet. Hin und wieder rauchten sie auch das sogenannte Kanumet, was heutzutage eher unter Friedenspfeife bekannt ist. Meistens konsumierten sie dies mit indianischen Kräutern oder Hanf.

Dopingskandal, damit liefen wohl die Roller schneller! :-D

Bearbeitet von ebyberg
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