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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass die älteren Gehäuse im Bereich der Nebenwelle wohl weniger Material haben als die neueren Gehäuse aus der PK ETS Serie. Denke mit einem 3 Loch Ansauger Gehäuse solltest du gut bedient sein. Wird aber wohl auch bei den neueren Gehäusen an der beschriebnen versenkten Gehäuse Schraube eng.

  • 1 Jahr später...
Geschrieben

da inzwischen doch einige mit 56 oder sogar 58 hub projekten am bauen sind hohle ich das topik wieder mal hoch weil da die richtigen bilder von den 2 richtigen stellen drin sind die immer aufgeschweist werden sollten... egal ob 54, 56 oder 58 hub :-D

grüße Thomas

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

bei meiner 54er welle wurde auf 89mm gespindelt.

damit der dünne teil auf der kurbelwellenwangen nicht wegbricht wurde auf dem großen gehäuse rechts ein stift gesetzt.

läuft aber noch nicht kann noch keine erfahrungswerte mitteilen.

Geschrieben
  Am 10.1.2010 um 22:00 schrieb ludy1980:

kann mir jemand sagen ob ein gehäuse das auf 88,8mm gespindelt worden ist mit der 54er königswelle zusammenpasst ??

Ja, passt. Hab ebenfalls mal auf 88,8 gespindelt, Bilder davon im Dienstleistungstopic vom "Kobold" drin.

Bin auch mit Königswelle unterwegs, ist zwar zur Glocke umgebaut worden aber der Durchmesser der Welle ist ja gleich geblieben.

G

AUGUST

Geschrieben

Echt?

Die hat doch eigentlich keine so große Wangen.

Ich hab gestern eine 54er Mazzu mit dem Dremel in mein Gehäuse "eingepasst".

Das dauerte auch knapp zwei Stunden, jetzt ist sie aber drin und die Aluspäne sind auch wieder aus der Nase.

Geschrieben
  Am 11.1.2010 um 20:19 schrieb Brosi:

Etwas ist sehr relativ. Ich hab ca. 2h gedremelt.

da geht das spindeln oder fräsen aber schneller :D...aber gut, is blöd wenn man sowas nich mal eben zur verfügung hat, hab bei mir nachm spindeln auch noch gut ne stunde gedremelt, damit das pleuel überall platz hat

Geschrieben
  Am 11.1.2010 um 20:51 schrieb MrDeath:

da geht das spindeln oder fräsen aber schneller :D...aber gut, is blöd wenn man sowas nich mal eben zur verfügung hat, hab bei mir nachm spindeln auch noch gut ne stunde gedremelt, damit das pleuel überall platz hat

Und auf welches Maß muss man Spindeln ohne noch zu Dremeln?

Geschrieben
  Am 11.1.2010 um 21:35 schrieb boozy77:

Und auf welches Maß muss man Spindeln ohne noch zu Dremeln?

würde wohl reichen einen absatz reinzuspindeln, also da wo das pleuel läuft, aber n maß kann ich dir da leider nich sagen, hab ich nachher nich gemessen...gespindelt war auf 88,8, dann war da noch ne ecke von der drehschieberdichtfläche glaub ich, da hat das pleuel auch angehauen...is ne mazzuchelli, 105er pleuel

Geschrieben
  Am 11.1.2010 um 20:29 schrieb hschaf:

Echt?

Die hat doch eigentlich keine so große Wangen.

Ich hab gestern eine 54er Mazzu mit dem Dremel in mein Gehäuse "eingepasst".

Das dauerte auch knapp zwei Stunden, jetzt ist sie aber drin und die Aluspäne sind auch wieder aus der Nase.

alustaub fördert alsheimer !

was wollt ich jetzt gleich nochmal schreiben ?

Geschrieben

Mamimodus an:

Mit dem Staubgedöns ist echt nicht zu Spaßen, egal obs Alu,Grauguss oder sonst was ist.

Bei übermäßiger Inhalation über nen paar Jahre gibts dann ne Staublunge. Dann heißts O2-Gerät ole ole!

Also Maske an!

Mamimodus aus:

Geschrieben

neh war eigentlich kein spass mit alsheimer !

ich hab beim fräsen neh maske an , das mit der erkrankung hat mir ein 62jähriger arbeitskollege gesagt der seit

35 jahren zylinderköpfe bearbeitet !

beim ausspindeln mit der fräse jetzt nicht ,aber beim drehmeln schon !

  • 8 Jahre später...
Geschrieben

Hole diesen ollen Klopper mal eben wieder hoch - wieviel Wandstaerke zur Nebenwelle ist noch akzeptabel beim Spindeln des Kurbelhauses, sprich was geht noch ohne Material aufschweissen? Originalmasse im Motorgehaeuse aktuell wie folgt:

 

- Lima Seite Kurbelhaus 83,8mm

- Wandstaerke zur Nebenwelle 3,7mm

 

Wenn ich also auf 87,5mm aufmachen wuerde blieben mir noch 1,85mm Wandstaerke - ausreichend? Was wird hier so gefahren? Verbaut werden soll nun eine BGM 51/105, wenn ich das richtig gelesen habe hat die genau wie auch die 54/105 nen Durchmesser von 68.8mm an der Lima-Wange - auch hier moege man mich korrigieren wenn sich das zwischenzeitlich geaendert hat. 

 

Gehaeuse hatte ich erst ein V5A1M (glatter Guss mit 4-Eck Logo) angedacht, das ist an der Stelle leider noch ne Ecke duenner als das oben zitierte (V5A4M neuerer Generation).

 

Danke fuer kurzen Input.

Geschrieben

OK. Ums Durchbrechen an sich gehts mir eigentlich weniger (kann man ja durch vorheriges Messen ausschliessen), eher wieviel Wandstaerke minimal noch da sein sollte. Kannst ja gerne mal messen wieviel bei Dir noch uebrig ist? 

  • 6 Jahre später...
Geschrieben

Da ich nichts passendes gefunden habe möcht ich das Thema nochmals hochholen. Kann mir jemand sagen wie viel Luft zwischen Gehäuse und Kurbelwelle mindestens sein muss? Reichen 0,3mm im eingebauten zustand, gemessen mit Fühlerlehre oder ist das zu eng?

Geschrieben
  Am 2.4.2025 um 21:19 schrieb VespaSpecial1983:

Da ich nichts passendes gefunden habe möcht ich das Thema nochmals hochholen. Kann mir jemand sagen wie viel Luft zwischen Gehäuse und Kurbelwelle mindestens sein muss? Reichen 0,3mm im eingebauten zustand, gemessen mit Fühlerlehre oder ist das zu eng?

Aufklappen  

 

Das passt schon. Halt nicht weniger. 

 

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    • Das Teil ist jetzt schon eine Weile auf dem Markt.  Ich hatte es mir kürzlich gekauft, da ich eines brauchte und keines von UNI mehr haben wollte.   Das Gehäuse ist im Sandgussverfahren hergestellt, ist recht massiv und das Kurbelwellenlager wird von Gemisch geschmiert. Daher hat es nur einen äußeren Wellendichtring, der nach außen hin von einem Seegering gesichert wird.    Angeblich soll der Casa Cooler mit der originalen Lüfterradabdeckung gefahren werden können. Okay, cool, kauf ich mir. Die Bohrungen für die orig. Lüfterradabdeckung weisen viel Fleisch und mehrere Gewindegänge auf. Also nicht wie beim Uni Pendant 2 1/2 Gewindegänge für die untere Zylinderhaubenschraube.   Aber es entsteht ein 3 mm Spalt zwischen Zylinderhaube und orig. Lüfterradabdeckung. Irgendwie doof. Hm, was nun? Runterfeilen oder CNC Abdeckung kaufen. Aber die passte doch nicht mit BGM Polrad. Okay, mal kurz per E-Mail in Poggio Berni angefragt. Ja, passt mittlerweile. Okay, bestellt samt Ersatzwellendichtringen. Oh, schon wieder ein rotes T-Shirt. Die Abdeckung passt doch nicht so richtig und das Polrad schleift. Ab unter die Ständerbohrmaschine und mit dem Schleifteller den inneren Kranz etwas runtergeschliffen.    Die BGM Zündgrundplatte (Version 4.5 Silikon) passte nicht in die Aufnahme. Nachdem ich am Maghousing mit 150‘er Schleifpapier die Kanten gebrochen hatte war es etwas besser, mir aber noch nicht leichtgängig genug. Tja, wer ist der Übeltäter?! Aus Faulheit (ich hätte an einer anderen ZGP Maß nehmen können) habe ich dann die ZGP mit der Feile und Schleifpapier angepasst. Die ZGP lässt sich nun mit der Hand im Maghousing drehen. So wie es sein soll.   Ich denke, dass der Casa Cooler für Langhubmotoren das bevorzugte Lüfterradgehäuse ist. Bei mir passt es in ein 200’er SIL Gehäuse leichtgängig hinein und die orig. spanische Zylinderhaube passt recht gut und liegt sauber auf.   Wenn ich statt der  62‘er Langhubwelle eine 58’et verbaut hätte, dann hätte ich das Maghousing die 3 mm runtergefeilt und eine orig. Abdeckung montiert.   Aber so ist es nun eine runde Sache geworden.           p.s. Mittlerweile klebe ich kurze M5 Stehbolzen in die Gewinde, die zur Befestigung der Zylinderhaube dienen. Mit den Stehbolzen nudeln die Gewinde nicht so schnell aus und die Zylinderhaube kann ja auch nur in eine Richtung abgenommen werden. 
    • Da der Kelle die Kupplung so gelobt und mich die Rückdämpfung in der Kupplung auch ziemlich angesprochen hatte, habe ich mir die Kupplung vor zwei Jahren gekauft und eingebaut gehabt.   Ausschlaggebend war für mich die Frage ob die Laschen der Kupplungsbeläge durch das Kupplungsritzel aufgepilzt werden oder nicht; wie es bei den anderen Lambretta Kupplungen ja eigentlich immer der Fall ist, da beim Schalten und bspw. mit schleifender Kupplung im 2. Gang plötzlich Gas geben die Laschen das nicht so gerne mögen und im Laufe der Zeit zusammengestaucht und dadurch aufgepilzt werden.   Ich bin mit der Kupplung bisher noch nicht viel gefahren. Vielleicht +/- 4.ooo km.  Ich benutze jedoch viel die Motorbremse und schalte dabei runter.    Im Stand lässt sich die Drehzahl dank der Rückdämpfung schön niedrig einstellen. Der Roller schüttelt sich an der Ampel auch deutlich weniger als zuvor. Also schon einmal ein Komfortplus.   An den Stahlscheiben und den Kupplungsbeläge bzw. deren Laschen habe ich keinen Verschleiß feststellen können. Also musste ich nichts revidieren- wie     Normalerweise, d.h. Standardkupplung/BGM, TS, MB wären es sonst wahrscheinlich schon 2 Kupplungsbeläge und 1 Stahlscheibe, die ich getauscht hätte. Das konnte ich mir jetzt sparen und den alten Kupplungskompressor habe ich auch noch verkauft.    Im ersten Gang hat die Kupplung bei mir nicht ganz 100% getrennt. Bei kaltem Motor in den 1. Gang schalten hat gelegentlich geruckt. Hm…das mag das 1. Gangrad nicht so gerne wie es scheint  Ich habe jetzt eine 0,9mm Stahlscheibe (MB) anstelle einer der gehärteten 1,0mm (CP) Stahlscheiben verbaut. Mal sehen…ich werde vielleicht noch eine weitere Stahlscheibe tauschen und dann muss ich das auf der Straße erfahren. Die MB Stahlscheiben sind glücklicherweise nicht so maßtreu wie die von BGM oder Casa Performance. Bei mir ist aber auch ein großes Durcheinander in der Baugruppe Kupplung; kürzerer Kupplungshebel, Kettendeckel mit verzahnter Kupplungswelle, 5 statt 6 Kupplungsscheiben… D E N N O C H alles in allem eine topp Kupplung, die ich in jeden Motor ab 225 ccm einbauen würde.   Die Rückdämpfer schonen das Stahlscheiben-/Belagscheibenpaket und der Motor läuft im Stand weich wie eine originale SX200.    Danke für deine Anregung @Kelle !      
    • Bin da gerade schwer verunsichert - ich würde sagen, dass das ein Sprint-Lenker mit einer nachträglich angebrachten Zündschloß-Bohrung ist. Ich meine dass die Zündschloßlöcher nie in ein Sechseck gesetzt waren sondern so aussahen (Bild = Netzfund):  
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