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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hi,

hab in der Suche, in den FAQ's und in meinen Katalogen nix gefunden.

Ich wollte vorhin den WeDi auf der Kulu-Seite einbauen. Dabei ist mir zuerstmal aufgefallen, dass der alte aus Gummi und der neue aus Metall war. Naja, trotzdem eingebaut.

Ich habe ihn mit der Wulst richtung Kupplung eingebaut. Also mit der sichtbaren Feder in Richtung Kurbelwelle. Ich hab ihn dann soweit eingetrieben, dass er bündig mit dem Gehäuse war. Ergebnis: Das Lager bewegte sich nicht mehr.

Ich denke mal ich muss auf jeden Fall einen WeDi aus Gummi nehmen, oder? Wenn ich den einbaue und dieser wieder an dem Lager schleift. Was hab ich dann falsch gemacht? Muss er nicht bündig mit dem Gehäuse sein? Muss die Wulst in Richtung Kurbelwelle?

Dankedanke.

Geschrieben

ist richtig rum, bündig mit dem Gehäuse stimmt auch, da gibts aber breitere und schmalere, wo eine Rille im Sitz ist kommt ein Gummisiri rein, sonst nirgendwo

immer mit der Feder zum abzudichtenden Medium hin

Geschrieben

OK, alles klar. Vielen Dank.

War ein sehr hektischer Moment im SCK und ich hatte ne ganze DIN A4 Seite mit Ersatzteile die die Jungs zusammensuchen mussten. Also am Montag neuer Versuch.

Geschrieben

manche bauen den aus metall überall ein.

reinkleben mit buchsenkleber am besten. loctite 648 osä

aufpassen dass der siri nicht am lager anliegt

dazu kann man im falle daß den blechernen auf

einer glasplatte zart etwas abschleifen

Geschrieben

wie kann ich denn vorher wissen ob er im eingebauten Zustand schleifen wird? Geht doch höchstens einbauen und wenn er schleift wieder ausbauen. Aber wenn man ihn ausgebaut hat kann man ihn doch so oder so wegschmeißen, oder?

Geschrieben

Also ich kotz gleich!

Ich krich dat Gummiding nich rein. ey.

Hatten den WeDi 1,5 Std. bei -20° in der Teifkühltruhe und das Gehäuse 10 Min mit der Heißluftpistole erhitzt. Da flutscht garnix! Gibts was dagegen zu sagen den WeDi einzuölen? vielleicht klappts dann besser.

Kenn ich da nen Trick noch nicht? Ich kann mich nicht erinnern jemals Probleme damit gehabt zu haben. Aber jetzt funzt nix mehr.

  • 9 Jahre später...
Geschrieben

Das Problem habe ich auch gerade: Wie baut man sinnvoll den Metall-Wellendichtring ein? Ein Tipp war: Mit dem 200er Kolben einschlagen, weil er direkt auf die Größe des WeDi passt (nur habe ich leider keinen alten, gebrauchten Kolben, den ich nicht noch fahren möchte...). Erwärmt habe auch ich das Gehäuse und den WeDi gekühlt. Hat nix gebracht, ich kriege ihn nicht gerade rein. Einen hatte ich zuvor schon ruiniert beim Versuch, ihn mit einer großen Nuss einzutreiben. Der Lagersitz scheint einfach zu eng zu sein. Welche Tipps und Tricks gibt es hier? Wie macht Ihr das?

Danke und Grüße, Michael.

Geschrieben

"Alu Rundmaterial" ist ein Stück zurechtgeschnittenes Blech oder wie sollte ich das verstehen? Und wozu der Kleber gut ist, habe ich bislang ohnehin nicht verstanden: Der hält doch wie bolle, wenn ich ihn reinkriegen würde...

Grüße, Michael.

Geschrieben

alu rundmaterial meinte ich ein alu vollmaterial rund das grösser ist wie der wedi. das loctite ist zum sichern und abdichten des wedis,Stahl auf alu ist sonst problematisch wegen der rein metallischen abdichtung und der unterschiedlichen ausdehnung von alu und stahl beim motor betrieb

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    • Ich bin ja Lambretta-Neuling... meine Li 125 Special ist seit gestern zugelassen und ich bin die erste größere Runde gefahren. Dafür, dass sie die letzten Jahre vermutlich fast nur gestanden hat, lief sie erstaunlich gut. Mit einer Ausnahme: Das Hinterrad wackelt. Und zwar ist es mehrere mm seitlich kippbar, das spürt man auch beim Fahren. Alle Radschrauben sind fest, Rundlauf gut, Reifen neu. Es ist wirklich das Rad, die Schwinge bewegt sich nicht.  Hauptwellenlager? Oder kann die Nabenmutter Spiel haben, das man wegen der Sicherungsscheibe nicht fühlt? 
    • Servus. Natürlich hat es strömungsgünstige Vorteile wenn du alles aufeinander anpasst und schaust, dass es keine Kanten gibt, gegen die das Gemisch stoßen kann. Jedoch ist hier auch weniger mehr, da sich ansonsten die Vorverdichtung im Gehäuse verändern könnte, was sich nachteiliger auswirken könnte. Heißt, lieber eine schöne Fase vom Zylinder zu Gehäuse, oder natürlich vom Gehäuse zu Zylinder, als eine lange Rutsche rein-dremeln. UND, Dichtung bitte auch anpassen.   Am Zylinder könntest du den Auslass noch anpassen + polieren. Bin mir nicht mehr ganz sicher welches Sehnen- oder Bogenmass das maximum in der Breite ist, aber im Kopf habe ich noch folgendes. Breite geht zur Seite das Stehbolzens (3P) max. +1,5mm und auf die andere, freie Seite, +2,5mm (ohne Gewähr). Die Höhe ist ja immer bezogen auf den Auspuff, aber kann auch gerne mal +1mm hoch.   Wenn du aber einen Road-Auspuff fahren willst, was der Sito Plus oder der Giannelli OriPower ist, dann würde ich nur die Auslasskanten schön verrunden. Generell gilt, Steuerzeiten messen, wissen welche man braucht oder will und dann arbeiten. Noch zwei Infos: - bei Grauguß-Zylindern fahre ich immer um die 1,3mm Quetschkante und schaue dass der Auslass im UT komplett geöffnet ist. - Kolbenring-Stoßspiel schaue ich dass es nicht zu klein ist. Bei bissi zu groß, fahre ich eigentlich immer bis ich denke ich fühle ein Nachteil. Kannst ja auch einfach mal Oldschool die Kompression messen.
    • Fotos stehen noch aus    Durchgang bei allen Fassungen bedeutet? Von vorne bis hinten durchgeklingelt und auch Masseverbindung kontrolliert?   Mal das Relais umgesteckt... einfach mal zum Gucken was passiert?  
    • Sowas kann gerne die Erregerspule sein. Wenn der Isoliertlack brüchig wird und bei Wärme dann Kurzschluss entsteht. Kühlt es wieder ab ist wieder alles gut....
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