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Geschrieben

Bei der PK Bremse vorne kann man doch die Nocke verstellen. Wenn ich diese ganz runter mach, dann hab ich einen ziemlich kurzen Weg am Hebel, und die Bremse bremst auch ordenlich. Ordenlich bremsen tu ich dann 3 mal, und das Rad bewegt sich danach dann fast nicht mehr.

Alles klar, Bremse lockern bis das Rad wieder frei dreht. Weg am Hebel jetzt länger, bremsen tut das Teil auch nicht mehr so dufte, doch immernoch ausreichend. Gleiches Spiel wie vorher, 3 mal männlich in die Eisen (vorne), Rad sitzt wieder fast fest.

Bremse dann nochmal lockern, genau wie vorher. Der Hebel ist dann so lange das ich kaum Bremswirkung habe...

Wie funktioniert den das ganze? Das die PK Bremse sich irgendwie von selbst verstellt hab ich glaub irgendwo mal gelesen, aber wie das ganze gehen soll, dahinter bin ich immernoch nicht gekommen!

Geschrieben

Kann es sein, dass einfach nur der Hebel unten (Nocken) nicht freigängig ist, sprich sich nach dem Bremsen nicht mehr löst???

Sollte das os sein, den Nocken komplett ausbauem, mal mit Schmiergel drüber und gefettet wieder einbauen.

Geschrieben
ist eine schwimmnockenbremse pk xl. da muß man nur kurz fixierungsschraube öffnen, bremse ziehen und bei gehaltenem hebel schraube wieder anziehen, dann zentriert sich das quasi von selbst. ich denke mal wenn alle stricke reißen fahre ich einfach ein paar runden auf der bahn, die bremse geht ja, halt nur lange nicht so gut wie die alte vorher. das ist auf meiner rennkarre, da will ich keine scheibe und keine membran und keinen neumodischen firlefanz in der art. zumal die trommeln echt viel besser sind als ihr ruf, das sehe ich genau so.

Ha! Doch wieder gefunden!!! Werd ich gleich mal Morgen ausprobieren. Wenn die Nocke dann noch immer schwimmt versteh ich auch wie das finktioniert. Sollte die Schraube dann eher nicht so fest angezogen werden oder wie?

Geschrieben

Kann da jemand noch was dazu sagen? Ich hab das jetzt mal gemacht. Nach ein paar mal ordenlich bremsen lagen die Beläge wieder an der Trommel. Habe dann den Zug gelockert bis die Beläge nicht mehr gestriffen haben. Jetzt passts zwar soweit, der Weg am Hebel ist aber doch ein wenig lang und die Bremsleistung lässt auch zu wünschen übrig. Meine PK50 bremst da weit aus besser...

Geschrieben (bearbeitet)

Bremsbeläge sind nicht schwimmend gelagert. Das ist ein Zentriernocken, welcher dafür gedacht ist das beide Bremsbeläge im Rahmen der verstellmöglichkeit annähernd zu zentrieren.

Nocken soweit lösen das er sich bewegt > Bremshebel ziehen und festhalten, jetzt legen sich die Beläge an die Bremstrommel an ( natürlich nur da wo sie Tragen). Bremsnocken wieder anziehen> Bremshebel spieleinstellen> fertig.

Bei neuen Belägen stimmt der Radius nicht 100 % sodas die Beläge sich erst einschleifen müssen, da ist dann darauf zu achten wie groß der Traganteil auf den Blägen ist. Hier eventuell mit Schmirgel die Belägen an den tragenden stellen bearbeiten damit der Traganteil größer wird.

Sollte trotz zentrierten Belägen und guten Traganteil die Bremsleistung zu wünschen lassen, kann auch die Trommel oder nicht entfernter Bremsabrieb oder verglaste Beläge schuld sein. Alles gut säubern /entfetten, Die Bremstrommel kann auch mit Schmirgel abgezogen werden.

Verglaste Belägen, zu erkennen am glänzenden Belag, ersetzen.

Gruß Klaus

Bearbeitet von PKlaus
Geschrieben
Bremsbeläge sind nicht schwimmend gelagert. Das ist ein Zentriernocken, welcher dafür gedacht ist das beide Bremsbeläge im Rahmen der verstellmöglichkeit annähernd zu zentrieren.

Nocken soweit lösen das er sich bewegt > Bremshebel ziehen und festhalten, jetzt legen sich die Beläge an die Bremstrommel an ( natürlich nur da wo sie Tragen). Bremsnocken wieder anziehen> Bremshebel spieleinstellen> fertig.

Bei neuen Belägen stimmt der Radius nicht 100 % sodas die Beläge sich erst einschleifen müssen, da ist dann darauf zu achten wie groß der Traganteil auf den Blägen ist. Hier eventuell mit Schmirgel die Belägen an den tragenden stellen bearbeiten damit der Traganteil größer wird.

Gruß Klaus

so hab ich das auch gemacht und die neuen beläge wieder rausgeschmissen und die alten wieder rein ... bremst jetzt wie hölle....

Geschrieben (bearbeitet)

Die Beläge selbst sind freigängig und am Drehpunkt mit Kupferpaste eingesetzt? Gussgrate entfernt? Feder nicht ausgeleiert?

Bearbeitet von skinglouie

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    • [OT] auch wenn ich grundsätzlich dafür bin, dass ein hammer kaum was am motor zu suchen hat....   wenn es jemand schafft mit einem schonhammer bei einem schlag mit 30%-45% kraft (was ich unter einem setzschlag einordne) an einer verpressten kurbelwelle auch nur 1/1000el änderung auf der messuhr herbeizuführen, schicke ich da sofort alle wellen zum richten hin. beim rund und planlauf richten von verpressten wellen benötige ich schon so ziemlich alles an schmackes was mein arm + kupferhammer hinbekommt.   ich habe in jungen jahren die wellen mangels besseren wissens mit einem plastikhammer aus und auch wieder eingebaut und das hat es immer getan. ich habe aus blankem unfug mal geguckt ob sich am planlauf der welle irgendwas ändert wenn man diese einfach reinklöppelt. resultat: Nein. Genau so verhält es sich mit den Leuten die schon Jehova rufen wenn man Polrad und Kupplung mit dem Schlagschrauber löst. Ich habe es wirklich sehr oft probiert und nachgemssen, da passiert rein garnichts mit der Welle.   Dennoch möchte ich hier nicht dazu raten dies so zu tun. einzieh und ausdrückwerkzeug sind immer die bessere wahl genau wie blockieren und ohne Schlagschrauber lösen. Dennoch ist die Kirche im dorf zu belassen. Die Kippelkarren laufen unter abenteuerlichen Bedingungen. [/OT]   Zum Thema: habe ich schonmal gehabt. WeDi hatte sich beim einziehen warum auch immer vernudelt und drückte somit stark gegen das Lager. War das erste und einzige mal. I.d.R. passiert das nur wenn man trocken zusammenbaut. Geölt oder mit Silikonfett bestrichen flutschen die Ringe normal immer. Wenn der WeDi zu tief eingepresst wurde kann es einen ähnlichen Effekt haben, wurde aber ja hier schon erwähnt.   PS: Leider muss man sagen, das Thema was @alfonso anspricht ist immer mehr präsent. Aus der Packung nicht maßhaltige Teile sind immer häufiger. Sip Wellen sind gerne mal größer und schleifen am Drehschieber und dergleichen. Also wenn es schwer geht auf jedenfall überprüfen und abstellen.
    • Schönste XL2 die ich bis dato gesehn hab  ....allerdings würd ich da den ESD nach hinten raus schauen lassen, das wär richtig prolo    
    • was dann? Zunge oder das Wort mit Z am Anfang und L am Ende?
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