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Geschrieben (bearbeitet)

Hallo,

ich bin gerad dabei eine alte gabel herzurichten.

die lager hatten alle weißes fett dran.

ist das spezielles fett? temperatur beständiger oder kann ich normales fett aus der fettpresse nehmen?

woher bekomm ich dieses weißes Lagerfett? welches ist gut ?

gruß Fabian

Bearbeitet von LittleWulf
Geschrieben

Ich nehme immer ganz normales Fett (Mehrzweckfett). Bisher keine Probleme. Die Stelle ist keinen hohen Temperaturen ausgesetzt, daher denke ich, dass das in Ordnung geht. Ob es die reine Maschinenbaulehre ist, weiß ich aber nicht.

Gruß

SubWay

Geschrieben

Beim Lenkkopflager muß es sicher kein besonders Temp.stabiles Heißlager-Fett sein. Da geht quasi jedes.

Beim Radlager wäre ich vorsichtiger. Bei längerem Bremsen kommen da schon mal höhere Temperaturen zusammen und das dann dünnflüssige Zeugs könnte durch irgendwelche Ritzen in die Bremstrommel gelangen.

Geschrieben

ich mein ja uch nicht das lenkkopflager sondern die lager unten an der SChwinge bzw. an der Bremsankerplatte / Bremstrommel.

Ich denke dies wird sicherlich schon mal etwas wärmer !!

ist da dieses Bootsfett auch das richtige oder eher das ausm fahrrad laden ?

ich hab mal silikon fett in der hand gehabt das 300 ° aushält. wäre so was okay? kostet aber 13 ? :-D

Geschrieben (bearbeitet)

Wenn ich weisses Fett brauche, greif ich gerne zum Kettenspray von Louis. Das läßt sich praktisch aus der Spraydose verarbeiten, fließt gut, das Lösungsmittel verdampft schnell und dann ist es schön zäh und wasserfest.

Das nehm ich auch gerne, um Papierdichtungen einzufetten.

Bearbeitet von Polinizei
Geschrieben (bearbeitet)

Bei Conrad ist dieses hochwertige, weiße Fett (Klüber- oder Klüverpaste?) in der Tube erhältlich.

Kostet etwa 7 Euro.

Bearbeitet von Don

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    • Danke! Already checking with Philipp on backorder eta. 
    • ja, steht auf dem informe.   https://informevehiculo-dgt.es/wp-content/uploads/2023/07/ejemplo-informe-con-cargas-montado1500-dgt.jpg   Hier ist ein Beispiel. Bei "Historial de Bajas" steht wann und aus welchem Grund abgemeldet wurde.   Bei Export steht "definitiva"
    • Du kannst aber auch einfach akzeptieren, das für manche es nicht O-Lack " auf Teufel komm raus" sein muss, Und wenn der Eigentümer sagt "gefällt mir nicht, ich mach neu", dann ist das eben so. Da gleich mit der "Geduld Du musst haben, Stärke lernen Du musst" Keule zu kommen, ist halt schwer albern   Und Tante Bea ruft hinterher, das Bleche einsetzen und bleilackieren dann auch kein O-Lack mehr ist, egal wie gut das gelackt ist. Kann jetzt der O-Lack Nazi auch mit der Keule kommen und die Karre runter sprechen    
    • Mal abgesehen von deinem Unmut wegen den ursprünglichen Herstellerangaben, muss ich jetzt mal nachfragen, weil ich deine ganzen Angaben nicht auf die Reihe bekomme.   - in eingebauten Zustand hast du nach deinen eigenen Angaben ja ganz annehmbare Steuerzeiten gehabt. Kurz den Fräser in den Auslass und gut.   - OoB hast du fast exakt die gleichen Steuerzeiten wie ich, bei einer 0,2mm Dichtung komm ich aber schon auf 1,8mm QK (Lötzinnmethode) und du auf 1,3mm. Wie hast du deine QK gemessen, mit Lötzinn oder auch mit Messchieber? Wenn mit Messschieber hast du auch die 0,3mm QK berücksichtigt die im Kopf sind? Wenn deine QK wirklich 1,3mm hat müsstest du eigentlich rechnerisch auf 115/167 kommen, weil deine Stichmasse 0,5mm unter meinen liegen würden.   Ehrlich gemeint: mach nen Haken drunter, buch es unter Lehrgeld ab und lern daraus dass du beim nächsten mal zuerst misst bevor du einbaust.             
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