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das große "Nicht-Falc-Topic"


Empfohlene Beiträge

na gut, etwas hoch gepokert, für das warum? müsste man schon tiefer einsteigen. ich kann aber nen mini artikel von jemandem posten der ploiel herstellt. ich hoffe ihr glaubt dem mann, ist nen guter:

FYI

The Big end and Little ends of the CON ROD need to be hardened, and stiff (as they have roller bearing faces in them), whilst the shaft needs to be flexible. The metal needs to be low carbon steel as a high carbon content will lead to metal fatigue, and as the con rod is subjected to massive repetitive forces. It's these repetitive forces that can cause the Con Rod to stretch and fail.

If you look at a CNC con rod it looks like a piece of jewellery, made from a solid piece of extruded low carbon steel (billet). A DROP FORGED con rod, as in a Yamaha KT100s or j and the Rotax, are stronger for the same size and weight.

So, why are many performance con rods CNC'd?

It's a simple logical answer - the numbers. To do a relatively short production run a CNC con rod is cheaper. Also many of the engine manufacturing companies simply don't have an expensive DROP FORGE plant but they do already have the tooling for CNC, therefore it's mucher easier and cheaper to just make the con rods inhouse. On the PLUS side, CNC con rods are all 100% identical.. the steel.. the shape.. all perfect.

On the plus side of drop forged, the process of manufacture makes the steel much stronger.

A billet of Chrome Molly Titanium (titanium replaces the carbon component for the steel used in con rods) at red hot is smashed in a DROP FORGE into shape and then dropped again to straighten. Rhis process aligns the crystals of the metal along the length of the rod adding to the strength. Then the raw rod is shot blasted to releave any stress points and then copper plated (hence the bronze colour of dropped forged rods). It's as at this point the 'eyes' are machined (big and little ends).

The reason for the copper plating now becomes apparent as the con rod is now induction hardened, and as this is an electrical process the harderning only effects the machined eyes of the rod, as the copper plating will not allow the induction process to effect the shaft as it needs to remain flexible.

And thats how they make a drop forged con rod. Hope you found that interesting!

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mein hintergedanke,bei der ausgangsfrage von motorhuhn ist halt, wie man es schafft, dass die komplette untere lagerlaufffläche im pleuel gehärtet ist, wenn man außen an den flanken was weg fräst, ist aber die harte schicht weg.. das geht ja iwie nicht.

ich geb zu, mein englisch ist nicht perfekt, aber steht da direkt was zu nicht cnc gefrästen pleuelen, die gehärtet sind?

lasse mich immer gerne eines besseren belehren..

Bearbeitet von rod'n'roll
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dazu ist vielleicht nur der letzte satz interessant, der besagt das das induktionshärten auf den bereich beschränkt ist der nicht mit kupfer überzogen ist, respektive die laufflächen.

das huhn wollte aber, so wie ich das verstanden habe, wissen ob die flanken(zu den anlaufscheiben zeigend) auch gehärtet sind und es dann doof wäre da was wegzunehmen.

zu cnc steht da dass es nicht so cool ist wie'n geschmiedetes und nur schön aussieht.

Bearbeitet von reelay
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So Buben, hab mal grob rumgemessen - ohne Rücksicht auf Steuerzeiten nur um mal zu schauen wo das Ding überhaupt hin möchte. Wenn ich mein Gehäuse 1mm plane und einer 54er Welle mit 105er Pleuel verwende, hätte ich 10mm Platz für einen Spacer. 2mm könnt ich wohl noch am Zylinderfuß wegnehmen, am Gehäuse selber vielleicht auch noch den einen oder anderen â?¦

Keine Ahnung wie sich die Steuerzeiten bei 54mm verhalten, vielleicht macht's auch keinen Sinn?! Vorteil - 54er Wellen gibt's ja inzwischen wie Sand am Meer, Nachteil - der 15er Bolzen. Oder eben ein anderer Kolben.

PS: Mir würd der 130er Polini-Kolben gut gefallen, da hätt ich dank der kompressionshöhe noch ein paar mm mehr Luft. Leider halt ich von dem Dingen nix. Gibt's Alternativen?

Bearbeitet von Motorhuhn
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Marcel, Der Pott sieht live ja noch geiler aus als im CAD! :thumbsdown:

Meine Alltagselse wird auch so langsam. Ich muss nurnoch nen Ansaugstutzen bauen und die Hutze fit machen.

Anmerkung: Das ist der erste Zylinder meines Lebens, wo ich beim ersten Montieren noch NIX bearbeitet hab.

Sprich der hat 125/177 und der Boostport hat 90° bei 95° Steuerzeit.

Mal gucken wie das ding so lüppt. Der Unbearbeite Malossikopf macht auf jedenfall gute Kompression.

Bezüglich Pleul:

http://www.falcracing.it/biellevespa.html

Wenn man bedenkt, das man beim Planschleifer des Vertrauens auch gut und gerne mal 40-50 Euro lässt..

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Soho!

Die Alltagselse hat heute die ersten Umdrehungen aus eigener Kraft gemacht :crybaby:

Ich bekomm langsam Routine im Fremdzylinderbauen. Heute mal eben Ansauger und Lüfterhutze gebaut, Öl in den Motor, Motor in die Karre etc.

Nach dem Dritten Kick war der Motor an ;-)

http://www.imagebanana.com/view/kekeas2x/DSC09675.JPG

http://www.imagebanana.com/view/nxna7tf0/DSC09677.JPG

http://www.imagebanana.com/view/107v8emb/DSC09676.JPG

Bei der Zylinderhutze hatte ich irgendwann keinen Bock mehr Bleche anzunieten, daher das Panzertape da :crybaby:

Der Auspuff passt nun jedoch leider vorn und hinten nicht mehr :thumbsdown: lief ja vorher mit 3mm mehr Hub und 6mm mehr Pleul...

Ich schweiß jetz wohl den Krümmer n bisschen um, denn sollte das hinhauen.

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ST52, alles andere stell ich mir böse zu fräsen vor.

Die jetzige ist 12mm stark + da gehen die Inbusschrauben n bissle in den Zylinder rein.

http://www.imagebanana.com/view/98qxoaw2/DSC09668.JPG

Meine Meinung dazu ist: Adapterplatte so dick wie geht, am block so wenig ab wie geht. Rest ausgleichen durch Zylinder am Fuß abdrehen und elendig langes Pleul. Der Motor da oben hat n 110er PX Pleul und nen 56,25mm Yamaha TZR Kolben drin.

Der Zylinder ist am Fuß um 3mm abgedreht, besten dank an Stahlfix hierfür!

@ Motorhuhn:

Wenn du n Foto von deinem Zylinder von innen hast zeig doch mal bitte :thumbsdown:

Bearbeitet von Tim^ey
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Soho!

Die Alltagselse hat heute die ersten Umdrehungen aus eigener Kraft gemacht :crybaby:

Ich bekomm langsam Routine im Fremdzylinderbauen. Heute mal eben Ansauger und Lüfterhutze gebaut, Öl in den Motor, Motor in die Karre etc.

Nach dem Dritten Kick war der Motor an ;-)

http://www.imagebanana.com/view/kekeas2x/DSC09675.JPG

http://www.imagebanana.com/view/nxna7tf0/DSC09677.JPG

http://www.imagebanana.com/view/107v8emb/DSC09676.JPG

Bei der Zylinderhutze hatte ich irgendwann keinen Bock mehr Bleche anzunieten, daher das Panzertape da :crybaby:

Der Auspuff passt nun jedoch leider vorn und hinten nicht mehr :thumbsdown: lief ja vorher mit 3mm mehr Hub und 6mm mehr Pleul...

Ich schweiß jetz wohl den Krümmer n bisschen um, denn sollte das hinhauen.

Bin mal gespannt, wie sich der Motor fährt. Finde solche luftgekühlte Fremdzylinder einfach cool, werde mich daran glaub auch mal versuchen.

Cooles Projekt weiter so

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  • 4 Wochen später...

Soho!

Nun auch von mir ein Update!

Meine AlltagsElse läuft ja und hatte mit 177-180° Auslasssteuerzeit in Rotenburg 18,9ps. Dafür werd ich demnächst nochmal nen neuen Auspuff bauen, einen der nicht erst bei 9500Rpm Peakleistung hat. Vergaser werd ich von 35mm auf 28mm Umbauen, da selbiger eingetragen ist in meiner Möhre.

Kurbelwelle der Rennelse ist jetzt auch fertig :thumbsdown:

DSC09809.JPG

DSC09808.JPG

DSC09807.JPG

Ist ne längere Geschichte.

Vor über nem Jahr in Aufrag gegeben bei Lukulus. Persönlich abgeholt dieses Jahr Ostern beim Luk. Am nächsten Tag beim Kumpel aus Langeweile zwischen die Spitzen seiner Bj1940 Drehbank genommen und die Messuhr rangehalten:

Oh, 3-4 Hundertstel. Ok, denn geht die nochmal zum Richten.

Beim Inna Halle n paar Tage später mit der Welle vorstellig geworden.

"Oh, ja, die ist n bissle Krumm, aber das krieg ich raus, das ist gegenüberliegend. Ich hol mal eben den Kupferhammer"

Nach dem Schlag (eher ein Stößchen) mit dem kleinen Kupferhammer wieder zwischen die Spitzen genommen:

2-3 ZEHNTEL auf der anderen Seite :crybaby: :crybaby:

Scheiße!Scheiße!Scheiße!

Nach dem Kreislaufkollaps meinerseits Luk angerufen. Am Abend von Luk nachricht erhalten das der Presser Scheiße gebaut hat und den Bolzen schief verpresst hatte. ;-)

Daraufhin wollte Luk mir 100% meines Kaufpreises zurückerstatten und ich sollte die Welle verlasern lassen :inlove:

Dieses mehr als Großzügige Angebot konnte ich nicht annehmen, Luk hat aber drauf bestanden und mir 80% zurückgesendet. :crybaby::inlove:

Coolster Typ!

Nach einigen Überlegungen wie man die Welle retten könnte...

-Verlasern lassen (fällt aus, wegen ist nicht bei so ner geilen welle)

-HubzapfenBohrung innen aufschweißen und neu bohren, etc

-Hubzapfenbohrung auf 20,1 Aufbohren lassen, pleul honen und Bolzen mit 20,1 verbauen

...Habe ich den Präzisionsmenschen meines Vertrauens angerufen!

Selbiger hat mir nen Hubzapfen gemacht welcher 20,155 Aussen und 20,000 innen hat sowie die Wangen aufgeschliffen.

Nun hab ich die Welle letztens Marc wiedergegeben und selbiger hat sie verpresst und Gerichtet.

Vielen Dank an: Inna Halle, Lukulus und meinen Präzisionsmenschen!

Dann habe ich mir noch Gedanken zur verstrebung des Motorblockes gemacht, da ich mittlerweile zu viele Rotaxmotoren in Teilen gesehen habe. Da hab ich wirklich Angst um die Welle habe, wenn mir der Block mit seinen Miniaturwandstärken explodieren sollte.

DSC09767.JPG

DSC09768.JPG

DSC09770.JPG

DSC09769.JPG

Jetzt muss ich nurnoch n KuluSpacer zeichnen für die Harzkupplung welcher in Richtung Zylinder weitergeht, da wird denn das "Ding mit der M8Mutter drauf" Angeschweißt.

Bearbeitet von Tim^ey
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vorher passt du :thumbsdown: auf, ob du mit dem ausleger wohl noch nen reifen dranbekommst. das sieht viel zu dick aus...

aber vielleicht auch nicht mit wegdistanziertem 3.00er

p.s.: was sind denn das für 3 einsätze in der welle?

Bearbeitet von oli-san
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1x WolframKupfer 2x leichtes Zeug. Sieht aus wie Holz, ist aber wohl Textilfaser mit Klebstoff?!

Ich muss den Reifen eh distanzieren wegen der Harz5 Kulu.

Und so dolle höher als die befestigung der Lüfterhutze im original bzw. meine Adapterplatte bin ich da nicht. Hab ja seitlich die Dichtfläche gut runtergefräst.

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je nach reifen wahl wird es halt bei den oberen beiden schrauben des kupplungsdeckels eng, auch schon im orignal zustand.

bau lieber mal trocken zusammen mit reifen und schau nach. bei meinem 100/80 sind da vielleicht 1,5mm Luft zu den Schraubenköpfen, mit einer Unterlegscheibe unter der Felge.

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Das werd ich in den eh nötigen Spacer für die Harz5 Kupplung integrieren. Das Hinterrad wird so ca 4-5mm rausgespacert.

Denn Senkkopfschrauben am Kupplungsdeckel wenns sein muss. Und denn haut das schon hin. Ich baus aber vorher nochmal trocken zusammen, ist klar.

Bearbeitet von Tim^ey
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Soho!

Nun auch von mir ein Update!

Meine AlltagsElse läuft ja und hatte mit 177-180° Auslasssteuerzeit in Rotenburg 18,9ps. Dafür werd ich demnächst nochmal nen neuen Auspuff bauen, einen der nicht erst bei 9500Rpm Peakleistung hat. Vergaser werd ich von 35mm auf 28mm Umbauen, da selbiger eingetragen ist in meiner Möhre.

Kurbelwelle der Rennelse ist jetzt auch fertig :thumbsdown:

DSC09809.JPG

DSC09808.JPG

DSC09807.JPG

Ist ne längere Geschichte.

Vor über nem Jahr in Aufrag gegeben bei Lukulus. Persönlich abgeholt dieses Jahr Ostern beim Luk. Am nächsten Tag beim Kumpel aus Langeweile zwischen die Spitzen seiner Bj1940 Drehbank genommen und die Messuhr rangehalten:

Oh, 3-4 Hundertstel. Ok, denn geht die nochmal zum Richten.

Beim Inna Halle n paar Tage später mit der Welle vorstellig geworden.

"Oh, ja, die ist n bissle Krumm, aber das krieg ich raus, das ist gegenüberliegend. Ich hol mal eben den Kupferhammer"

Nach dem Schlag (eher ein Stößchen) mit dem kleinen Kupferhammer wieder zwischen die Spitzen genommen:

2-3 ZEHNTEL auf der anderen Seite :crybaby: :crybaby:

Scheiße!Scheiße!Scheiße!

Nach dem Kreislaufkollaps meinerseits Luk angerufen. Am Abend von Luk nachricht erhalten das der Presser Scheiße gebaut hat und den Bolzen schief verpresst hatte. ;-)

Daraufhin wollte Luk mir 100% meines Kaufpreises zurückerstatten und ich sollte die Welle verlasern lassen :inlove:

Dieses mehr als Großzügige Angebot konnte ich nicht annehmen, Luk hat aber drauf bestanden und mir 80% zurückgesendet. :crybaby::inlove:

Coolster Typ!

Nach einigen Überlegungen wie man die Welle retten könnte...

-Verlasern lassen (fällt aus, wegen ist nicht bei so ner geilen welle)

-HubzapfenBohrung innen aufschweißen und neu bohren, etc

-Hubzapfenbohrung auf 20,1 Aufbohren lassen, pleul honen und Bolzen mit 20,1 verbauen

...Habe ich den Präzisionsmenschen meines Vertrauens angerufen!

Selbiger hat mir nen Hubzapfen gemacht welcher 20,155 Aussen und 20,000 innen hat sowie die Wangen aufgeschliffen.

Nun hab ich die Welle letztens Marc wiedergegeben und selbiger hat sie verpresst und Gerichtet.

Vielen Dank an: Inna Halle, Lukulus und meinen Präzisionsmenschen!

Dann habe ich mir noch Gedanken zur verstrebung des Motorblockes gemacht, da ich mittlerweile zu viele Rotaxmotoren in Teilen gesehen habe. Da hab ich wirklich Angst um die Welle habe, wenn mir der Block mit seinen Miniaturwandstärken explodieren sollte.

DSC09767.JPG

DSC09768.JPG

DSC09770.JPG

DSC09769.JPG

Jetzt muss ich nurnoch n KuluSpacer zeichnen für die Harzkupplung welcher in Richtung Zylinder weitergeht, da wird denn das "Ding mit der M8Mutter drauf" Angeschweißt.

super ... hatt dieses märchen noch n gutes ende gefunden!

einsätze oben ist übrigens bakelit-welle!

luk :-D;-)

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  • 2 Monate später...

Och, den kann ich ja noch einmal durchsägen und nach hinten drehn.

Mal schauen, das ist eigentlich nur n Prüfstandsauspuff, für die Straße hab ich ne bereits verlegte anlage (wenn sie denn mit 5mm unterm Reifen noch passt)

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    • Ja, genau der Adapter ist das!   Allerdings ist der Lagersitz natürlich abgedreht und der Koti nur sehr wenig hochgesetzt.   Der SS-Kotflügel ist nicht so tief gezogen wie ein V50-Kotflügel. Deswegen sieht es damit auch nicht extrem niedrig aus, sondern einfach sehr passend.   Platz ist natürlich wenig bis gar keiner vorhanden, aber es reicht um ohne Geschwür/Beule auszukommen (der Kotflügel muss aber rechtseitig etwas gezogen werden). Das Rad steht exakt mittig, der Kotflügel gerade und der Stoßdämpfer steht auch gerade.   Die komplette Bremspumpe ist ebenfalls unter dem Kotflügel verbaut ohne Kontakt mit Dämpfer/Reifen zu bekommen.
    • Ober- und Unterteil zusammmen gesucht.   Gruß Marc
    • Aus dem was ich gelesen habe, ist der deutliche Unterschied zwischen dem läppen und honen eventuell für manche Leute, in diesem Fall, noch nicht ausreichend herausgearbeitet.   Ich versuche das mal, hoffentlich richtig, zusammen zu fassen. Bitte um Korrektur falls etwas fachlich falsch ist.   Beim Läppdorn habe ich die Möglichkeit, eine geometrische Form (z.B. maßlich definiert zylindrisch), mit einer geeigneten Maschine und gut gespanntem Werkstück, die genaue (definierte) Maßhaltigkeit (Bohrung) an der besagten Stelle einzubringen. Der Läppdorn stellt durch seine Geometrische Beschaffenheit/Bauart diese Präzision zur Verfügung. Vorhandene "Unrundheiten" oder Lageverschiebungen durch z.B. einseitiges einlaufen, habe auf den Prozess keine (?) negativen Auswirkungen.    
    • Bei deinem handelt es sich um Miscathus sinensis (Chinaschilf). Das würde ich teilen und zwei Bündeln daraus machen. Sollte aber auch in Einem machbar sein. Beherzt zupacken    
    • Auf Rückfrage von Fips Dieml hier mal 2 Fotos von der Einführung der Spiegler-Leitung in den Lenkkopf. Das geht sich gerade so aus bei der Zuführung in den Lenkkopf. Ich habe aber vorher noch die Einführung sauber verschliffen und die Grate weggeschliffen. Sonst ist der schwarze Plastiküberzug gleich mal weggerubbelt!   Länge der Spiegler Leitung ist bei mir 1350mm ohne Banjos. Standardlänge bei SIP zu bekommen. Bei mir halt in schwarz wie oben in den Bildern im anderen Beitrag zu sehen.   Banjo oben 20 Grad, Banjo unten 60 Grad     Gruß Feuerfuchs  
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