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Geschenke


siete

Empfohlene Beiträge

Hallo,

ich bräuchte mal die Hilfe von den stolzen Vätern.

Ich werde demnächst auch Vater :-D und deshalb wollte ich mal wissen, ob ihr den stolzen Müttern ein Geschenk zur oder nach der Geburt überreicht habt? Wenn ja, was habt ihr so geschenkt? Es sollte auf alle Fälle etwas persönliches sein und nicht dem Kind, sondern der Mutter zu Gute kommen.

Ach ja, weil wir schon dabei sind, meine Frau hätte auch noch Geburtstag! Hat jemand vielleicht eine Idee für ein Geschenk für eine Hochschwangere?!

Wegen Weihnachten melde ich mich dann noch rechtzeitig.

Besten Dank gleich mal :-D

Siete

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Traditionell und tatsächlich auch gerne gesehen sind Brillanten ...

Meine Frau bekam ihre in Form von Nasensteckern und Ohrringen.

zum Geburtstag? das weißt Du doch wohl am Besten. Auf jeden Fall keine Reizwäsche für Schwangere ...

Bearbeitet von Skawoogie
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Kann Skawoogie nur beipflichten.

Brillianten in jeder Form sind wohl leider ein Muß.

Nicht nur gern gesehen, sondern quasi schon selbstverständlich.

Bei mir blieb´s bisher nur bei dem Versprechen wg. Kohlemangel.

Hier soll es ein Armkettchen sein.

Es gehen aber auch Ohrstecker, Ringe und sonstig Wertvolles zum

herzeigen.

Baisewäi

Was wird es denn? Ein Mädchen?

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Was auf jeden Fall gar nicht gut kommt, am nächsten Tag nach der Geburt keine Blumen mit ins Krankenhaus zu bringen. :-D

Obwohl ich den Fehler nur beim ersten Kind gemacht habe, kommt das immer noch manchmal an dunkeln Tagen auf die Tagesordnung...

Diamanten oder so Späße gab es bei uns nie, zumindest nicht zu Geburten.

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Kann Skawoogie nur beipflichten.

Brillianten in jeder Form sind wohl leider ein Muß.

Nicht nur gern gesehen, sondern quasi schon selbstverständlich.

...

Wo lebt Ihr denn alle? Brillianten, selbstverständlich.

Ich denke mal das größte Geschenk, daß man einer (werdenden) Mutter als Vater machen kann, ist der Umstand tatsächlich da zu sein, angefangen bei der Anwesenheit bei der Geburt, wenn's denn gewünscht wird (ich denke schon, daß ich da mitreden kann, war einmal im OP mit beim Kaiserschnitt und einmal im Kreissaal bei konventioneller Geburt). Sehr intensiver Kontakt und Verständis für die extremen Gemütsschwankungen nach der Geburt (damit lassen sich die gefürchteten Depressionen nach der Geburt besser glattbügeln als mit Klunkerkram). Dann natürlich auch weiterhin, sei es das nächtliche Rumschleppen des kleines Schreihalses, gemeinsamer Besuche der üblichen Aktivitäten wie Babyschwimmen oder Krabbelgruppe, etc.

Ist nur meine persönliche Meinung, aber ich bin damit bislang ganz gut gefahren.

Finde ich aber irgendwie schon sehr witzig, auf der einen Seite wettern viele der Rollerfahrer gegen gesellschaftliche Konvention & Co und dann läßt man sich von der Gesellschaft so einen Humbug einreden.

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Ich denke mal das größte Geschenk, daß man einer (werdenden) Mutter als Vater machen kann, ist der Umstand tatsächlich da zu sein, angefangen bei der Anwesenheit bei der Geburt, wenn's denn gewünscht wird (ich denke schon, daß ich da mitreden kann, war einmal im OP mit beim Kaiserschnitt und einmal im Kreissaal bei konventioneller Geburt). Sehr intensiver Kontakt und Verständis für die extremen Gemütsschwankungen nach der Geburt (damit lassen sich die gefürchteten Depressionen nach der Geburt besser glattbügeln als mit Klunkerkram). Dann natürlich auch weiterhin, sei es das nächtliche Rumschleppen des kleines Schreihalses, gemeinsamer Besuche der üblichen Aktivitäten wie Babyschwimmen oder Krabbelgruppe, etc.

Lieber Champ, das sind Selbstverständlichkeiten, die ich vorraussetze. :-D

Was spricht denn gegen ein wenig Glimmer? Ich spreche hier nicht von irgendwelchen utopisch teuren Schmuckstücken, die kann ich mir eh nicht leisten. Ich sehe das als Wertschätzung der durchlebten Schwangerschaft, deren Umstände wir Männer uns nicht mal annähernd vorstellen können ...

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Lieber Champ, das sind Selbstverständlichkeiten, die ich vorraussetze. :-D

...

Da bist Du aber, was meine Erfahrungen angeht die Ausnahme. Fängt doch schon im Krankenhaus an, ich fand's erstaunlich, wie wenig Zeit die meisten Väter bei ihrer Frau und dem neuen Baby verbringen. Gut, beim Zweiten war's bei mir auch etwas weniger, mußte mich ja ums Erste kümmern (jedoch immer noch mehr als bei vielen, die zum ersten mal Vater wurden). Für mich war es eine Selbstverständlichkeit von früh morgens bis spät abends mehrmals hin zu fahren und auch immer eine Weile da zu bleiben. Das sorgte selbst beim Personal für massive Verwunderung, weil es kaum einer so macht.

Da wird halt lieber der obligatorische Besuch am Nachmittag abgestattet, Blumen und Klunker abgeworfen und dann geht's schon direkt zum Einkauf im Getränkemarkt, weil abends ja mit den Kumpels gesoffen wird (Stichwort Kindpinkeln).

Wir haben stattdessen unsere Freunde ein paar Wochen später mal eingeladen, da haben dann alle was davon.

...Was spricht denn gegen ein wenig Glimmer? ...

Gegenfrage, wofür soll das gut sein? Insbesondere, wenn man gerade ein kleines Kind bekommen hat, sprich tendenziell erstmal überwiegend in Familie macht (was ich im übrigen nicht negativ finde).

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Da bist Du aber, was meine Erfahrungen angeht die Ausnahme. Fängt doch schon im Krankenhaus an, ich fand's erstaunlich, wie wenig Zeit die meisten Väter bei ihrer Frau und dem neuen Baby verbringen. Gut, beim Zweiten war's bei mir auch etwas weniger, mußte mich ja ums Erste kümmern (jedoch immer noch mehr als bei vielen, die zum ersten mal Vater wurden). Für mich war es eine Selbstverständlichkeit von früh morgens bis spät abends mehrmals hin zu fahren und auch immer eine Weile da zu bleiben. Das sorgte selbst beim Personal für massive Verwunderung, weil es kaum einer so macht.

Bei uns war das dann noch in der verschärften Variante, meine beiden letzten Kinder haben wir als Hausgeburt auf die Welt gebracht. Und ich hatte jeweils einige Wochen danach frei ...

Aber ich gebe Dir Recht, das ist wohl die Ausnahme

Gegenfrage, wofür soll das gut sein? Insbesondere, wenn man gerade ein kleines Kind bekommen hat, sprich tendenziell erstmal überwiegend in Familie macht (was ich im übrigen nicht negativ finde).

Antwort als weitere Frage: Freut sich Deine Frau nicht, wenn Du ihr etwas Nettes schenkst?

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Kann Champ nur zustimmen.

Brillis selbstverständlich, sprach der Porschefahrer?!

Die Kohlen für so BlinkBlink lieber anlegen und über Zinseszins und Dauerauftrag dem Kind zum Start ins Berufsleben oder für die ersten eigenen 4Wände einen unerwarteten warmen Regen gönnen.

So zumindest werde ich das machen.

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Ja, dem stimm ich auch zu. Dabeisein ist alles, sooft es geht (...und es die Launen deiner Frau unter der Geburt zulassen). Damit schenkst du schon eine ganze, ganze Menge- und ich spreche aus Erfahrung: es ist einfach überwältigend dabei zu sein, wenn deine Tochter/ Sohnemann das Licht der Welt erblickt und du es dann in den Armen halten kannst...

Ich tät mir das etwas aufsparen mit dem Geschenk an deiner Stelle. Schön, wenn du ein paar Tage (Wochen?) nach der Geburt noch zuhause sein kannst und nicht arbeiten musst; das hilft auch viel. Und dann würde ich einfach mal einen kleinen Erholungsurlaub spendieren, wenn der Nachwuchs einige Monate alt ist. So n paar Tage Wellness irgendwo tun der Frau und dir (und auch der Beziehung gerade nach der ersten heißen Anfangsphase unmittelbar nach der Geburt) richtig gut. Ich mach das so! :-D

Bearbeitet von Mr. Mainjet
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...Antwort als weitere Frage: Freut sich Deine Frau nicht, wenn Du ihr etwas Nettes schenkst?

Meine Frau freut sich mehr, wenn ich endlich mal irgendwo eine neue Heizung montiere, ein paar Fliesen im Keller lege oder irgendwelche Bäume fälle, die zuviel Licht wegnehmen (Liste kann beliebig fortgesetzt werden)

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Wo lebt Ihr denn alle? Brillianten, selbstverständlich.

Ich denke mal das größte Geschenk, daß man einer (werdenden) Mutter als Vater machen kann, ist der Umstand tatsächlich da zu sein, angefangen bei der Anwesenheit bei der Geburt, wenn's denn gewünscht wird (ich denke schon, daß ich da mitreden kann, war einmal im OP mit beim Kaiserschnitt und einmal im Kreissaal bei konventioneller Geburt). Sehr intensiver Kontakt und Verständis für die extremen Gemütsschwankungen nach der Geburt (damit lassen sich die gefürchteten Depressionen nach der Geburt besser glattbügeln als mit Klunkerkram). Dann natürlich auch weiterhin, sei es das nächtliche Rumschleppen des kleines Schreihalses, gemeinsamer Besuche der üblichen Aktivitäten wie Babyschwimmen oder Krabbelgruppe, etc.

Ist nur meine persönliche Meinung, aber ich bin damit bislang ganz gut gefahren.

Finde ich aber irgendwie schon sehr witzig, auf der einen Seite wettern viele der Rollerfahrer gegen gesellschaftliche Konvention & Co und dann läßt man sich von der Gesellschaft so einen Humbug einreden.

und @alle anderen

Bin weder Verfechter von Konventionen noch kann ich mir einen Porsche leisten.

Habe seit der Geburt unserer Tochter ca. 7500,- Eusen aus meinem Ersparten (sollte mal für Wohneigentum herhalten) draufgelegt,

da erst ca. 1 Jahr arbeitslos und nun wieder mit ca. 1400 Euro netto Alleinverdienender Werbefachmann. So sieht das aus meine

Herren.

Die Frage des Topiceröffners wurde von mir nur beantwortet und zwar in der Art und Weise wie diese Antwort an mich

herangetragen wurde, nämlich von meiner Kindsmutter, deren Mitschwangere ähnlich bedacht worden sind. Meine ging

bisher leer aus. Geldmangel.

Im Leben einer Frau ist die Geburt eben ein solch einschneidendes Ereignis, dass offenbar ein Geschenk ein Leben lang

daran erinnern soll.

Ach ja. Ich war natürlich bei der Geburt dabei und habe meine Mädels dann nach einer Übernachtung im KH nach Hause geholt.

Wochenbett zu Hause war auch ok.

Rabääääääääh!! :-D

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zur Geburts gabs gar nix, nich mal nen Blumenstrauß.

Wir haben uns über den kleinen Scheißer so gefreut, dass is gar nich aufgefallen...

Zum Geburtstag drei Tage später gabs mehrere Kleinigkeiten (u.a. ne Babyflasche aus Schoki).

Klunker? Wenn es ein Geldscheißer geworden wäre ja, war aber ein Hosenscheißer... :-D

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zur Geburts gabs gar nix, nich mal nen Blumenstrauß.

Wir haben uns über den kleinen Scheißer so gefreut, dass is gar nich aufgefallen...

Zum Geburtstag drei Tage später gabs mehrere Kleinigkeiten (u.a. ne Babyflasche aus Schoki).

Klunker? Wenn es ein Geldscheißer geworden wäre ja, war aber ein Hosenscheißer... :-D

Ja genau so lief das bei mir zunächst ja auch ab.

Dann aber die Weiber aus der Krabbelgruppe, die zweifache Mutter und Oberregierungsrat-Tochter

usw. Da kamen die Flöhe von selber in den Pelz - sprich die Wünsche der Kindsmutter an ein

angemessenes Andenken zum Ausgleich von Erlittenem während der knapp 40 Wochen.

:-D :-D

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Als "Betroffene" muss ich jetzt auch mal meinen Senf dazugeben.

Was gar nicht geht:

So die Geburt zu feiern, dass er am Tag nach der Geburt schlimmer aussieht als die Mutter gleich nach der Geburt !!!!! :-D:-D

Das kriegt nämlich meiner heut noch zu hören und wird es auch sein komplettes Leben immer wieder zu hören bekommen.

Das Wichtigste -egal was Du ihr letztendlich schenken wirst oder auch nicht- ist, dass Du einfach für Sie und vor allem für das Kind da bist bis sie alles unter Kontrolle hat und Du vielleicht auch mal Nachts aufstehst (am Wochenende) das sie einfach mal ausschlafen kann. Glaub mir es gibt kein besseres Geschenk für eine Neu-Mama :-D

Gruss Pat

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Ja genau so lief das bei mir zunächst ja auch ab.

Dann aber die Weiber aus der Krabbelgruppe, die zweifache Mutter und Oberregierungsrat-Tochter

usw. Da kamen die Flöhe von selber in den Pelz - sprich die Wünsche der Kindsmutter an ein

angemessenes Andenken zum Ausgleich von Erlittenem während der knapp 40 Wochen.

:-D :-D

Sorry, will Dir ja nicht zu nahe treten, aber wie alt ist Deine Frau? Das ist für mich die Liga von 14-Jährigen, die meinen nur dann "dazu" zu gehören, wenn sie wichtige Markenklamotten tragen und das neueste Handy mit fürchterlich nervenden Klingentönen besitzen.

Abhilfe gegen das konkrete Problem: einfach immer mit zur Krabbelgruppe gehen. Als einziger (meistens) Vater hat man da sehr gute Möglichkeiten die Gesprächsthemen zu steuern.

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... einfach immer mit zur Krabbelgruppe gehen. Als einziger (meistens) Vater hat man da sehr gute Möglichkeiten die Gesprächsthemen zu steuern.

Das hast Du aber nur beim ersten Kind freiwillig gemacht, gib es zu. Ich finde Krabbelgruppen fürchterlich, so als Elter. Für die Kinder ist das ja ganz nett (hoffe ich zumindest), aber was man da so an Müttern trifft ...

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Das hast Du aber nur beim ersten Kind freiwillig gemacht, gib es zu. Ich finde Krabbelgruppen fürchterlich, so als Elter. Für die Kinder ist das ja ganz nett (hoffe ich zumindest), aber was man da so an Müttern trifft ...

Mit Stella haben wir ja jetzt gerade erst angefangen. Als ich letzte Woche das erste mal da wa wurde ich direkt von Müttern (die ich vorher nicht kannte) angeprochen, daß ich da ja bereits Erfahrungen hätte, u.s.w. , hat sich also in der "Szene" schon rumgeprochen, woran man sieht, daß das nach wie vor die Ausnahme ist (siehe meine Beiträge oben).

Natürlich haben sehr viele junge Mütter einen gewaltigen Lattenschuß, ist aber auch mit ein Grund, warum ich mit da hingehe, möchte ja die Einflußnahme auf meine Kinder gerne selbst bestimmen / steuern.

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